Carbonda Gravel-Carbonrahmen aus China

Mein 696 mit 735% Schaltbandbreite, 56mm MTB 27.5" und Grün-Blau chameleon Lack. 15.4 gear inches/ 0.57 Übersetzung /1.23m Entfaltung im kleinsten gang
8.4 kg im road setup, 8.8 kg mit 56mm reifen.

Das Fahrrad ist hauptsächlich für Mehrtagestouren in den Bergen gedacht.
Es gibt viele Finessen (42-24 Kurbel mit 10-42 kasette, möglich durch RX812 1x Umwerfer mit SGS käfigmodifikation und grösseren Umwerferrädchen), 180mm Scheibe hinten (vorne kommt noch, corona Verfügbarkeit undso), 3D druck vorderer Umwerferhänger, Wolftoot ENCASE Werkzeug im Lenker, 260g Magnesiumpedale USW.
Road setup mit 1250g Carbon 28" Laufrädern (DT240 EXP, 24 Speichen Aerolite, 24mm internal) mit Rene Herse Reifen in 44mm (42 echt).
Offoad mit 1350g Alu 27.5" Laufrädern: Newmen Evolution X.A. 25 (25mm internal mit 28x CX-Ray und Newmen FADE naben) und 2.2" (56 gemessen) Continental RaceKing Protection.

Größe 56 (ich bin 186cm)
Es kommt noch: Große custom Rahmentasche von CustomMeritGear und Redshift Vorbau + Sattelstütze.

Vielleicht hat jemand Interesse wie das alles funktioniert, dann teile ich gerne eine komplette Liste der Komponenten.

Vielen dank an euch alle, dass ihr mir das Vertrauen gegeben hat den Ramen zu kaufen und für die Hilfe bei den Problemchen denen man beim Aufbau so begegnet.

Timon
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Sehr schön!
 

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Re: Carbonda Gravel-Carbonrahmen aus China
Und ja, meine haben da eine Kante und bilden den obersten Abschluss der Gabel
Ich empfehle dazu mal
anzuschauen.
Wie üblich muss nichts passieren, aber der luescher hat schön dargestellt wieso ein Großteil der Expander ziemlich schlecht designed sind. Und wenn du dich fragst wie dass zb Canyon oder BMC machen, deren Gabelschäfte kannst du teilweise nicht kürzen da die oben verstärkt sind, das sieht man an dem Drehmoment der schrauben von einigen Vorbauten von BMC, da sind 10nm zugelassen, das wäre ohne Verstärkung nicht mögliche, manche haben auch die gescheiten Expander vom luescher Video. Bei Canyon würde ich ehrlich gesagt davon ausgehen, dass es niemanden kümmert ;)

Dass es massive Unterschiede bei den Gabelschäften gibt, sieht man an den Expandern und deren Durchmesser. Es gibt Schäfte die haben praktisch 5mm Wanddicke. Die halten natürlich mehr aus als die 3mm oder so der carbonda Gabel, insbesondere wenn die sauber verstärkt werden.
 
Hast du für hinten bewusst die Version HWQASM00S3632S bestellt? Hier war sonst die Rede von HWQASM00S2034S. Ich erkenne aber gerade zur späten Stunde keinen Unterschied zwischen den beiden Versionen 😴
Leider war die falsch bestellt. Passt zwar, aber ich wollte den Hebel „zum abziehen“ haben. War so für mich nicht ersichtlich leider 😒
 
Ansonsten habe ich heute mal insgesamt 100 km voll gemacht und ja bissl muss ich meine Aussage revidieren, bzgl. Vorbau Länge .
@Pedaldancer 😉
-Ich habe gemerkt , dass ich so wie auf dem Bild hier am bequemsten sitze und auch immer diese Handposition suche. Also zwei cm zu lang .
Der Carbonda Lenker hat 93,8 mm reach, mein venturemax nur 75 mm.
Da ich den cgb01 v. Carbonda aber recht gut finde, habe ich einfach den kürzeren Vorbau wieder montiert und meinen Sattel nen Stück vorgeschoben. Naja egal.
-passt vielleicht besser in den GRX Faden, aber muss ich bei der 11-42 Kassette einen spacer dahinter verbauen ? Weil Mtb-Kassette auf road Freilauf ?
Hintergrund ist der, dass ich ne ultegra 11-32 verbauen wollte, aber die Schaltung dann neu eingestellt werden musste.
-114 Glieder habe ich jetzt für 42/42 als passend empfunden.
Gegenvorschläge?
Habe übrigens doch nen Lackabplatzer gefunden, das sind die Bremssattel Löcher hinten.
viele Grüße Euch, die ersten Fahrten waren sehr geil 🤩
Bin natürlich heute gleich angequatscht worden von welchem Hersteller das „schöne“ Rad ist ... noch nie erlebt sowas 😃👌🏼
 

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Danke! Das ist RAL 3032 glänzend, die schwarzen Streifen sind Aufkleber von reflective.berlin. Die leuchten brutal zurück, sind bei Tag aber schwarz, bzw. etwas gräulich je nach Sonneneinstrahlung und Winkel. Wollte n bisschen was sichtbares, wenn es Richtung Dämmerung/Nacht geht, da ich da geplant damit dann auch unterwegs bin, und die Cops werden dann vermutlich auch nicht meckern, weil ich keine Blinkis in den Speichen hab, dachte ich mir :)
Ist zwar nicht STVZO Konform, aber ein bisschen goodwill erkauft man sich damit.

Ich fahr die 40mm Gravelkings mit ca 3,5 bar. Das is zwar schon recht viel, aber ich wiege halt auch 110kg, da kann ich nicht so weit runtergehen ohne Durschläge auf die Felge zu provozieren.
Ist aber auch nicht zu hart, damit kann ich gut Waldwege etc fahren ohne, dass es zu haarig wird :)
 
Weil weiter oben wer geschrieben hat, dass er wegen dem bike angesprochen wurde.
das passiert mir echt laufend. es ist wirklich unglaublich

erst gestern wieder am wörthersee. ich kram grad in der tasche um mein geld zu suchen fragt mich eine ob das ein 3T sei. dreh ich mich um, um ihr zu sagen, dass es was selbst gebasteltes ist...
war es doch glatt eine östereichische sängerin und schauspielerin, die selbst sehr fanatisch am rad unterwegs ist (sandra pires, sollte sie wer kennen)
sie hat mir dann noch via instagram geschrieben wie schön das bike sei 😍
 

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Hallo zusammen, ich bin neu hier und auf der Suche nach Ratschlag. Ich habe hier schon viele lehrreiche Dinge gelsene, vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen und Bilder teilen.

Nachdem die Planung von Urlaubsreisen gerade nicht meine Phantasie auslasten kann, habe ich mir als Projekt vorgenommen, ein Radl zu bauen. Ich fahre seit drei Jahren ein Ridley X-Trail Alloy (2017/2018), das war damals eines der früheren Gravel-Modelle und ist, wenn ich es recht verstehe, eher straßen- denn Offroad-orientiert. Und das gefällt mir gut. Ich fahre so 2.500 bis 4.000 km pro Jahr. Das sin manchmal längere Touren über 100km, meist aber aus Zeitmangel schnelle Runden unter drei Stunden, auf denen ich auch gerne Gas gebe. Auf längeren Touren nehme ich auch mal meine größere Satteltasche und die Oberrohrtasche mit, drei Flaschen sind für mich als großer Schwitzer auch sehr praktisch. Ich fahre gerne Asphalt, aber ungern auf Straßen und bin daher auch viel auf Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen unterwegs; Trails interessieren mich nicht. Die Tendenz geht in letzter Zeit etwas mehr in Richtung Straße. Bei den Reifen habe ich für mich bei 35 bzw. 36mm (Schwalbe/Donelly) das Optimum gefunden. Ich habe schmalere ausprobiert (28 und 32mm), aber das war mir zu unbequem. Breiter benötige ich es auf dem genannten Terrain nicht. Insgesamt suche ich also ein Rad, auf dem ich etwas sportliche (Feierabend-)Runden drehen, aber auch mal entspannt einen ganzen Tag durch die Gegend von Biergarten zu Biergarten radeln kann.

Nachdem ich seinerzeit beim Kauf des Rades schon mal Carbon und elektronische Schaltungen ausprobiert hatte und begeistert war, aber darauf verzichtet hatte (aus finanziellen Gründen und weil ich nicht wusste, ob so ein straßenroientiertes Rad überhaupt das Richtige für mich ist, vorher war ich nur mit aus heutiger Sicht langweiligen Trekking-Rädern unterwegs), würde ich mir das nun gerne gönnen.

Mich hat die Idee des einen Fahrrads für alle Fälle immer sehr überzeugt. Das Open Up scheint mir hier ein gutes Beispiel zu sein, allerdings habe ich das nie selbst ausprobiert und wäre mir auch viel zu teuer. Bei der Recherche im Internet bin ich auf die Rahmen von Carbonda gestoßen, die ja in eine ähnliche Richtung gehen, CFR505 und CFR696. Den 505 gibt es jetzt ja nur noch für wesentlich mehr Geld bei Thesis, der 696 scheint sehr beliebt zu sein. Und Carbonda scheint gute Qualität zu produzieren - mit einem chinesischen No Name Produkt würde ich aus Sicherheitsgründen nicht experimentieren.

Meine Frage an die Community sind: Wäre der CFR696 für mich geeignet? Oder sollte ich mich doch etwas mehr in Richtung Straßenrahmen mit größerer Reifenfreiheit orientieren? Und welche Größe wäre die richtige?

Von Carbonda gibt es ja noch den CFR707, mit dem steilen Oberrohr trifft das aber nicht meinen Geschmack. Und für die Straße gibt es noch den CFR1056, wenn auch nur mit 32mm Reifenfreiheit. Allerdings fehlt mir die Erfahrung, aus den Geometrie-Daten der Räder zu schließen, wie sie sich anfühlen bzw. wie man auf ihnen sitzt. Die Stack-to-Reach-Ration kann ich in der Theorie aber ganz gut nachvollziehen. Die scheint, beim CFR696 etwas größer zu sein als beim Ridley, das hieße ja komfortabler. Und falls es noch ganz Modelle von anderen seriösen Anbietern gibt, bin ich da auch offen. Ican X-Gravel habe ich noch als ähnliches Modell auf dem Schirm.

Meine „Biodaten“: 181cm, Schrittlänge 85 cm (selbst gemessen mit Wasserwaage zwischen den Beinen ganz nach oben), 80kg, (44 Jahre).

Bei der Ausstattung hatte ich zunächst an eine GRX 815 Di Gruppe gedacht. Die neue Sram Rival eTap AXS finde ich jetzt aber noch spannender, da kabellos und mit günstigem Powermeter. Und außerdem sowohl für Straße als auch Gravel ausgelegt. Ohne Kabel kommt außerdem meinen begrenzten Schrauberkünsten entgegen, auch wenn ich da in den letzten Jahren etwas Ehrgeiz entwickelt habe. Umbau von Kompaktkurbel/11-32 auf 46-30/11-36, Nachrüsten von Tubeless-Felgen und Reifen, habe ich schon erfolgreich gemacht, auch Bremsen am Trekkingrad entlüften - dank Youtube. Als Laufräder würde ich meinen aktuellen Satz weiterverwenden, ein günstiger Carbonsatz Novatec R3 Stealth, den es letzten Jahr am Black Friday bei einem Teileversender günstig gab.

Als noch einmal meine Frage die erfahrenen Radfahrer und Radlbauer: würde ich ich mit dem CFR696 glücklich oder sollte ich mich anderweitig umschauen? Und falls ja, welche Größe wäre gut passend? Vielen Dank schon mal für Rückmeldungen!

Hier noch die wichtigsten Daten zu meinem aktuellen Radl:

Ridley X-Trail Alloy
2017: M
Choose Baseline
Reach386
Stack584
Top Tube (effective)565
Top Tube (actual)548
Seat Tube C-T540
Seat Tube C-C485.9
Head Angle71.5
Seat Angle73
Head Tube165
Chainstay425
Wheelbase1026

 
Hallo zusammen, ich bin neu hier und auf der Suche nach Ratschlag. Ich habe hier schon viele lehrreiche Dinge gelsene, vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen und Bilder teilen.

Nachdem die Planung von Urlaubsreisen gerade nicht meine Phantasie auslasten kann, habe ich mir als Projekt vorgenommen, ein Radl zu bauen. Ich fahre seit drei Jahren ein Ridley X-Trail Alloy (2017/2018), das war damals eines der früheren Gravel-Modelle und ist, wenn ich es recht verstehe, eher straßen- denn Offroad-orientiert. Und das gefällt mir gut. Ich fahre so 2.500 bis 4.000 km pro Jahr. Das sin manchmal längere Touren über 100km, meist aber aus Zeitmangel schnelle Runden unter drei Stunden, auf denen ich auch gerne Gas gebe. Auf längeren Touren nehme ich auch mal meine größere Satteltasche und die Oberrohrtasche mit, drei Flaschen sind für mich als großer Schwitzer auch sehr praktisch. Ich fahre gerne Asphalt, aber ungern auf Straßen und bin daher auch viel auf Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen unterwegs; Trails interessieren mich nicht. Die Tendenz geht in letzter Zeit etwas mehr in Richtung Straße. Bei den Reifen habe ich für mich bei 35 bzw. 36mm (Schwalbe/Donelly) das Optimum gefunden. Ich habe schmalere ausprobiert (28 und 32mm), aber das war mir zu unbequem. Breiter benötige ich es auf dem genannten Terrain nicht. Insgesamt suche ich also ein Rad, auf dem ich etwas sportliche (Feierabend-)Runden drehen, aber auch mal entspannt einen ganzen Tag durch die Gegend von Biergarten zu Biergarten radeln kann.

Nachdem ich seinerzeit beim Kauf des Rades schon mal Carbon und elektronische Schaltungen ausprobiert hatte und begeistert war, aber darauf verzichtet hatte (aus finanziellen Gründen und weil ich nicht wusste, ob so ein straßenroientiertes Rad überhaupt das Richtige für mich ist, vorher war ich nur mit aus heutiger Sicht langweiligen Trekking-Rädern unterwegs), würde ich mir das nun gerne gönnen.

Mich hat die Idee des einen Fahrrads für alle Fälle immer sehr überzeugt. Das Open Up scheint mir hier ein gutes Beispiel zu sein, allerdings habe ich das nie selbst ausprobiert und wäre mir auch viel zu teuer. Bei der Recherche im Internet bin ich auf die Rahmen von Carbonda gestoßen, die ja in eine ähnliche Richtung gehen, CFR505 und CFR696. Den 505 gibt es jetzt ja nur noch für wesentlich mehr Geld bei Thesis, der 696 scheint sehr beliebt zu sein. Und Carbonda scheint gute Qualität zu produzieren - mit einem chinesischen No Name Produkt würde ich aus Sicherheitsgründen nicht experimentieren.

Meine Frage an die Community sind: Wäre der CFR696 für mich geeignet? Oder sollte ich mich doch etwas mehr in Richtung Straßenrahmen mit größerer Reifenfreiheit orientieren? Und welche Größe wäre die richtige?

Von Carbonda gibt es ja noch den CFR707, mit dem steilen Oberrohr trifft das aber nicht meinen Geschmack. Und für die Straße gibt es noch den CFR1056, wenn auch nur mit 32mm Reifenfreiheit. Allerdings fehlt mir die Erfahrung, aus den Geometrie-Daten der Räder zu schließen, wie sie sich anfühlen bzw. wie man auf ihnen sitzt. Die Stack-to-Reach-Ration kann ich in der Theorie aber ganz gut nachvollziehen. Die scheint, beim CFR696 etwas größer zu sein als beim Ridley, das hieße ja komfortabler. Und falls es noch ganz Modelle von anderen seriösen Anbietern gibt, bin ich da auch offen. Ican X-Gravel habe ich noch als ähnliches Modell auf dem Schirm.

Meine „Biodaten“: 181cm, Schrittlänge 85 cm (selbst gemessen mit Wasserwaage zwischen den Beinen ganz nach oben), 80kg, (44 Jahre).

Bei der Ausstattung hatte ich zunächst an eine GRX 815 Di Gruppe gedacht. Die neue Sram Rival eTap AXS finde ich jetzt aber noch spannender, da kabellos und mit günstigem Powermeter. Und außerdem sowohl für Straße als auch Gravel ausgelegt. Ohne Kabel kommt außerdem meinen begrenzten Schrauberkünsten entgegen, auch wenn ich da in den letzten Jahren etwas Ehrgeiz entwickelt habe. Umbau von Kompaktkurbel/11-32 auf 46-30/11-36, Nachrüsten von Tubeless-Felgen und Reifen, habe ich schon erfolgreich gemacht, auch Bremsen am Trekkingrad entlüften - dank Youtube. Als Laufräder würde ich meinen aktuellen Satz weiterverwenden, ein günstiger Carbonsatz Novatec R3 Stealth, den es letzten Jahr am Black Friday bei einem Teileversender günstig gab.

Als noch einmal meine Frage die erfahrenen Radfahrer und Radlbauer: würde ich ich mit dem CFR696 glücklich oder sollte ich mich anderweitig umschauen? Und falls ja, welche Größe wäre gut passend? Vielen Dank schon mal für Rückmeldungen!

Hier noch die wichtigsten Daten zu meinem aktuellen Radl:

Ridley X-Trail Alloy
2017: M
Choose Baseline
Reach386
Stack584
Top Tube (effective)565
Top Tube (actual)548
Seat Tube C-T540
Seat Tube C-C485.9
Head Angle71.5
Seat Angle73
Head Tube165
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Wheelbase1026
Habe ein ähnliches Fahrprofil und hole den 696, mit 2 lrs wahrscheinlich 28/30er slicks zum ballern mit der Roadgang und 40er für die feierabendrunde. Nachdem die di2 nicht zu kriegen ist werde ich auch auf die rival etap mit Powermeter umsatteln(2*12)
 
Weil weiter oben wer geschrieben hat, dass er wegen dem bike angesprochen wurde.
das passiert mir echt laufend. es ist wirklich unglaublich

erst gestern wieder am wörthersee. ich kram grad in der tasche um mein geld zu suchen fragt mich eine ob das ein 3T sei. dreh ich mich um, um ihr zu sagen, dass es was selbst gebasteltes ist...
war es doch glatt eine östereichische sängerin und schauspielerin, die selbst sehr fanatisch am rad unterwegs ist (sandra pires, sollte sie wer kennen)
sie hat mir dann noch via instagram geschrieben wie schön das bike sei 😍
Das liegt das liegt aber hauptsächlich an der Farbgebung und nicht am tollen Rahmen(Geometrie) oder Ähnlichem, denke ich.
Mein Rad hat ja die schwarze Lackierung und ansonsten nur orange Bestandteile das sticht natürlich ins Auge. Und deine Lackierung ist ja auch eher ungewöhnlich.
IMG_20210326_121245__01.jpg

Aber das ist ja gerade das Schöne an diesen Rädern ... man kann mal so richtig in die Vollen gehen und es so machen, wie es einem gefällt.
 
Das liegt das liegt aber hauptsächlich an der Farbgebung und nicht am tollen Rahmen oder ähnlichen, denke ich.
Mein Rad hat ja die schwarze Lackierung und ansonsten nur orange Bestandteile das sticht natürlich ins Auge. Und deine Lackierung ist ja auch eher ungewöhnlich.
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Aber das ist ja gerade das Schöne an diesen Rädern ... man kann mal so richtig in die Vollen gehen und es so machen, wie es einem gefällt.

natürlich liegt es nicht an dem aussergewöhnlich tollen rahmen sondern eher an der nicht so alltäglichen farbgebung ;)

ich bin aber auch schon wegen meinem billigsdorfer kona rove sehr oft angesprochen worden. da halt aus dem grund, dass drop bar und stollenreifen 2015 eher was exotisches waren
 
ich bin aber auch schon wegen meinem billigsdorfer kona rove sehr oft angesprochen worden. da halt aus dem grund, dass drop bar und stollenreifen 2015 eher was exotisches waren
.... oder wie neulich ein kleiner Junge zu seinem Vater im Vorbeigehen im Wald sagte,"boah... Ey... Guck mal... Ein Rennrad mit dicken Reifen...." :D

Auch gut: Alte Leutchen im Wald - ich langsam von hinten rangefahren - Sie bleiben stehen und er meint "...na junger Mann, haben Sie sich mit ihrem Rennrad verirrt?..."
 
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und auf der Suche nach Ratschlag. Ich habe hier schon viele lehrreiche Dinge gelsene, vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen und Bilder teilen.

Nachdem die Planung von Urlaubsreisen gerade nicht meine Phantasie auslasten kann, habe ich mir als Projekt vorgenommen, ein Radl zu bauen. Ich fahre seit drei Jahren ein Ridley X-Trail Alloy (2017/2018), das war damals eines der früheren Gravel-Modelle und ist, wenn ich es recht verstehe, eher straßen- denn Offroad-orientiert. Und das gefällt mir gut. Ich fahre so 2.500 bis 4.000 km pro Jahr. Das sin manchmal längere Touren über 100km, meist aber aus Zeitmangel schnelle Runden unter drei Stunden, auf denen ich auch gerne Gas gebe. Auf längeren Touren nehme ich auch mal meine größere Satteltasche und die Oberrohrtasche mit, drei Flaschen sind für mich als großer Schwitzer auch sehr praktisch. Ich fahre gerne Asphalt, aber ungern auf Straßen und bin daher auch viel auf Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen unterwegs; Trails interessieren mich nicht. Die Tendenz geht in letzter Zeit etwas mehr in Richtung Straße. Bei den Reifen habe ich für mich bei 35 bzw. 36mm (Schwalbe/Donelly) das Optimum gefunden. Ich habe schmalere ausprobiert (28 und 32mm), aber das war mir zu unbequem. Breiter benötige ich es auf dem genannten Terrain nicht. Insgesamt suche ich also ein Rad, auf dem ich etwas sportliche (Feierabend-)Runden drehen, aber auch mal entspannt einen ganzen Tag durch die Gegend von Biergarten zu Biergarten radeln kann.

Nachdem ich seinerzeit beim Kauf des Rades schon mal Carbon und elektronische Schaltungen ausprobiert hatte und begeistert war, aber darauf verzichtet hatte (aus finanziellen Gründen und weil ich nicht wusste, ob so ein straßenroientiertes Rad überhaupt das Richtige für mich ist, vorher war ich nur mit aus heutiger Sicht langweiligen Trekking-Rädern unterwegs), würde ich mir das nun gerne gönnen.

Mich hat die Idee des einen Fahrrads für alle Fälle immer sehr überzeugt. Das Open Up scheint mir hier ein gutes Beispiel zu sein, allerdings habe ich das nie selbst ausprobiert und wäre mir auch viel zu teuer. Bei der Recherche im Internet bin ich auf die Rahmen von Carbonda gestoßen, die ja in eine ähnliche Richtung gehen, CFR505 und CFR696. Den 505 gibt es jetzt ja nur noch für wesentlich mehr Geld bei Thesis, der 696 scheint sehr beliebt zu sein. Und Carbonda scheint gute Qualität zu produzieren - mit einem chinesischen No Name Produkt würde ich aus Sicherheitsgründen nicht experimentieren.

Meine Frage an die Community sind: Wäre der CFR696 für mich geeignet? Oder sollte ich mich doch etwas mehr in Richtung Straßenrahmen mit größerer Reifenfreiheit orientieren? Und welche Größe wäre die richtige?

Von Carbonda gibt es ja noch den CFR707, mit dem steilen Oberrohr trifft das aber nicht meinen Geschmack. Und für die Straße gibt es noch den CFR1056, wenn auch nur mit 32mm Reifenfreiheit. Allerdings fehlt mir die Erfahrung, aus den Geometrie-Daten der Räder zu schließen, wie sie sich anfühlen bzw. wie man auf ihnen sitzt. Die Stack-to-Reach-Ration kann ich in der Theorie aber ganz gut nachvollziehen. Die scheint, beim CFR696 etwas größer zu sein als beim Ridley, das hieße ja komfortabler. Und falls es noch ganz Modelle von anderen seriösen Anbietern gibt, bin ich da auch offen. Ican X-Gravel habe ich noch als ähnliches Modell auf dem Schirm.

Meine „Biodaten“: 181cm, Schrittlänge 85 cm (selbst gemessen mit Wasserwaage zwischen den Beinen ganz nach oben), 80kg, (44 Jahre).

Bei der Ausstattung hatte ich zunächst an eine GRX 815 Di Gruppe gedacht. Die neue Sram Rival eTap AXS finde ich jetzt aber noch spannender, da kabellos und mit günstigem Powermeter. Und außerdem sowohl für Straße als auch Gravel ausgelegt. Ohne Kabel kommt außerdem meinen begrenzten Schrauberkünsten entgegen, auch wenn ich da in den letzten Jahren etwas Ehrgeiz entwickelt habe. Umbau von Kompaktkurbel/11-32 auf 46-30/11-36, Nachrüsten von Tubeless-Felgen und Reifen, habe ich schon erfolgreich gemacht, auch Bremsen am Trekkingrad entlüften - dank Youtube. Als Laufräder würde ich meinen aktuellen Satz weiterverwenden, ein günstiger Carbonsatz Novatec R3 Stealth, den es letzten Jahr am Black Friday bei einem Teileversender günstig gab.

Als noch einmal meine Frage die erfahrenen Radfahrer und Radlbauer: würde ich ich mit dem CFR696 glücklich oder sollte ich mich anderweitig umschauen? Und falls ja, welche Größe wäre gut passend? Vielen Dank schon mal für Rückmeldungen!

Hier noch die wichtigsten Daten zu meinem aktuellen Radl:

Ridley X-Trail Alloy
2017: M
Choose Baseline
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Top Tube (effective)565
Top Tube (actual)548
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Hallo,
Du kannst ja auf der Carbonda Seite die Geometrie anschauen.
Aus meiner bescheidenen Sicht hat das 56er 696 fast identische Maße, paar mm hin oder her.
Für deinen Einsatzbereich sogar bissl besser, da Kettenstrebe und Radstand einen cm länger sind. „Länge läuft“...
 

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Hallo,
Du kannst ja auf der Carbonda Seite die Geometrie anschauen.
Aus meiner bescheidenen Sicht hat das 56er 696 fast identische Maße, paar mm hin oder her.
Für deinen Einsatzbereich sogar bissl besser, da Kettenstrebe und Radstand einen cm länger sind. „Länge läuft“...
Hallo @Sitd01, @Badabingbada und @fribor, viele. Dank für die Rückmeldungen! 56 scheint mir auch am ehesten zu entsprechen. Carbonda hatte mir zuerst 54 empfohlen, ohne richtige Beinlängenangabe und Kenntnis meines aktuellen Bikes. Dahér war ich etwas verunsichert.

@Sitd01 Die Lackierung gefällt mir total gut, etwas in der Art kann ich mir auch vorstellen (oder in Richtung Khaki/Sand in Kombination mit Schwarz wie das erste Rose Backroad). Welche RAL-Farben sind das?
 
Den einzigen Unterschied den ich sehe ist das es bei dir die Bernstein edition ist die es nur als RaceSport gibt, ich habe ja die ProTection Ausführung. Wir haben also eine leicht andere Karkasse. Mich wundert es in diesem fall jetzt das die stabilere Ausführung breiter ist. Ist es bei dir auch tubeless?
Ich fahre die jedenfalls als Tubeless. Hinten keine Probleme , Vorne ging anfangs immer viel Luft raus. Milsch nachgekippt und gut ist.
 
Hallo zusammen, ich bin neu hier und auf der Suche nach Ratschlag. Ich habe hier schon viele lehrreiche Dinge gelsene, vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen und Bilder teilen.

Nachdem die Planung von Urlaubsreisen gerade nicht meine Phantasie auslasten kann, habe ich mir als Projekt vorgenommen, ein Radl zu bauen. Ich fahre seit drei Jahren ein Ridley X-Trail Alloy (2017/2018), das war damals eines der früheren Gravel-Modelle und ist, wenn ich es recht verstehe, eher straßen- denn Offroad-orientiert. Und das gefällt mir gut. Ich fahre so 2.500 bis 4.000 km pro Jahr. Das sin manchmal längere Touren über 100km, meist aber aus Zeitmangel schnelle Runden unter drei Stunden, auf denen ich auch gerne Gas gebe. Auf längeren Touren nehme ich auch mal meine größere Satteltasche und die Oberrohrtasche mit, drei Flaschen sind für mich als großer Schwitzer auch sehr praktisch. Ich fahre gerne Asphalt, aber ungern auf Straßen und bin daher auch viel auf Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen unterwegs; Trails interessieren mich nicht. Die Tendenz geht in letzter Zeit etwas mehr in Richtung Straße. Bei den Reifen habe ich für mich bei 35 bzw. 36mm (Schwalbe/Donelly) das Optimum gefunden. Ich habe schmalere ausprobiert (28 und 32mm), aber das war mir zu unbequem. Breiter benötige ich es auf dem genannten Terrain nicht. Insgesamt suche ich also ein Rad, auf dem ich etwas sportliche (Feierabend-)Runden drehen, aber auch mal entspannt einen ganzen Tag durch die Gegend von Biergarten zu Biergarten radeln kann.

Nachdem ich seinerzeit beim Kauf des Rades schon mal Carbon und elektronische Schaltungen ausprobiert hatte und begeistert war, aber darauf verzichtet hatte (aus finanziellen Gründen und weil ich nicht wusste, ob so ein straßenroientiertes Rad überhaupt das Richtige für mich ist, vorher war ich nur mit aus heutiger Sicht langweiligen Trekking-Rädern unterwegs), würde ich mir das nun gerne gönnen.

Mich hat die Idee des einen Fahrrads für alle Fälle immer sehr überzeugt. Das Open Up scheint mir hier ein gutes Beispiel zu sein, allerdings habe ich das nie selbst ausprobiert und wäre mir auch viel zu teuer. Bei der Recherche im Internet bin ich auf die Rahmen von Carbonda gestoßen, die ja in eine ähnliche Richtung gehen, CFR505 und CFR696. Den 505 gibt es jetzt ja nur noch für wesentlich mehr Geld bei Thesis, der 696 scheint sehr beliebt zu sein. Und Carbonda scheint gute Qualität zu produzieren - mit einem chinesischen No Name Produkt würde ich aus Sicherheitsgründen nicht experimentieren.

Meine Frage an die Community sind: Wäre der CFR696 für mich geeignet? Oder sollte ich mich doch etwas mehr in Richtung Straßenrahmen mit größerer Reifenfreiheit orientieren? Und welche Größe wäre die richtige?

Von Carbonda gibt es ja noch den CFR707, mit dem steilen Oberrohr trifft das aber nicht meinen Geschmack. Und für die Straße gibt es noch den CFR1056, wenn auch nur mit 32mm Reifenfreiheit. Allerdings fehlt mir die Erfahrung, aus den Geometrie-Daten der Räder zu schließen, wie sie sich anfühlen bzw. wie man auf ihnen sitzt. Die Stack-to-Reach-Ration kann ich in der Theorie aber ganz gut nachvollziehen. Die scheint, beim CFR696 etwas größer zu sein als beim Ridley, das hieße ja komfortabler. Und falls es noch ganz Modelle von anderen seriösen Anbietern gibt, bin ich da auch offen. Ican X-Gravel habe ich noch als ähnliches Modell auf dem Schirm.

Meine „Biodaten“: 181cm, Schrittlänge 85 cm (selbst gemessen mit Wasserwaage zwischen den Beinen ganz nach oben), 80kg, (44 Jahre).

Bei der Ausstattung hatte ich zunächst an eine GRX 815 Di Gruppe gedacht. Die neue Sram Rival eTap AXS finde ich jetzt aber noch spannender, da kabellos und mit günstigem Powermeter. Und außerdem sowohl für Straße als auch Gravel ausgelegt. Ohne Kabel kommt außerdem meinen begrenzten Schrauberkünsten entgegen, auch wenn ich da in den letzten Jahren etwas Ehrgeiz entwickelt habe. Umbau von Kompaktkurbel/11-32 auf 46-30/11-36, Nachrüsten von Tubeless-Felgen und Reifen, habe ich schon erfolgreich gemacht, auch Bremsen am Trekkingrad entlüften - dank Youtube. Als Laufräder würde ich meinen aktuellen Satz weiterverwenden, ein günstiger Carbonsatz Novatec R3 Stealth, den es letzten Jahr am Black Friday bei einem Teileversender günstig gab.

Als noch einmal meine Frage die erfahrenen Radfahrer und Radlbauer: würde ich ich mit dem CFR696 glücklich oder sollte ich mich anderweitig umschauen? Und falls ja, welche Größe wäre gut passend? Vielen Dank schon mal für Rückmeldungen!
Für mich sprechen zwei Dinge in deinem Anwendungsszenario gegen den CFR696:
  1. Optik: so schmale Reifen in Rahmen/Gabel, die für bis zu 52mm breite und auch entsprechend hohe Reifen gedacht sind, sehen für meinen Geschmack immer eher so mittel aus. Noch dazu kommt das Tretlager dadurch ein paar Millimeter tiefer zum Boden, als es sich der Konstrukteur mal gedacht hat.
  2. Aerodynamik: spätestens über 20 km/h nicht zu unterschätzender Faktor. Und du willst ja schnell fahren. Da gefiele mir die Totalintegration am Cockpit beim CFR707 schon deutlich besser, wobei dort Problem 1 natürlich weiterhin besteht.
Nach deiner Beschreibung passt zu dir so was wie das 3T Exploro Race, also ein Aero-Gravelbike. Gibt es meines Wissens aber noch nicht in preiswert. Sorry.
 
An Frage an die Aufbauer ohne Di2:
Habt ihr die Schaltzüge durchgehend durch Schaltzugaußenhüllen gezogen, die im Rahmen verlaufen?
Als konkretes Produkt meine ich die Shimano Schaltzugaußenhülle OT-SP41 mit 4,0mm.
 
.... oder wie neulich ein kleiner Junge zu seinem Vater im Vorbeigehen im Wald sagte,"boah... Ey... Guck mal... Ein Rennrad mit dicken Reifen...." :D

Auch gut: Alte Leutchen im Wald - ich langsam von hinten rangefahren - Sie bleiben stehen und er meint "...na junger Mann, haben Sie sich mit ihrem Rennrad verirrt?..."

Das ist mir auch schon passiert mit einem Jogger. "Na wo solls denn hingehen?“." Ähm ich weiß schon wo ich bin, vielen Dank. Ich wollte nur kurz halten um ein Foto zu machen " 😅

Auffällig lackiert erzeugt viele Blicke 😉. Wenn da dann eben auch nicht Cube, Canyon, Speci und Co. am Unterrohr prangt, wird die Neugier noch größer.

Die schwarzen Reflexsticker sind extrem gut. 👍 Das Folienmaterial habe ich auch, aber dann selbst designed und an den Felgen verklebt. Man wird nachweislich extrem gut gesehen. In eine Kontrolle bin ich damit noch nicht gekommen, aber ich fahre auch nicht wirklich innerstädtisch.
 
Weil sich ja immer mal wieder jemand die Frage stellt, ob der CFR696 auch als Rennrad auf der Straße funktioniert: ich würde das definitiv mit ja beantworten! Bin bisher etwas über 1000km auf 28er Conti 5000 unterwegs und bin richtig happy mit der Kombination. Finde die Geometrie kommt einem Endurance Rennrad schon sehr nahe, wenn man sich ein paar entsprechende Rahmen bei Bike-Stats mit dem Carbonda vergleicht. Muss aber gleich sagen, dass meine Einschätzung sehr subjektiv ist, da ich davor nur ein ca 20 Jahre alten Alu Renner von Kleinanzeigen hatte 😅. Wie gross die aerodynamischen Nachteile gegenüber einem Aero Bike sind kann ich leider nicht einschätzen, fahre aber auch keine Rennen wo es darauf ankäme.


Optik finde ich auf alle Fälle auch mit schmalen Reifen absolut unproblematisch (hatte vor meinem Aufbau zuerst auch Bedenken) - persönlich finde ich die Optik sehr stimmig, gerade wenn die Felgen etwas höher sind (in meinem Fall 28er Reifen mit 50er Felgen - mit niedrigen könnte es wieder etwas merkwürdig sein)
Aber denke, spätestens wenn man 32 oder gar 35er Slicks mit 35-40er Hochprofilfelgen kombiniert, ist die Optik absolut 1a ;)

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Weil weiter oben wer geschrieben hat, dass er wegen dem bike angesprochen wurde.
das passiert mir echt laufend. es ist wirklich unglaublich

erst gestern wieder am wörthersee. ich kram grad in der tasche um mein geld zu suchen fragt mich eine ob das ein 3T sei. dreh ich mich um, um ihr zu sagen, dass es was selbst gebasteltes ist...
war es doch glatt eine östereichische sängerin und schauspielerin, die selbst sehr fanatisch am rad unterwegs ist (sandra pires, sollte sie wer kennen)
sie hat mir dann noch via instagram geschrieben wie schön das bike sei 😍
Jupp, die Lackierung hat definitiv was von 3T. Die Kombi finde ich auch immernoch sehr ansprechend. Sandra ist doch hübsch anzusehen, wieso kein Foto mit ihr gemacht?
 
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