Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen

Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen

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Gravel Bike und XC-Hardtail sehen ziemlich unterschiedlich aus, doch der jeweilige Einsatzbereich überlappt stark. Grund genug also für ein Duell der Disziplinen: Wir haben im Test die Stärken, Schwächen und Besonderheiten von Gravel Bike und XC-Hardtail erfahren!

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Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen
 
Das Problem liegt doch ganz woanders, in einen UCI konformen Rahmen ist bei 33mm Reifenbreite Schluss. Da Kategorie Gravel geht ab 40mm los und den Unterschied merkt jeder der beide Bikes parallel fährt. Um Fahrtechnik geht es hier auch nicht.
Bist Du Dir da sicher? „Neben den Rohrformen lässt dabei auch das UCI-Logo recht schnell auf eine solche Ausrichtung schließen“ / „Denn am Cervelo Aspero finden Laufrad-Reifen-Kombinationen mit bis zu 700 x 42C bzw. 650 x 49B Platz.“.

Ich finde das Cervelo Aspero ein echtes Hammer Bike - und es scheint ja auch UCI konform zu sein, oder gibt es hier mehrere Kategorien? (Würde mir aber auch gefallen, wenn es nicht UCI konform wäre).

https://www.velomotion.de/magazin/2020/08/cervelo-aspero/
 
Bist Du Dir da sicher? „Neben den Rohrformen lässt dabei auch das UCI-Logo recht schnell auf eine solche Ausrichtung schließen“ / „Denn am Cervelo Aspero finden Laufrad-Reifen-Kombinationen mit bis zu 700 x 42C bzw. 650 x 49B Platz.“.

Ich finde das Cervelo Aspero ein echtes Hammer Bike - und es scheint ja auch UCI konform zu sein, oder gibt es hier mehrere Kategorien?

https://www.velomotion.de/magazin/2020/08/cervelo-aspero/

Mag sein dass es Bikes gibt wo das nicht so ist. Echte Crosser die im Weltcup fahren unterliegen der Restriktion. Mein Stevens verkraftet auch keine breiteren Reifen. Aber selbst wenn Du da 38er irgendwie reinbekommst ist das nicht das gleiche Fahrgefühl wie mit Gravelfelgen die noch mal breiter sind und den gleichen Reifen.

Ein Freund von mir fährt einen Stevens Crosser aus Alu mit 40er Reifen. Das sieht schon komplett anders aus und fährt sich auch komplett unterschiedlich. Das ist auch der Grund warum ich meinen Crosser jetzt verkaufe. So ein Rad macht Sinn wenn man wirklich Crossrennen auf schlammigen Wiesen fährt. Das mache ich aber nicht. Die Hatz durch den Wald gewinnt das Gravelbike dagegen deutlich. Es fährt sich viel entspannter und vor allem sicherer.
 
Bin vor einem Monat auf Gravel umgestiegen und finde es einfach nur Hammer, viel schneller am Arbeitsplatz und weniger anstrengend. (Asphalt / Waldwege 25km)
Was mir auffällt, es wird nichts von Wartung gesprochen. Das geile am Gravel ist doch auch, dass es viel Wartungsarmer ist.

Jedem das Seine :D
 
Beim BDR finde ich auf die schnelle nur das:

WB Cyclo-Cross 04/20218(2020)
1.2.5Rennräder und Kommunikationsmittel(1)Bezüglich des Rennmaterials gilt das UCI-Reglement „GENERAL ORGANISATI-ON OF CYCLING AS A SPORT“, Chapter „EQUIPMENT“ Ziffer
1.3.001 und folgen-de.
(2) Generell sind bei Cross-Rädern Scheibenbremsen erlaubt.Die Reifenbreitedarf 33 mm an der breitesten Stelle nicht überschreiten.
(3) Der Veranstalter kann mit der Ausschreibungin den Kategorien Schüler (U15) und Jugend, Schülerinnen (U15) und weibliche Jugend MTB-Räder erlauben.

Demnach nur ne Vorgabe der Reifen Breite und nicht der max Reifenbreite des Rahmens.

MfG pseudosportler
 
Echt? Marathon bzw Marathon Plus rollen meiner Erfahrung nach miserabel und fühlen sich wegen der Pannenschutzschicht ekelhaft schwammig an aber da ist die Wahrnehmung anscheinend sehr verschieden.
Habe ich irgendwo den Plus erwähnt? Nö... 🤔
Dieses Monstrum hatte ich mal auf einer Trekking Tour drauf, ging gleich danach in die eBucht und weg damit.

Nee, echt... Marathon 37mm rennt wie'd Sau und läßt alle Gravel Reifen hinter sich, schau auch mal auf BicycleRollingresistance. Und mit Marathon Dureme und GT Tour habe ich nur gute Gravel Erfahrung gemacht. Der Dureme ist etwas vergleichbar mit dem Specialized Pathfinder, welcher ja auch hochgelobt wird.
 
Da sprichst Du einen guten Punkt an. An meinem 29er habe ich 22/36 vorne und ich brauche die auch tatsächlich alle.
An meinem uralt 26er habe ich deshalb die Triple 20/32/42 drangelassen, weil man damit inkl. Gepäck in den Alpen unterwegs sein kann und mit dem 42er Kettenblatt kommt man gut voran.
Habe das mit modernen 1x Antrieben mal getestet. Es funzt nicht richtig. Entweder hat man eine bergtaugliche MTB Übersetzung oder ein schnelle Gravel Übersetzung. Dazwischen gibt es nichts (ausser Umwerfer vorne).
Und Rohloff 😎
Jaja, hat dann seine eigenen Einschränkungen und Nachteile, aber ich fahre 50/22 mit 14 Gängen.
Das langt echt für alles. Man muss sich nur vorwerfen lassen, vorne so großer Kranz wäre ja kein MTB 😜
 
Beim BDR finde ich auf die schnelle nur das:

WB Cyclo-Cross 04/20218(2020)
1.2.5Rennräder und Kommunikationsmittel(1)Bezüglich des Rennmaterials gilt das UCI-Reglement „GENERAL ORGANISATI-ON OF CYCLING AS A SPORT“, Chapter „EQUIPMENT“ Ziffer
1.3.001 und folgen-de.
(2) Generell sind bei Cross-Rädern Scheibenbremsen erlaubt.Die Reifenbreitedarf 33 mm an der breitesten Stelle nicht überschreiten.
(3) Der Veranstalter kann mit der Ausschreibungin den Kategorien Schüler (U15) und Jugend, Schülerinnen (U15) und weibliche Jugend MTB-Räder erlauben.

Demnach nur ne Vorgabe der Reifen Breite und nicht der max Reifenbreite des Rahmens.

MfG pseudosportler
👍 So wirds sein. Aber ich war vor einem dreiviertel Jahr auch noch voll gegen Gravel und pro Hardtail - ich kann hier also beide Seiten verstehen. Letztlich muss das ja immer jeder selber testen und entscheiden - und jeder hat so seinen eigenen Einsatzbereich.

 
Ich werde vom Gravel aufs Rennrad umsteigen. Was ein Glück, dass es für meine Fahrgewohnheiten nicht nur fünf Fahrradmodelle, sondern mindestens fünf Gattungen gibt. Ich könnte mir ein Roadbike, ein Aero-Roadbike, ein Endurance, ein Allroad, ein Aero-Gravel, Speedgravel oder ein klassisches Gravelbike kaufen.
Nur Gravel mit Federung und Vario scheiden definitiv aus.

Ich liebe mein Gravelbike und werde es für ein Rennrad auch nicht hergeben. Nach 10000 Kilometern kann ich aber sagen, das mich mit dem Gravelbike wirklich gar nichts mehr auf Schotter oder Trails zieht. Ich habe mein Herz an die kleinen Nebensträßchen verloren. Und an die langen Strecken.

Also werde ich:
1. Straßenpellen aufziehen
2. Keine Videos schauen, in denen gezeigt wird, wie man als Profi jeden Trail mit dem Gravel ballern kann.
3. Bei meinen MTB- und zukünftigen Rennradtouren weiterhin alle MTBler, Gravelfahrer und Rennradler grüßen. Egal, wo sie gerade herumfahren.
 
Echt? Marathon bzw Marathon Plus rollen meiner Erfahrung nach miserabel und fühlen sich wegen der Pannenschutzschicht ekelhaft schwammig an aber da ist die Wahrnehmung anscheinend sehr verschieden.
Die Marathon Almotion (in hochwertiger Evo-Ausführung) habe ich selbst getestet.
Laut Jarno Bierman (bicyclerollingresistance.com) kommen die - bei typischer Nutzung - auf eine Verlustleistung (Rollwiderstand) von 17W (pro Reifen), während die G-Ones jeweils fast 30W fressen...
(Also ein Unterschied von fast 25W am Fahrrad - das sind oft 15% der Grundlagenleistung und 5% der Reisegeschwindigkeit!)
Meine eigene Erfahrung passt ganz gut zu den Messungen von Bierman.
Der Marathon ist einfach ein oft verkannter, überraschend guter Reifen!
(Und die G-Ones verblüffend lahm - der vergleichbare Conti frisst wohl nur 20W)

Nachteile des Marathon Almotion sind aber a) etwas weniger Komfort (dicker Pannenschutz) und b) schlechtere Haftung auf Matsch und schmierigem Untergrund.
 
Habe ich irgendwo den Plus erwähnt? Nö... 🤔
Dieses Monstrum hatte ich mal auf einer Trekking Tour drauf, ging gleich danach in die eBucht und weg damit.

Nee, echt... Marathon 37mm rennt wie'd Sau und läßt alle Gravel Reifen hinter sich, schau auch mal auf BicycleRollingresistance. Und mit Marathon Dureme und GT Tour habe ich nur gute Gravel Erfahrung gemacht. Der Dureme ist etwas vergleichbar mit dem Specialized Pathfinder, welcher ja auch hochgelobt wird.
Du hast den Tour erwähnt den gibt es nur als Plus. Abgesehen davon ist der normale Marathon auch kein Reifen für Sportliches fahren. Zum Pendeln sicher ok aber sonst würde ich ihn nicht mal geschenkt nehmen.
Hatte bisher mit dem g-one keinen Platten und finde ihn was Rollwiderstand und Grip angeht besser.
Für die Trainingsrunden am Wertstoffhof is der Marathon natürlich ein toller Reifen 😉
 
Und Rohloff 😎
Jaja, hat dann seine eigenen Einschränkungen und Nachteile, aber ich fahre 50/22 mit 14 Gängen.
Das langt echt für alles. Man muss sich nur vorwerfen lassen, vorne so großer Kranz wäre ja kein MTB 😜
Habe den Rohloff mal bei Rose Bikes probegefahren und war alles andere als begeistert. Das Getriebe rumpelte laut und fühlte sich gar nicht gut an. Ganz im Gegensatz zu meiner Nexus/Alfine, die seidenweich läuft. Angeblich muss man die Rohloff erst 20.000km einfahren bis sie weich läuft. Aber so lange lebe ich wohl nicht, dass ich das erleben darf. Für mich muss es sofort gut sein.
Ganz anders das Rose Lava mit Pinion Getriebe. Das ist genial!
 
Die Marathon Almotion (in hochwertiger Evo-Ausführung) habe ich selbst getestet.
Laut Jarno Bierman (bicyclerollingresistance.com) kommen die - bei typischer Nutzung - auf eine Verlustleistung (Rollwiderstand) von 17W (pro Reifen), während die G-Ones jeweils fast 30W fressen...
(Also ein Unterschied von fast 25W am Fahrrad - das sind oft 15% der Grundlagenleistung und 5% der Reisegeschwindigkeit!)
Meine eigene Erfahrung passt ganz gut zu den Messungen von Bierman.
Der Marathon ist einfach ein oft verkannter, überraschend guter Reifen!
(Und die G-Ones verblüffend lahm - der vergleichbare Conti frisst wohl nur 20W)

Nachteile des Marathon Almotion sind aber a) etwas weniger Komfort (dicker Pannenschutz) und b) schlechtere Haftung auf Matsch und schmierigem Untergrund.
Vielleicht sollte konkretisiert werden welcher Marathon jetzt genau gemeint ist. Bei „Marathon“ geh ich immer von dem Schrottding aus. Hatte mal den supreme auf dem Trekkingrad da war ich recht angetan.

Bei dem Theoriekram lese ich nur unaufmerksam drüber sonst wird mir noch auf Bikebravoniveau eingehämmert, dass ich schon wieder Geld ausgeben muss was ich endlich mit den neuen Zahlen rechtfertigen kann.
 
Du hast den Tour erwähnt den gibt es nur als Plus. Abgesehen davon ist der normale Marathon auch kein Reifen für Sportliches fahren. Zum Pendeln sicher ok aber sonst würde ich ihn nicht mal geschenkt nehmen.
Hatte bisher mit dem g-one keinen Platten und finde ihn was Rollwiderstand und Grip angeht besser.
Für die Trainingsrunden am Wertstoffhof is der Marathon natürlich ein toller Reifen 😉
Schwalbe ändert leider ständig seine Reifen und Bezeichnungen. Wie ich sehe, gibt es aktuell nur noch den GT Tour. Und den Dureme gibt's gar nicht mehr.
Mein Tour war ein Marathon mit Vectran anstatt dem Greenguard. Den gleichen Vectran habe ich auch im Marathon Supreme und in meinen Conti 4Seasons. Halten ewig und sind genial. Der neue GT Tour hat Vectran und Greenguard. Was das soll, weiss ich nicht. Doppelt gemoppelt. 🤔

Die Marathons sind die erfolgreichsten Reifen von Schwalbe, mengenmäßig und leistungsmäßig. Denen machen andere Reifen nichts vor. Viele Wald- und Feldwege, mit denen ich auf dem G-One unterwegs bin, bin ich früher immer mit den normalen Marathons gefahren. Der einzige Unterschied ist, dass ich beim G-One immer Flickzeug mit dabei haben muss. 😠
 
Schwalbe ändert leider ständig seine Reifen und Bezeichnungen. Wie ich sehe, gibt es aktuell nur noch den GT Tour. Und den Dureme gibt's gar nicht mehr.
Mein Tour war ein Marathon mit Vectran anstatt dem Greenguard. Den gleichen Vectran habe ich auch im Marathon Supreme und in meinen Conti 4Seasons. Halten ewig und sind genial. Der neue GT Tour hat Vectran und Greenguard. Was das soll, weiss ich nicht. Doppelt gemoppelt. 🤔

Die Marathons sind die erfolgreichsten Reifen von Schwalbe, mengenmäßig und leistungsmäßig. Denen machen andere Reifen nichts vor. Viele Wald- und Feldwege, mit denen ich auf dem G-One unterwegs bin, bin ich früher immer mit den normalen Marathons gefahren. Der einzige Unterschied ist, dass ich beim G-One immer Flickzeug mit dabei haben muss. 😠
Mengenmässig sind die sicher so erfolgreich da geschätzt 87,3 % der Fahrradfahrer nicht wirklich sportlich unterwegs sind😉

Ansonsten kann ich Airless empfehlen wenn du aus Pannenschutz so viel Wert legst😜

Genug OT Reifendiskussionen gibt es eh schon mehr als mein empfindlicher Magen verträgt
 
Die Marathon Almotion (in hochwertiger Evo-Ausführung) habe ich selbst getestet.
Laut Jarno Bierman (bicyclerollingresistance.com) kommen die - bei typischer Nutzung - auf eine Verlustleistung (Rollwiderstand) von 17W (pro Reifen), während die G-Ones jeweils fast 30W fressen...
(Also ein Unterschied von fast 25W am Fahrrad - das sind oft 15% der Grundlagenleistung und 5% der Reisegeschwindigkeit!)
Meine eigene Erfahrung passt ganz gut zu den Messungen von Bierman.
Der Marathon ist einfach ein oft verkannter, überraschend guter Reifen!
(Und die G-Ones verblüffend lahm - der vergleichbare Conti frisst wohl nur 20W)

Nachteile des Marathon Almotion sind aber a) etwas weniger Komfort (dicker Pannenschutz) und b) schlechtere Haftung auf Matsch und schmierigem Untergrund.
Kann ich beipflichten. Marathons sind die meistverkauften Reifen bei Bohle und mit gutem Grund.
Klar, Matsch mögen die nicht. Aber ein G-One Speed oder Allround macht da auch sofort schlapp.

Mit dem Greenguard bei den Marathons machen sie sich aber keine Freunde: rollt nicht mehr so gut und ist schwerer, dafür punkten sie bei Umweltverträglichkeit (wer's braucht...). Und... ich hatte eine Platten von Rollsplit. Das erste mal überhaupt. Das hatte ich früher nie.
 
Mengenmässig sind die sicher so erfolgreich da geschätzt 87,3 % der Fahrradfahrer nicht wirklich sportlich unterwegs sind😉

Ansonsten kann ich Airless empfehlen wenn du aus Pannenschutz so viel Wert legst😜

Genug OT Reifendiskussionen gibt es eh schon mehr als mein empfindlicher Magen verträgt
Beim letzen Cape Epic habe ich ja gesehen, was die modernen ultraleichten Reifen mit papierdünnen Wänden wert sind. Die machen nicht schneller.
Sie rollen super und man fährt allen davon. Später holen einen die anderen wieder ein und ziehen davon, weil man selbst dauernd mit Reifen flicken beschäftigt ist.
Ich denke da an meine Erfahrungen mit den grausamen Conti Race SuperSonic, bei denen ich mal fast mit der S-Bahn nach Hause musste. 😡🤬
 
Bei Zwift sind die Mtbs im Dirt und Gravel schneller als die Gravel Bikes....... das ist DER Beweis!
Die XC MTB'ler tragen ja auch aerodynamisches Lycra, im Gegensatz zu den typischen Gravellern mit ihren Baggy Shorts, Lumberjack Shirts und Vollbart. Das bremst wie ein Scheunentor im Wind. Zwift berechnet das ja mit ein. ☝️🤓
 
G-One Allround: München-Starnberg (25km) 1x Platten, München-Lenggries (60km) 1x Platten, München-Leutasch (100km) 2x Platten
Marathon: 6.000km keine Platten bisher
Marathon Supreme: 12.800km keine Platten
Die Marathons sind pannensicherer (dafür aber schwerer) keine Frage. Ich fahre die selbst am Stadtrad. Ich meinte "rollen besser" und so.
Und Rohloff 😎
Jaja, hat dann seine eigenen Einschränkungen und Nachteile, aber ich fahre 50/22 mit 14 Gängen.
Das langt echt für alles. Man muss sich nur vorwerfen lassen, vorne so großer Kranz wäre ja kein MTB 😜
Und was sucht dann eine Trekking-Nabe in einem MTB? :dope:
 
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