Covid-19: Erfahrungen nach der "Genesung"

Ich hab die erste impfung pfizer bekommen - nachdem ich corona vor 7 monaten hatte, wurde mir gesagt, ich würde stärker reagieren, da man bei pfizer nach der 2. impfung stärker reagiert. aber - auf holz klopf - es war gar nichts. mittwoch abends geimpft, donnerstag leichtes krafttraining, freitag erste biketour ohne erkennbare schwäche. jetzt 3 tage bike & hike ohne probleme.
Verstehs nicht wieso, [*snip*]

Ja, es scheint da einige grundsätzliche Verständnisprobleme zu geben. Dir wurde jetzt mehrfach von verschiedenen Seiten mitgeteilt, dass deine streitsuchende Art der Corona-"Diskussion" hier nicht gewünscht ist. Die letzten 12 Monate haben gezeigt, dass eine sachliche Kommunikation hier im Forum nicht möglich ist, wenn die Teilnehmer mit solch missionarischem Herzblut zur Sache gehen.
Deine Meinung in allen Ehren, aber hier im Forum - mindestens außerhalb der Alm - haben deine "Dreck in die Venen", "Coronaimpfung ist wie Heroin" Kommentare nichts verloren.
Danke
 
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Servus,

hat wer schon die 2. Ipmpfung Biontech/Pfizer bekommen?

Habe gehört, die zweite Impfung soll schon "härter" sein?!

Ich selbst habe aktuell die erste Ipmpfung vor 3 Wochen bekommen und die zweite steht am 28.06.21 an.

Grüße.
Christian
 
Servus,

hat wer schon die 2. Ipmpfung Biontech/Pfizer bekommen?

Habe gehört, die zweite Impfung soll schon "härter" sein?!

Ich selbst habe aktuell die erste Ipmpfung vor 3 Wochen bekommen und die zweite steht am 28.06.21 an.

Grüße.
Christian
Meine Eltern (Biontech). Die Schwellung am Einstich blieb etwas länger dick, sonst 1 Tag lang etwas müde. Keine anderen Nebenwirkungen.
Ich warte trotz Priorität 3 immer noch auf meine erste Impfung.:rolleyes:
 
Servus,

hat wer schon die 2. Ipmpfung Biontech/Pfizer bekommen?

Habe gehört, die zweite Impfung soll schon "härter" sein?!

Ich selbst habe aktuell die erste Ipmpfung vor 3 Wochen bekommen und die zweite steht am 28.06.21 an.

Grüße.
Christian

Meine Frau, meine Eltern, mein Bruder und seine Frau sind schon komplett geimpft und keiner davon hatte danach "größere Probleme".
 
Auch wenn der Fred, nach der Genesung heißt würde ich gerne mal über mich berichten.

Ich war ich insgesamt 4 Wochen in Quarantäne. Laut meinem Hausarzt hatte ich einen mittleren Verlauf den ich eigentlich schon für sehr heftig gehalten haben.

Mittlerweile bin ich seit zwei Wochen aus der Quarantäne und leide immer noch enorm an Husten und fühle mich sehr ausgepowert.

Könnt ihr von ähnlichen Erfahrungen berichten?
 
Bei uns in Österreich ist es von Hausarzt zu Hausarzt verschieden. Einige spritzen nach der Genesung nur einmal, andere wiederum beide Male. Ich will unbedingt beide, da sonst das ganze bürokratisch (international gesehen) problematisch sein kann. Denn ich weiss nicht, wie genau der grüne Pass dann alle Parameter berücksichtigt. Was braucht man dann als Nachweis fürs Genesen (Antikörpertest, Bescheid ,... wie lange gilt das dann alles).
 
Könnt ihr von ähnlichen Erfahrungen berichten?

Nicht persönlich, aber leider haben im mittleren 1-stelligen %-Bereich Erkrankte dies noch länger als 6 Monate...

Die Mutter einer guten Bekannten hat 1 Jahr später immer noch Probleme...

Ein Artikel auf NZZ über Studien, die sich mit Long Covid befassen, geht vor allen um Häufigkeiten:

NZZ

Hier die Studie, mit den geringsten Zahlen, geht von Folgen bei 2,3 % > 12 Wochen aus: Studie

Abstract​

Reports of long-lasting coronavirus disease 2019 (COVID-19) symptoms, the so-called ‘long COVID’, are rising but little is known about prevalence, risk factors or whether it is possible to predict a protracted course early in the disease. We analyzed data from 4,182 incident cases of COVID-19 in which individuals self-reported their symptoms prospectively in the COVID Symptom Study app1. A total of 558 (13.3%) participants reported symptoms lasting ≥28 days, 189 (4.5%) for ≥8 weeks and 95 (2.3%) for ≥12 weeks. Long COVID was characterized by symptoms of fatigue, headache, dyspnea and anosmia and was more likely with increasing age and body mass index and female sex. Experiencing more than five symptoms during the first week of illness was associated with long COVID (odds ratio = 3.53 (2.76–4.50)). A simple model to distinguish between short COVID and long COVID at 7 days (total sample size, n = 2,149) showed an area under the curve of the receiver operating characteristic curve of 76%, with replication in an independent sample of 2,472 individuals who were positive for severe acute respiratory syndrome coronavirus 2. This model could be used to identify individuals at risk of long COVID for trials of prevention or treatment and to plan education and rehabilitation services.
 
bekommt man dann noch ne zweite Ladung, wenn man schonmal Covid hatte?

RKI schreibt dazu:
  1. Personen, die eine PCR-gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollten in der Regel 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung eine COVID-19-Impfstoffdosis erhalten.
Auch wenn das Zeitintervall von 6 Monaten überschritten ist, reicht eine Impfstoffdosis zur vollständigen Grundimmunisierung aus. Eine Dosis ist ausreichend, da sich dadurch bereits hohe Antikörperkonzentrationen erzielen lassen, die durch eine 2. Impfstoffdosis nicht weiter gesteigert werden. Ob und wann zu einem späteren Zeitpunkt eine 2. COVID-19-Impfung notwendig ist, lässt sich gegenwärtig nicht sagen.

(Edit: Post auf das Wesentliche gekürzt...)
 
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Servus,

hat wer schon die 2. Ipmpfung Biontech/Pfizer bekommen?

Habe gehört, die zweite Impfung soll schon "härter" sein?!

Ich selbst habe aktuell die erste Ipmpfung vor 3 Wochen bekommen und die zweite steht am 28.06.21 an.

Grüße.
Christian

2. Corminaty. Fast nix. Kopfschmerzen und Muskelverspannung im Nacken. Aber das kann auch an meinen aktuellen Bildschirmzeiten liegen.
Im Umkreis auch alles eher harmlos. Nur die Kreuzimpfungen haben stärker reagiert.
 
Könnt ihr von ähnlichen Erfahrungen berichten?

Gerade eine Nachricht auf tagesschau.de: KLICK

Sprechen von ~ 10 % - denke, das hängt von der Definition ab...

Ist aber zweitrangig ob 5 % oder 10 %, wenn du davon betroffen bist...achso, drücke Dir die Daumen, dann es bald vorüber geht...

Ich will das nicht haben!
 
Ich persoenlich hatte es (glaube ich) noch nicht, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere die schon Covid hatten. Die meisten Sportler und von leichten Schnupfenerscheinungen bis heftigen Ganzkoerperschmerzen war alles dabei. Mittlerweile alle wieder oben auf und am sportln.

Es ist eine Ganzkoerpererkrankung die nicht nur die Lunge betrifft sondern den ganzen Koerper mit all seinen Organen fordert.
Man fuehlt sich wieder fit, springt aufs Radl, die Nieren zum Beispiel sind aber noch nicht ganz wieder genesen und zack hats man da dann ewig Probleme. So hat mir das jedenfalls ein Facharzt aus Muenchen erklaert der momentan Studien zu Sportlern mit Covid macht. Leider ist die Datenlage noch duenn da jeder Mensch anders veranlagt ist und die Leute mit einer oder beiden Impfungen und Coviderkrankung auch noch dazukommen.
 
Auch wenn der Fred, nach der Genesung heißt würde ich gerne mal über mich berichten.

Ich war ich insgesamt 4 Wochen in Quarantäne. Laut meinem Hausarzt hatte ich einen mittleren Verlauf den ich eigentlich schon für sehr heftig gehalten haben.

Mittlerweile bin ich seit zwei Wochen aus der Quarantäne und leide immer noch enorm an Husten und fühle mich sehr ausgepowert.

Könnt ihr von ähnlichen Erfahrungen berichten?
Ich war 11 Tage im Bett - 15h geschlafen, konnte kaum aufstehen vor Kopf- und Gliederschmerzen. Später kam dann noch die Übelkeit und der ständige Schwindel hinzu. Ganz ätzend. Ich hab den ganzen Medien-/Panik-Zirkus vorher auch für vollkommen übertrieben gehalten, jetzt musste ich meine Meinung ändern. Aber das Thema bringt einen nicht weiter.

Jetzt (nach zwei Wochen) fühle ich mich oft immernoch schlapp, zumindest nicht wie vorher. Schwindel kommt und geht, hab noch kein Muster oder einen Auslöser dafür gefunden.
 
Meine Testergebnisse habe ich gestern bekommen.
Herz, Lunge und Blutbild waren unauffällig. Das hört sich schon mal gut an.
Jetzt muss ich nur noch diesen verdammten Husten in den Griff bekommen. ☺️💪🏻
Hat meine Frau auch länger gehabt. Da hilft wohl nur das übliche: Tee trinken, Tee trinken, und vielleicht mal ein Krügerol lutschen, wenn es akut ist.
 
Ich war 11 Tage im Bett - 15h geschlafen, konnte kaum aufstehen vor Kopf- und Gliederschmerzen. Später kam dann noch die Übelkeit und der ständige Schwindel hinzu. Ganz ätzend. Ich hab den ganzen Medien-/Panik-Zirkus vorher auch für vollkommen übertrieben gehalten, jetzt musste ich meine Meinung ändern. Aber das Thema bringt einen nicht weiter.

Jetzt (nach zwei Wochen) fühle ich mich oft immernoch schlapp, zumindest nicht wie vorher. Schwindel kommt und geht, hab noch kein Muster oder einen Auslöser dafür gefunden.
Ich fühle mit Dir!
Vielleicht braucht dein Körper auch einfach noch Ruhe.
Lieber in der Situation auch einmal mehr zum Arzt als zu wenig.
Ggf. dann auch Spezialisten zu Rate ziehen.

So werde ich das jetzt erstmal machen. Sollte der Husten die nächsten beiden Wochen nicht besser werden, dann wird ein Termin beim Lungenfacharzt gemacht.

Ich wünsche Dir alles Gute für deine Genesung! 🙏🏻
 
Auch wenn der Fred, nach der Genesung heißt würde ich gerne mal über mich berichten.

Ich war ich insgesamt 4 Wochen in Quarantäne. Laut meinem Hausarzt hatte ich einen mittleren Verlauf den ich eigentlich schon für sehr heftig gehalten haben.

Mittlerweile bin ich seit zwei Wochen aus der Quarantäne und leide immer noch enorm an Husten und fühle mich sehr ausgepowert.

Könnt ihr von ähnlichen Erfahrungen berichten?
Ja! Hatte 1,5 Wochen so schwer Luft bekommen, dass ich kurz davor war, mich selbst ins KH einzuliefern. Konnte 2-3m in Zeitlupe gehen und musste mich dann ebenso lange ausruhen. Dazu starker Husten bei etwas zu tiefer Einatmung und starke Schmerzen in der rechten Flanke, was natürlich ebenfalls die Kurzatmigleit verstärkt. Habe dann auf eigene Faust und Idee begonnen, 2-3 mal pro Tag eine halbe Ibu 400 (freiverkäuflich ohne Rezept) einzunehmen. Hätte auch eine ganze nehmen können, wollte es aber erstmal niedrigdosiert versuchen. Nach ca. 1,5 Wochen besserte sich die Kurzatmigkeit sehr signifikant, nach 3 Wochen konnte ich gaaaaanz langsam und vorsichtig selbständig zum Einkaufen fahren. Mit den Einkäufen dann einige Stufen aus der Tiefgarage vor meinen Hauseingang mit x Pausen, dann noch 6 Blöcke à 7 Treppen hoch zu meiner Wohnung (Aufzug Fehlanzeige). Anfangs 3 Stufen gaaanz langsam, dann 1-2 Min. Pause. Mittlerweile schaffe ich 2 Blöcke und 2 Stufen, dann ist Sense (1 Min. Pause).
Lt. meinem HA ist die Lunge unauffällig (abgehörterweise), auch die Sättigung letztens lag mit 98% im grünen Bereich.
Weitere Symptome anfangs, jetzt nimmer: Muskelschwäche in den Beinen, gelegentliche spontane Müdigkeit, starke Abgeschlagenheit, selten kurze Unsicherheit bei schnellem Umdrehen mit Drang zum Festhalten irgendwo (evtl. bekannte neurologische Covid-Problematik oder der fehlenden Beinkraft geschuldet).

Das ganze began am 15.04. (nach Grippegefühl im Laufe des Tages bei Lidl und dm Schnelltests gekauft, die beide schon nach Sekunden (!!!) positiv ausfielen; durch PCR dann halt nur noch bestätigt). Seitdem AU. Vorherrschend jetzt die allgemeine Saft- und Kraftlosigleit, Atemnot schon bei leichteren (Dauer-) Belastungen, womit ich Alltagsbelastungen wie Gehen meine (an Sport ist nicht zu denken atm), und dadurch schnell hoher Puls, ggf. auch Kopfschmerzen. Bin mal gespannt, wann ich wieder arbeiten kann. Würde mich nicht wundern , wenn es August oder noch später wird. In Ruhe oder bei leichter Belastung wirke ich für jemanden, der mich kennt, ganz normal und man könnte mich für abeitsfähig halten. Gefühlt bin ich davon noch ein sehr gutes Stück entfernt!
 
Ja! Hatte 1,5 Wochen so schwer Luft bekommen, dass ich kurz davor war, mich selbst ins KH einzuliefern. Konnte 2-3m in Zeitlupe gehen und musste mich dann ebenso lange ausruhen. Dazu starker Husten bei etwas zu tiefer Einatmung und starke Schmerzen in der rechten Flanke, was natürlich ebenfalls die Kurzatmigleit verstärkt. Habe dann auf eigene Faust und Idee begonnen, 2-3 mal pro Tag eine halbe Ibu 400 (freiverkäuflich ohne Rezept) einzunehmen. Hätte auch eine ganze nehmen können, wollte es aber erstmal niedrigdosiert versuchen. Nach ca. 1,5 Wochen besserte sich die Kurzatmigkeit sehr signifikant, nach 3 Wochen konnte ich gaaaaanz langsam und vorsichtig selbständig zum Einkaufen fahren. Mit den Einkäufen dann einige Stufen aus der Tiefgarage vor meinen Hauseingang mit x Pausen, dann noch 6 Blöcke à 7 Treppen hoch zu meiner Wohnung (Aufzug Fehlanzeige). Anfangs 3 Stufen gaaanz langsam, dann 1-2 Min. Pause. Mittlerweile schaffe ich 2 Blöcke und 2 Stufen, dann ist Sense (1 Min. Pause).
Lt. meinem HA ist die Lunge unauffällig (abgehörterweise), auch die Sättigung letztens lag mit 98% im grünen Bereich.
Weitere Symptome anfangs, jetzt nimmer: Muskelschwäche in den Beinen, gelegentliche spontane Müdigkeit, starke Abgeschlagenheit, selten kurze Unsicherheit bei schnellem Umdrehen mit Drang zum Festhalten irgendwo (evtl. bekannte neurologische Covid-Problematik oder der fehlenden Beinkraft geschuldet).

Das ganze began am 15.04. (nach Grippegefühl im Laufe des Tages bei Lidl und dm Schnelltests gekauft, die beide schon nach Sekunden (!!!) positiv ausfielen; durch PCR dann halt nur noch bestätigt). Seitdem AU. Vorherrschend jetzt die allgemeine Saft- und Kraftlosigleit, Atemnot schon bei leichteren (Dauer-) Belastungen, womit ich Alltagsbelastungen wie Gehen meine (an Sport ist nicht zu denken atm), und dadurch schnell hoher Puls, ggf. auch Kopfschmerzen. Bin mal gespannt, wann ich wieder arbeiten kann. Würde mich nicht wundern , wenn es August oder noch später wird. In Ruhe oder bei leichter Belastung wirke ich für jemanden, der mich kennt, ganz normal und man könnte mich für abeitsfähig halten. Gefühlt bin ich davon noch ein sehr gutes Stück entfernt!
Bei mir ging's am 19.04. los.
Körperlich fühle ich mich mittlerweile besser.
Was mir auch enorm hilft ist inhalieren.
Drücke Dir die Daumen, dass Du bald die Seuche überstanden hast und wieder zu Kräften kommst! 💪🏻
 
Ich hatte Ende Februar, Anfang mit März zusammen mit meiner Familie Corona. 2 Tage Fieber (39,5), Kopfschmerzen und Verlust des Geruchssinns. Nach 4 Tagen war der Spuk vorbei. Nur der Geruchssinn ist noch nicht 100% zurück. Ich habe nicht einmal gehustet und hatte auch keine Atemprobleme.

Sportlich habe ich keinerlei Einschränkungen, die Leistung ist mit Powermeter gemessen die gleiche wie im letzten Jahr.

Vielleicht noch ein kleiner Hinweis. Ich trage eine Apple Watch und das auch nachts. Die Uhr hat bereits ganz am Anfang einen Anstieg des Ruhepulses von normal 40-45 auf 65 angezeigt. Danach kam dann auch gleich das Fieber.

Ich drücke allen hier die Daumen dass Ihr Euch wieder vollständig erholt. Im Bekanntenkreis hatte ich auch einige mit stärkeren Symptomen. Die sind alle wieder fit und biken wie zuvor. Manchmal dauert es einfach etwas länger.
 
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Hallo ,

kurzes Update, falls von Interesse:

Habe am 26.07. mit der Wiedereingliederung begonnen (6 Wochen à 4h), dann 6 Wochen à 6h, seitdem wieder im Vollzeitmodus. Keine Symptome mehr, alles weg.

Anfang Juli hatte ich immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen, wenn ich zum Arzt bin und mir meine 14 Tages-AU abgeholt habe, da ich mich auch unter mässiger Belastung schon top gefühlt habe. Als dann die Wiedereingliederung (26.07.) losging, war dieses Gefühl sofort weg, da ich damals schnell erkannt habe, dass ich diese Zeit mindestens gebraucht habe (bei treppauf damals immer noch etwas Kurzatmigkeit, ab und zu Schwindel aus dem Nichts, schnell müde). Die Kurzatmigkeit damals wurde auch dadurch verstärkt, dass ich als Physiotherapeut toujours FFP-2 trage. 3-4 Wochen länger wären also auch ohne schlechtes Gewissen aus dieser Erkenntnis heraus noch okay gewesen. Ich hatte mir, als es Ende Mai langsam wieder so gut wurde, dass ich erstmals die Wohnung verlassen konnte, gesagt, dass ich mindestens gefühlte 95% Wiederherstellung will, bevor ich wieder zu arbeiten beginn.
 
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