7 Enduro Bikes im Vergleichstest: Der beste Race-Bolide des Jahres – unser Fazit!

7 Enduro Bikes im Vergleichstest: Der beste Race-Bolide des Jahres – unser Fazit!

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7 der populärsten Enduro Bikes haben wir in unserem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen – doch welcher Race-Bolide ist der beste? Vorhang auf für den Abschluss unseres großen Enduro Race-Test 2021!

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7 Enduro Bikes im Vergleichstest: Der beste Race-Bolide des Jahres – unser Fazit!
 
Und jetzt streitest du dich um halb 12 Uhr Nacht an einem Freitag mit Forenusern…

Sorry aber dieser Schwanzvergleich hier in den Kommentaren ist doch lachhaft.

Die Unterschiede beim Propain Alu vs CF würden mich aber tatsächlich interessieren, wenn es welche gibt. Ist jemand bereits beide Varianten gefahren? Rein preislich liegen die gar nicht so weit auseinander.
wie recht du hast!!!
 
Wenn du dich ein wenig ausfuehrlicher aeussern wuerdest, bekaemst du weniger Gegenwind. Nur so eine Vermutung.

Wie man allerdings aus dem Vollen gegfraeste Rahmen gut finden kann, wenn man Carbon aus oekologischen Gruenden net mag, versteh ich gar net? Diese Rahmen sind zwar huebsch, aber aus meiner Sicht machen die eigtl in keiner Hinsicht Sinn. Vielleicht als Proto, aber sonst..
Du liegst richtig... daher werde ich es ganz lassen!!!
 
Bin ich hier der Einzige den es nicht interessiert welches Enduro der beste „Race Bolide“ ist? Ich fahre keine Enduro Rennen und mich würde mal interessieren wieviele hier Rennen fahren und wieviele ein Enduro enfach so zum Spass fahren. Und wenns nur ums „Ballern“ geht, dann ist ein Downhiller doch die bessere Wahl.
Also wenn du bock hast ohne Lift nen DH Rad zu 90% der Zeit hoch zu schieben vllt. Denn das was du zu ignorieren scheinst ist das ein Großteil einfach keinen Bikepark vor der Türe hat. Trails auf denen er Ballern kann eben meistens doch selber hoch getreten werden müssen. Warum also einen Downhiller wenn man das ganze auch mit einem Superenduro machen kann ohne einen Lift zu brauchen?
 
Bin ich hier der Einzige den es nicht interessiert welches Enduro der beste „Race Bolide“ ist? Ich fahre keine Enduro Rennen und mich würde mal interessieren wieviele hier Rennen fahren und wieviele ein Enduro enfach so zum Spass fahren. Und wenns nur ums „Ballern“ geht, dann ist ein Downhiller doch die bessere Wahl.
ja, mich juckts auch net, aber kuck in die Bikeparks, da sind DHler inzw. die Minderheit. Alles voller Enduros.
Für jüngere Leute ist das one-bike-for-all doch aus finanziellen Gründen schon n Argument.

Also ich finde den Test gut gemacht,
wobei ich zwei Anmerkungen habe!
Zum einen muss ich mein Geld echt hart verdienen, und auch wenn ich den Sport liebe, aber irgendwo hört es mit den Preisen auf, bei mir ist die Schmerzgrenze bei 4500 € erreicht.
Und wenn ein Rad schon 5,6,7,8 Tausend €
kostet warum sind die so schwer?
Beim Propain ist das Modell für 2700 €
Weniger als 2 kg schwerer!
Mein 601 (selbst aufgebaut und nicht auf Leichtbau) kommt auf weniger als 13,5 kg.
Sind die 29er so viel schwerer?

wann ist es Leichtbau und wann nicht?
So ne 601er Werksmaschine unter 14kg hab ich auch mal gesehen und fahren dürfen. Eine OEM-Dämpfer-untaugliche Kinematik, extra für Liteville leichtere Schwalbe Reifen, blabla sei es darum... ne Delle war da auch schon drin von nem Steinschlag, klar war das kein Problem, aber so n voll ballerbares 29" Propain ist doch ein wenig moderner als die x-te Verschlimmbesserung von LV von alten Konzepten, die einer Überarbeitung würdig wären langsam.

Klingt als könntest du Ahnung haben, wobei ich Carbon als Spritzguss nicht kenne, was aber nichts heißen muss.

Was ich dann nicht verstehe, wieso sind dann deine Beiträge zu Carbon so oberflächlich, einseitig und stellen nicht die Vor- und Nachteile da. Subjektiv sind deine Beiträge, besser die meisten deiner Beiträge, geprägt von einer absolut einseitigen Sichtweise, von deiner. Dabei auch fachlich, laut meinem beschränkt Wissen nicht immer zutreffend, werden aber von dir als die absolute und einzige Wahrheit hier dargestellt.

Wie bereits im anderen Thread erwähnt, ist mein Bekannter, selbst Biker und bereits defekten Carbonrahmen gehabt, für die Carbonteile im Rennsport zuständig (nicht MTB).
Seine Aussgen die er mir sehr objektiv und nachvollziehbar erläutert, decken sich wenig mit deinen. Die beruhen für mich subjektiv darauf, dass du einfach recht hast weil es deine Meinung ist.

lauf mal auf ner CFK-Fachmesse herum und dann auf der Automatica. Gefühlt sind unter den FVKlern 70-80% Buffetfräsen und Netzwerker, wie man ein Bauteil richtig aufbaut, wissen die wenigsten. Und CFK-Kurz/Lang- oder Endlosfaserspritzen hat nix mit nem Rahmenbau-Layup zu tun. Ach ja, auf der Automatica ist das genau andersrum.

Und wenn der Airbus CFK-Teile zusammennietet, weisst auch wieviel Ahnung da vorhanden ist ;)
 
Carbon ist hart wie Stein und unnachgiebig, Aluminium hat einen Dehnfaktor.
Das wirkt sich auf das Fahren und Harmonie viel besser aus. Zudem fährt kein Angstgedanke mit dass die harzgetränkte Kohlefaser reisst, splittert oder bricht.
Einfach mal ausprobieren und staunen :)

Wirtzig, damals in der Stahlzeit als die ersten Alurahmen aufkamen gab es die gleiche Argumentation für Stahlrahmen

Da hattet es zwar nicht gesplittert aber die Coladose konnte ja verbeulen und auch abrupt reißen
 
Wirtzig, damals in der Stahlzeit als die ersten Alurahmen aufkamen gab es die gleiche Argumentation für Stahlrahmen

Da hattet es zwar nicht gesplittert aber die Coladose konnte ja verbeulen und auch abrupt reißen
Nur das sich Alu damals durchgesetzt hat wegen vielen Vorteilen.
Carbon braucht man nicht wirkich
 
Naja... Alu
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Ich sag mal, zweiter Hinterbau in einem Jahr, im Training gerissen, am Abend vor der Megavalanche geschweißt und dann nicht zu schlecht abgeschnitten. (nicht mein Rad... Ich bin nicht so krass druff wie diese Fahrerin)
 
Also wenn du bock hast ohne Lift nen DH Rad zu 90% der Zeit hoch zu schieben vllt. Denn das was du zu ignorieren scheinst ist das ein Großteil einfach keinen Bikepark vor der Türe hat. Trails auf denen er Ballern kann eben meistens doch selber hoch getreten werden müssen. Warum also einen Downhiller wenn man das ganze auch mit einem Superenduro machen kann ohne einen Lift zu brauchen?
Ich glaube ihr habt mich falsch verstanden, ich fahre selber ein Propain Spindrift und nutze das SD von Tour bis Bikepark. Aber es ist mir einfach egal wie gut oder schlecht das Bike in einem Enduron Rennen abschschneiden würde. Für mich ist ein Enduro auch das ideale Bike für alles. Ich nutze kein Strava sondern habe Bergab einfach nur Spass. Mir ist deshalb egal welches das schnellste Enduro ist und wenn es nur darum geht welches Bike bergab das schnellste ist, dann würde ich schon gerne den Vergleich zu einem Downhiller sehen. Ansonsten würde mich bei einem Enduro Test eher interessieren wie sich das Enduro auf Singletrails S2 aufwärts fährt z.B. in engen Spitzkehren und wie gut man damit im Bikepark springen und Spaß haben kann. Eben die normalen Sachen, die ich so fahre.
Nochmal die Frage wie viele Forenmitglieder fahren den Enduro Rennen? Und warum braucht man einen „Race Boliden“. Und sicher „ballert“, hoffentlich, nicht jeder auf Shared Trails den Berg hinunter.
 
(...) Mein 601 (selbst aufgebaut und nicht auf Leichtbau) kommt auf weniger als 13,5 kg.
Sind die 29er so viel schwerer?
Das Tyee kam man schon leicht bekommen, kostet halt wieder Geld und man hat noch mehr Carbon dran.

Ich bin fast schon erstaunt, das der Test so gut für das Ding ausgeht. Da ich weder die Kompetenz und das Können der Tester habe, geschweige denn so viele verschiedene Räder ohne Rücksicht fahren darf, kann ich nur sagen: es fährt so, wie es für mich sein muss. Aufgrund dessen habe ich zwo LRS, einen leichten für die Hometrails und den Standard Newmen wenn's in den Park geht. Mit dem leichten liegt's in Größe L, 29" bei u. 14Kg mit Pedale, FlaHa, Pumpe und Mini Tool.

  • Die Schlaufen von Bremse und Schaltung unter dem TL sind schon nervig, da hakt schon mal was ein, bisher ging es gut aus.
  • Matter Lack ist an einem Bike dämlich, wenn man es manchmal anfassen muss
  • Ein Staufach wäre schön
  • Gibt es nochwas negatives? Ja: ich zeig dem Bike immer die Vids von Remy und trotzdem trau ich mich vieles nicht 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Carbon ist hart wie Stein und unnachgiebig, Aluminium hat einen Dehnfaktor.
Das wirkt sich auf das Fahren und Harmonie viel besser aus. Zudem fährt kein Angstgedanke mit dass die harzgetränkte Kohlefaser reisst, splittert oder bricht.
Einfach mal ausprobieren und staunen :)

Komplett keine Ahnung von Werkstoffen... sry. Das heisst E-Modul, welches bei CFK steuerbar ist. Und dass ein CFK-Teil belastungsgerecht konstruiert, um ein vielfacher leichter sein kann als ein Metallteil, sieht man längst überall.

Dazu hat Aluminium eine Zeitfestigkeit. Google das einfach mal.
 
ja, mich juckts auch net, aber kuck in die Bikeparks, da sind DHler inzw. die Minderheit. Alles voller Enduros.
Für jüngere Leute ist das one-bike-for-all doch aus finanziellen Gründen schon n Argument.
War vor 3 Wochen in Livigno da fuhren die Mehrheit im Mottolino Bikepark Downhiller. Ist aber auch egal. Ich fahre selber ein Enduro und wollte damit nur sagen wenn Geschwindigkeit das einzige Kaufargument ist, dann vielleicht lieber einen Downhiller kaufen. Und für den Preis der getesteten Enduros bekomme ich auch ein super Enduro und einen günstigen (gebrauchten) Downhiller für den Bikepark.
 
Komplett keine Ahnung von Werkstoffen... sry. Das heisst E-Modul, welches bei CFK steuerbar ist. Und dass ein CFK-Teil belastungsgerecht konstruiert, um ein vielfacher leichter sein kann als ein Metallteil, sieht man längst überall.

Dazu hat Aluminium eine Zeitfestigkeit. Google das einfach mal.
Um ein Vielfaches...warum wiegen die Carbonräder dann alle fast wie die Alukisten?
Stimmt zwar sonst auch soweit aber wann bekomm ich Probleme mit meinem Alurahmen bei der Zeitfestigkeit? Ist das denn relevant?
Und selbst evtl Beule im.untwrrohr ärgert mich, und während der gleiche Stein den Carbonrahmen unbrauchbar macht fahre ich weiter...Jahre wenn ich will.
Ich behaupte einfach das nen Carbonrahmen in 5 Jahren mehr Ärger macht als nen Alurahmen, das geht beim Knarzen los von den Kisten
 
Naja... Alu
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Ich sag mal, zweiter Hinterbau in einem Jahr, im Training gerissen, am Abend vor der Megavalanche geschweißt und dann nicht zu schlecht abgeschnitten. (nicht mein Rad... Ich bin nicht so krass druff wie diese Fahrerin)
Tja, ich würde sagen dumm gelaufen. Allerdings ist das Spectral von Canyon auch nur bis Kategorie 4 freigegeben. Je nach Fahrergewicht und Belastung, wird das Teil nicht ewig halten.

Da traue ich den Bikes hier im Test deutlich mehr zu.
 
Um ein Vielfaches...warum wiegen die Carbonräder dann alle fast wie die Alukisten?
Stimmt zwar sonst auch soweit aber wann bekomm ich Probleme mit meinem Alurahmen bei der Zeitfestigkeit? Ist das denn relevant?
Und selbst evtl Beule im.untwrrohr ärgert mich, und während der gleiche Stein den Carbonrahmen unbrauchbar macht fahre ich weiter...Jahre wenn ich will.
Ich behaupte einfach das nen Carbonrahmen in 5 Jahren mehr Ärger macht als nen Alurahmen, das geht beim Knarzen los von den Kisten

Naja, ansich ist der Werkstoff nicht ideal, speziell im MTB Bereich. Impact ist halt das größte Problem, sprich Steinschlag bzw. schlagartige Lasten senkrecht zur Faser. Daher ein Treffer am Unterrohr und kagge.

Man muss halt den Alurahmen so auslegen, dass die Festigkeit des Materials nach den Anzahl der Schwingspiele noch gegeben ist. Das ist jetzt Fachfritzengelaber, aber ich denke Du weisst was ich meine.

Bei der Beule ist es aber doch klar. Der Kraftfluss ist noch gegeben, während delaminierte Kohlenstofffaserlagen ohne Formschluss keine Kraft mehr "weiterleiten" können und dann die Last sich auf die unbeschädigten Bereiche verteilt und entsprechend größer wird.

Naja Martin, ich hatte mit meinen CFK Rahmen - von Santa Cruz - in all den Jahren kein Knarzen, was vom Rahmen selbst herrührte. Der davor, ein Ibis Mojo HD, da hatte sich wohl das Insert im Steuerkopfbereich gelockert. Aber beim älteren Nomad war hier ein bearbeiteter Presssitz direkt im Steuerrohr und kein eingeklebtes Insert, das war völlig problemlos.
 
Dazu hat Aluminium eine Zeitfestigkeit. Google das einfach mal.
Da die Alurahmen, hoffentlich, auf Dauerfestigkeit ausgelegt werden, dürfte die Zeitfestigkeit nicht relevant sein. Genauso wenig wie die Kurzzeitfestigkeit. Arbeite seit über 25 Jahren im Sondermaschinenbau, die ersten 12 Jahre als Konstrukteur. Wenn da mal ein Aluteil bricht, dann war es einfach falsch ausgelegt. Für mich ist Alu mein Favorit, da es einfach Stürze besser wegstecken kann und die Bikes mit Carbon zu teuer werden. Und wenn fast in jedem Test, gefühlt, was bricht, sei es jetzt Rahmen oder Felgen, dann scheint entweder die Qualität oder die Auslegung nicht zu stimmen.
 
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Da die Alurahmen, hoffentlich, auf Dauerfestigkeit ausgelegt werden, dürfte die Zeitfestigkeit nicht relevant sein. Genauso wenig wie die Kurzzeitfestigkeit. Arbeite seit über 25 Jahren im Sondermaschinenbau, die ersten 12 Jahre als Konstrukteur. Wenn da mal ein Aluteil bricht, dann war es einfach falsch ausgelegt. Für mich ist Alu mein Favorit, da es einfach Stürze besser wegstecken kann und die Bikes mit Carbon zu teuer werden. Und wenn fast in jedem Test, gefühlt, was bricht, sei es jetzt Rahmen oder Felgen, dann scheint entweder die Qualität oder die Auslegung nicht zu stimmen.
hab nirgends behauptet, dass die Rahmen nicht auf Dauerfestigkeit ausgelegt sind, aber wir verstehen uns. Hab nen ähnlichen Background, bin seit 10 Jahren in der Automationsforschung als Konstruktions-Nutte, ich behaupte ich habe von der Auslegung keine Ahnung, mache es einfach so stabil dass nix passieren kann anhand überschlägiger Handrechnung, kurzen von-Mises- und Displacement-Checks. Aber bei der MTB-Auslegung gibts ja nicht mal allgemeingültige Lastfälle. ZB Last baut den leichtesten Enduro-Rahmen mit Bikepark Freigabe. Da scheint jemand tatsächlich Ahnung zu haben und auch dazu zu stehen.
 
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