Hydraulik oder Mechanik: ein paar Überlegungen (an praktischen Beispielen)

160er vorn hab ich mit hartem Anbremsen auf der Straße an die thermische Belastungsgrenze gebracht. Hinten sind 160er für den Straßenzweck mehr als ausreichend mit 105 kg Systemgewicht.
Für 160er vorn brauchst du nur ein paar knapp aufeinander folgende Serpentinen. Auf der Strasse bremst du hinten ja eigentlich nur, so'n bisschen mit.
 

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Re: Hydraulik oder Mechanik: ein paar Überlegungen (an praktischen Beispielen)
Welche Scheiben hast du mit der Spyre kombiniert?
Ich nutze die BB7 in Kombi mit den TRP160-29.
(...bin nur in den Bergen unterwegs - frage mich wirklich, was manch einer für Probleme und Vorstellungen von einer mech. Scheibenbremse hat!
Bei den BB7 ist die Bremskraft deutlich besser, als bei der Spyre, keine Quietsch/Bremsgeräusche und es muss äußerst selten nachgestellt werden (was dann auch -meiner Erfahrung nach- durch das Einstellrad leichter geht, als das Gefummel bei der Spyre); einzig, man merkt die deutlich hohen Hebel/Handkräfte der mechanischen Bremse).

Aber, wie mir scheint, wird das eine ewige Diskussion bleiben.
Einfach ausprobieren! So ist ein Bremssattel ist nun auch nicht so teuer.
 
Nicht dein Ernst oder?

Weltuntergang ?
Doch - die Endanschläge des Schaltwerks passen nicht, wenn ich zwischen zwei LRS wechsele! Die Tiagra nutzt die gleiche Kassette wie Deore/Alivio (zumindest bei 11-32) - die haben den Spacer noch nie gebraucht. Und meine 11-27 Ultegra ist gefühlt 10 Jahre alt (nie montiert gewesen) und braucht den Spacer. Am Mavicfreilauf liegt es definitiv nicht ;)
 
Da hat wirklich jeder andere Erfahrungen gemacht (ich bin zB von den Spyre sehr enttäuscht und habe vor Monaten zu den BB7 gewechselt - ausser den üblich hohen Hebelkräften mechanischer Bremsen, muss ich, im Gegensatz zu den Spyre, nur sehr sehr selten nachstellen und die Bremskraft finde ich recht gut).
Jeder muss da glaub für sich das Richtige finden.
Und sonst: wenns um die aufzuwendenden Hebelkräfte, überbelastende Hände geht, kommt man einfach an hydraulischen nicht vorbei.

Die Spyre muss man genauso wenig nachstellen, wenn man genauso harte Beläge wie bei der BB7 fährt und auf die rasterlosen Einstellschrauben ein Mü Schraubenkleber macht.

Hatte bei der BB7 zuletzt weichere Beläge drin und war noch häufiger am Nachstellen, weil die BB7 gar nicht recht zu Rennbremshebeln passt.
Besonders "schön" war das in einer Abfahrt, als der Bremshebel für die vordere BB7 am Lenker anlag und die hintere Mini-V-Brake mir den Hintern rettete. Da waren sogar noch die originalen harten Beläge drin.

Edit

Es war natürlich die BB7 Road. Ich hatte insgesamt 2 Sättel davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch - die Endanschläge des Schaltwerks passen nicht, wenn ich zwischen zwei LRS wechsele! Die Tiagra nutzt die gleiche Kassette wie Deore/Alivio (zumindest bei 11-32) - die haben den Spacer noch nie gebraucht. Und meine 11-27 Ultegra ist gefühlt 10 Jahre alt (nie montiert gewesen) und braucht den Spacer. Am Mavicfreilauf liegt es definitiv nicht ;)

Liegt definitiv am Freilauf. Ich fahre xt, SLX, tiagra/500, 105 und Ultegra bei meinen 10x Rädern.

Veränderungen für den Endanschlag gibt es nur auf dem Smarttrainer und ein Mü bei der Powermeternabe zur Shimanonabe.

Hatte früher zudem ein 2006er Aksium Laufrad, wo ich nur Kassetten mit dem extra Spacer hatte. Im Vergleich zu Shimanonaben musste die Schaltung neu justiert werden.
 
An meinem Stevens Cyclocross aus 2013 sind BB7 mit innenverlegten Zügen und 105er STIs. Mit Jagwire Zügen und Metallsinter Belägen bin ich vom Ergebnis zufrieden. Bremskraft voll okay, nachstellen der Beläge ca. alle 1000km und das ist ja jetzt nicht so der krasse Aufwand bei der BB7.
Am Full Monty SL habe ich jetzt die GRX400 STIs mit Shimano XT vorne und Zee Hinten (was halt so rumlag und der Ersatzteil Kiste :) ). Die Ergonomie der GRX ist für mich deutlich besser als bei den 105er (5700) STIs. Die Bremskraft ist bei weniger Kraftaufwand höher. Die automatische Belagnachführung ist schon toll.
Aber vom initialen Setup war es gefühlt weniger aufwändig die Hülle am Stevens für das Hinterrad zu tauschen, wie einen brauchbaren Druckpunkt am Full Monty zu erreichen. Das Entlüften hat mich schier in den Wahnsinn getrieben.
Bei einem neu aufgebauten Rad würde ich aber aktuell zu hydraulischen Bremsen tendieren, einfach wegen des geringeren Wartungsaufwands.
 
An meinem Stevens Cyclocross aus 2013 sind BB7 mit innenverlegten Zügen und 105er STIs. Mit Jagwire Zügen und Metallsinter Belägen bin ich vom Ergebnis zufrieden. Bremskraft voll okay, nachstellen der Beläge ca. alle 1000km und das ist ja jetzt nicht so der krasse Aufwand bei der BB7.
Am Full Monty SL habe ich jetzt die GRX400 STIs mit Shimano XT vorne und Zee Hinten (was halt so rumlag und der Ersatzteil Kiste :) ). Die Ergonomie der GRX ist für mich deutlich besser als bei den 105er (5700) STIs. Die Bremskraft ist bei weniger Kraftaufwand höher. Die automatische Belagnachführung ist schon toll.
Aber vom initialen Setup war es gefühlt weniger aufwändig die Hülle am Stevens für das Hinterrad zu tauschen, wie einen brauchbaren Druckpunkt am Full Monty zu erreichen. Das Entlüften hat mich schier in den Wahnsinn getrieben.
Bei einem neu aufgebauten Rad würde ich aber aktuell zu hydraulischen Bremsen tendieren, einfach wegen des geringeren Wartungsaufwands.

Mich nervte bei der BB7 R, dass die Beläge so extrem dicht an die Scheibe müssen. Ansonsten gibt es zu viel Hebelleerweg. Eine leicht eiernde Bremsscheibe kann einen folglich in den Wahnsinn treiben.

Druckfeste Hüllen sind schon seit über weit über 10 Jahren Standard an meinem Geländerad.

Die Probleme waren der BB7 R waren mit der Spyre vergessen. Und seit dem ich mein Salsa habe, weiß ich, dass selbst billige Promax Bremsen sorgenloser arbeiten als die BB7 R.

Noch ein großes Problem der BB7 R, viel Spiel der Bremsbeläge im Sattel, was mit den Vibrationen bereits etwas steifere Gabeln (Kinesis Crosdlight, NOX Carbon) als für V-Brake überfordert. Ich hab mich in Zeiten von Cantilever Bremsen, extrem ausgeschlagenen V-Brakes oder zu weichen Stahlgabeln zurückversetzt gefühlt. Dabei war es egal, ob die originalen harten Beläge drin waren oder weichere von Koolstop drin waren.

Da ich nun mein Salsa für Allroundzwecke habe, überlege ich gar meinen Crosser komplett auf Mini-V zurückzurüsten. Dann wird es wieder leichtfüßiger werden. Gestern ist mein Set TRP cx8.4 V-Brakes für 75 € aus Taiwan angekommen. Eine V-Brake Gabel hab ich noch. Die Diskgabel mit der Spyre wandert dann an meinen RatRacer - beschutzblechten Alltagsrad.
 
Bin jetzt fast Nonstop 450 km in den Urlaub gebrettert.

Die mechanische könnte ich jetzt gleich wieder nachstellen, mich persönlich nervt es wenn der Druckpunkt sich verändert. Die HRD passt immer noch perfekt, Druckpunkt unverändert wie ich sie im Januar 2019 eingestellt habe

So muss es sein. Praktisch wartungsfrei, vorne waren jetzt ein Satz Bremsbeläge fällig
 
nope, meine beiden LRS sind von Mavic. Wenn ich beide mit der 11-32 nutze, muss ich nicht nachjustieren. Nur die 11-28 braucht den Spacer. Weil es eigentlich eine MTB-Kassette ist!

Die mit Spacer ist keine MTB Kassette, sondern ein Relikt aus Zeiten als Shimano sich an einem anderen Freilauf probierte.

Der Unterschied zwischen den Kassetten war im Gegensatz zu den zwischen den Laufrädern bei mir nicht spürbar.
 
Mich nervte bei der BB7 R, dass die Beläge so extrem dicht an die Scheibe müssen. Ansonsten gibt es zu viel Hebelleerweg. Eine leicht eiernde Bremsscheibe kann einen folglich in den Wahnsinn treiben.

Druckfeste Hüllen sind schon seit über weit über 10 Jahren Standard an meinem Geländerad.

Die Probleme waren der BB7 R waren mit der Spyre vergessen. Und seit dem ich mein Salsa habe, weiß ich, dass selbst billige Promax Bremsen sorgenloser arbeiten als die BB7 R.

Noch ein großes Problem der BB7 R, viel Spiel der Bremsbeläge im Sattel, was mit den Vibrationen bereits etwas steifere Gabeln (Kinesis Crosdlight, NOX Carbon) als für V-Brake überfordert. Ich hab mich in Zeiten von Cantilever Bremsen, extrem ausgeschlagenen V-Brakes oder zu weichen Stahlgabeln zurückversetzt gefühlt. Dabei war es egal, ob die originalen harten Beläge drin waren oder weichere von Koolstop drin waren.

Da ich nun mein Salsa für Allroundzwecke habe, überlege ich gar meinen Crosser komplett auf Mini-V zurückzurüsten. Dann wird es wieder leichtfüßiger werden. Gestern ist mein Set TRP cx8.4 V-Brakes für 75 € aus Taiwan angekommen. Eine V-Brake Gabel hab ich noch. Die Diskgabel mit der Spyre wandert dann an meinen RatRacer - beschutzblechten Alltagsrad.
Das mit dem Leerweg des Hebels und den riefenden Bremsscheiben kann ich sehr gut nachvollziehen. Gerade das Problem habe ich gerade am Vorderrad. Ätzend.
Über die Spyre habe ich jetzt sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Sie soll problemloser in der Einstellung sein. Ist sie denn vom Verhältnis Handkraft zu Bremswirkung mit einer BB7 Vergleichbar?
 
Das mit dem Leerweg des Hebels und den riefenden Bremsscheiben kann ich sehr gut nachvollziehen. Gerade das Problem habe ich gerade am Vorderrad. Ätzend.
Über die Spyre habe ich jetzt sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Sie soll problemloser in der Einstellung sein. Ist sie denn vom Verhältnis Handkraft zu Bremswirkung mit einer BB7 Vergleichbar?

Ich bin beide parallel an zwei Rädern gefahren, fand das die BB7 ein wenig besser zupackt
 
Das mit dem Leerweg des Hebels und den riefenden Bremsscheiben kann ich sehr gut nachvollziehen. Gerade das Problem habe ich gerade am Vorderrad. Ätzend.
Über die Spyre habe ich jetzt sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Sie soll problemloser in der Einstellung sein. Ist sie denn vom Verhältnis Handkraft zu Bremswirkung mit einer BB7 Vergleichbar?
Ich bin ja auch von der Spyre zur BB7 Road gewechselt, und finde die BB7 deutlich zupackender.

Aber zum Thema Spyre vs BB7 wurde ja schon viel geschrieben (@Rüganer wird sich sicher auch bald melden...). Und wenn man im flachen Land unterwegs ist, ist von anderen Anforderungen auszugehen, als wenn man Bergfahrer ist.

Jetzt kauft euch doch einfach Mal so nen Sattel, und probiert es selbst aus. Kostet ja nicht die Welt (ich hatte mir vor dem Wechsel von den Spyre erstmal gebrauchte BB7road geholt - und konnte kostengünstig und direkt vergleichen).
"Spyre vs BB7Road" wird hier ja langsam zur Endlosschleife!

Mich würde bei den mech. Bremsen vielmehr interessieren, wie hinsichtlich notwendiger Hand/Hebelkräfte die Paul Klamper abschneiden!
Wenn man vom Preis und der etwas großen Bauweise absieht, könnten die Klamper eine gute Alternative sein.
 
Das mit dem Leerweg des Hebels und den riefenden Bremsscheiben kann ich sehr gut nachvollziehen. Gerade das Problem habe ich gerade am Vorderrad. Ätzend.
Über die Spyre habe ich jetzt sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Sie soll problemloser in der Einstellung sein. Ist sie denn vom Verhältnis Handkraft zu Bremswirkung mit einer BB7 Vergleichbar?

Ich würde auch einschätzen, dass man etwas mehr Kraft für die gleiche Bremswirkung benötigt bei der Spyre. Für mich war das aber nicht relevant.
 
Ich bin ja auch von der Spyre zur BB7 Road gewechselt, und finde die BB7 deutlich zupackender.

Aber zum Thema Spyre vs BB7 wurde ja schon viel geschrieben (@Rüganer wird sich sicher auch bald melden...). Und wenn man im flachen Land unterwegs ist, ist von anderen Anforderungen auszugehen, als wenn man Bergfahrer ist.

Jetzt kauft euch doch einfach Mal so nen Sattel, und probiert es selbst aus. Kostet ja nicht die Welt (ich hatte mir vor dem Wechsel von den Spyre erstmal gebrauchte BB7road geholt - und konnte kostengünstig und direkt vergleichen).
"Spyre vs BB7Road" wird hier ja langsam zur Endlosschleife!

Mich würde bei den mech. Bremsen vielmehr interessieren, wie hinsichtlich notwendiger Hand/Hebelkräfte die Paul Klamper abschneiden!
Wenn man vom Preis und der etwas großen Bauweise absieht, könnten die Klamper eine gute Alternative sein.
Ich habe es ja schon geschrieben. Die größten Probleme hat die BB7 in den Bergen gemacht.

- Bremsscheibe in den Serpentinen so stark erhitzt, daß die Bremscheibe dauerhaft eierte

- nicht mehr ausreichend Bremswirkung, weil der Bremshebel am Lenker anschlug
 
Ich habe es ja schon geschrieben. Die größten Probleme hat die BB7 in den Bergen gemacht.

- Bremsscheibe in den Serpentinen so stark erhitzt, daß die Bremscheibe dauerhaft eierte

- nicht mehr ausreichend Bremswirkung, weil der Bremshebel am Lenker anschlug
Also ich war mit der BB7r in den Alpen(querung), in den Pyrenäen und bin ständig im Schwarzwald unterwegs - ich hatte damit noch nie eiernde oder schleifende Bremsscheiben oder sonstige Probleme.
Aber gut, probiert es doch einfach selbst aus. Und sonst, in diversen englischsprachigen Foren, sind die Meinungen bezüglich Spyre und BB7 auch sehr unterschiedlich. Da hilft alles Reden nichts, selbst testen!

Interessant fände ich praktische und Langzeiterfahrungen mit der Klamper.
 
Also ich war mit der BB7r in den Alpen(querung), in den Pyrenäen und bin ständig im Schwarzwald unterwegs - ich hatte damit noch nie eiernde oder schleifende Bremsscheiben oder sonstige Probleme.
Aber gut, probiert es doch einfach selbst aus. Und sonst, in diversen englischsprachigen Foren, sind die Meinungen bezüglich Spyre und BB7 auch sehr unterschiedlich. Da hilft alles Reden nichts, selbst testen!

Interessant fände ich praktische und Langzeiterfahrungen mit der Klamper.

Klamper nicht, aber Promax R330. Toller und sehr früher Druckpunkt möglich. In Verbindung mit dem originalen Bremsscheiben kräftig zupackend.
 
Eine andere Frage bezüglich Zugeverlegung bei mechanischen Scheibenbremsen:

ist es eigentlich möglich, diese kompressionslosen Zugaußenhüllen (haben ja einen d von ca 5mm) bei vorhandener interner Zugeverlegung im Rahmen (Unterohr) durchzuführen?
Und, könnte dies, bei der "Ein- und Herausführung" der Hüllen ins Unterrohr, wegen der entstehenden kleinen Biegung, nachteilig sein?
 
@talybont, ab 3:00 sieht man wie die Spyre gelagert ist, daher könnte ich mir vorstellen das mit der Zeit die Geschmeidigkeit nachlässt, zugegeben mit meiner Spyke bin ich sehr zufrieden, die läuft super.
Bei der Spyre fällt mir auf, dass "Kolbenrückstellung" und die ganze Zugreibung bis zum Bremsgriff durch diese Klammer in der Zange aufgebracht werden muss. Durch senkrechten Druck auf die konischen Kugelbahnen muss eine Rückwärtsdrehbewegung erzeugt werden. Da ist dann eine immense Kraft nötig, welche beim Bremsen überwunden werden muss. Für mich ist das kein Geniestreich, vielmehr denke ich, dass die Rückstellung im Klemmarm stattfinden sollte, das würden dann beide Kräfte in einer Richtung wirken.
Habe ich mich verständlich ausgedrückt?

1627304403923.png
Deshalb kamen Andere schon auf die Idee, den Bügel auszudünnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mich paar Jahre mit der TRP Spyre rumgeschlagen - bis ich mit der Avid BB7 road eine für mich bessere Alternative gefunden habe.
Am neuen Gravelcrosser sind seit ca 1000km nun die Juin Tech GT (aka Yokozuna Ultimo) dran - kleines Stück noch "besser", besonders die Belagnachstellerei entfällt.
Diese Woche werde ich mal die TRP HY/RD am bikepacking Rad für eine Tour diesen Sommer in den Pyrenäen montieren, bin gespannt, wie sich die gegenuber den Juin machen.
(... vielleicht schaff ichs irgendwann mal eine kleine Zusammenfassung zu den Bremsen reinzustellen)
 
Bei einem Neuaufbau kann man mit mech. nicht viel sparen, die Zangen sind ja teurer als die hydraulischen. Haptik und Größe unterscheiden sich wohl.
Da hast du ja bald alle Möglichkeiten durch!
 
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