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Wenn ich mit einer selten/nahezu nie radfahrenden Freundin unterwegs bin, beschwert die sich über die "Rutschigkeit" und den mangelnden Komfort auf Kopfsteinpflaster und auf den frisch ausgebesserten und hochverdichteten Sandwegen im Wald (Waldautobahn ohne Teer/Pflaster), die ich für 1-2Km in die Strecke einbaue. Sie meint, dafür will sie ein MTB und ist etwas "eingeschnappt". Damit tut man anderen Leuten offenbar keinen Gefallen.
Für mich sind diese anderen Untergründe einfach nur etwas Abwechslung. Ich finde es total OK, zwischendurch auch mal ganz vorsichtig (anspruchsvoll) einen steilen Trail (S1) versuchen hoch- oder herunterzukommen, oder sich 3Km auf übelstem Kopfsteinpflaster durchschütteln zu lassen, oder mal über einen matschigen Feldweg abzukürzen. Das übt und zeigt Grenzen auf, ist zwischendurch für mich spannend bis spaßig, aber 50km lang möchte ich mich so nicht fortbewegen.
Schnell, komfortabel oder angemessen bin ich mit meinem derzeit verwendeten Rad dabei nicht unterwegs, (robuster, stocksteifer Alu-Rahmen mit 36mm schmalen Slicks mit abriebfester Lauffläche).
Für mich sind diese anderen Untergründe einfach nur etwas Abwechslung. Ich finde es total OK, zwischendurch auch mal ganz vorsichtig (anspruchsvoll) einen steilen Trail (S1) versuchen hoch- oder herunterzukommen, oder sich 3Km auf übelstem Kopfsteinpflaster durchschütteln zu lassen, oder mal über einen matschigen Feldweg abzukürzen. Das übt und zeigt Grenzen auf, ist zwischendurch für mich spannend bis spaßig, aber 50km lang möchte ich mich so nicht fortbewegen.
Schnell, komfortabel oder angemessen bin ich mit meinem derzeit verwendeten Rad dabei nicht unterwegs, (robuster, stocksteifer Alu-Rahmen mit 36mm schmalen Slicks mit abriebfester Lauffläche).