Dolomiten EMTB vs Biobiker

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Re: Dolomiten EMTB vs Biobiker
Ein Grundsatz der Diskussionskultur ist auch, dass die Moderation in neutraler Weise erfolgt und nicht mit zweierlei Maß entsprechend persönlicher Präferenzen. Darauf wollte ich hinaus. Wird das beachtet - alles gut.
Vielleicht hast Du Lust mir Deine Bedenken in einer persönlichen Nachricht zu senden, so vorhanden. Ansonsten ist bei Einhaltung der Grundsätze der Diskussionskultur keinerlei Moderation notwendig. Leider entgleisen stets die selben Themen mit den selben Akteuren.
Ich denke nicht, dass ich das weiter ausführen muss.

Warum ich das nicht in blau schreibe? Weil ich ein ganz normaler Nutzer dieser Plattform bin, der sich bereit erklärt hat, hier in meiner Freizeit bissl für Ordnung zu sorgen. Natürlich hat man immer eine persönliche Neigung. Ich bin aber der Meinung, dass alle Mods hier einen echt neutralen Job machen. Die eigene Meinung in interessanten Fäden zu äußern, die parallel moderiert werden müssen ist nicht einfach. Das sollte aber nicht in Frage gestellt werden. Deinen Beitrag stellt ja auch keiner in Frage.
Damit soll es gut sein, weiter mit dem Thema.
 
Hab mir jetzt das ganze mal durchgelesen....,
kurze Frage, denken die Verfechter der Biobikes, evtl. auch mal an die ältere Generation ?
Sehe das bei mir ,wir haben einen dabei der mittlerweile 63 Jahre alt ist,seit 30 Jahren auf dem Rad sitzt.
Bei dem ist es einfach so dass er bei ner Woche Bikeurlaub einfach nicht mehr mit Jungs mithalten kann die 20 Jahre jünger sind ( sind ne gemischte Gruppe ).
So nehmen sich die Jungen ein wenig raus, er macht nen entspannten Modus rein und kann mitfahren >> ALLE SIND GLÜCKLICH UND HABEN SPASS , so warum sollte das ein Problem sein ?
Soll ich dem jetzt sagen, Sorry es gehen nur die wahren Helden biken ,die Mofas bleiben zuhause...?
ich verstehe nicht wo da ein Problem ist ?
Haben manche so wenig Selbstbewusstsein um net darüber stehen zu können wenn sie ein Mofa überholt ?
Ich finde es auch merkwürdig wenn mittlerweile 20 Jährige mit nem e-Bike unterwegs sind, aber hey, tun die mir weh, habe ich was davon ob sie E oder Bio Fahren ? nein !
Also warum soll ich mich darüber aufregen ?
macht doch einfach dass was ihr für euch für richtig haltet und lasst den anderen ihren Spaß

Leben und leben lassen.
 
Hab mir jetzt das ganze mal durchgelesen....,
kurze Frage, denken die Verfechter der Biobikes, evtl. auch mal an die ältere Generation ?
Sehe das bei mir ,wir haben einen dabei der mittlerweile 63 Jahre alt ist,seit 30 Jahren auf dem Rad sitzt.
Bei dem ist es einfach so dass er bei ner Woche Bikeurlaub einfach nicht mehr mit Jungs mithalten kann die 20 Jahre jünger sind ( sind ne gemischte Gruppe ).
So nehmen sich die Jungen ein wenig raus, er macht nen entspannten Modus rein und kann mitfahren >> ALLE SIND GLÜCKLICH UND HABEN SPASS , so warum sollte das ein Problem sein ?
Soll ich dem jetzt sagen, Sorry es gehen nur die wahren Helden biken ,die Mofas bleiben zuhause...?
ich verstehe nicht wo da ein Problem ist ?
Haben manche so wenig Selbstbewusstsein um net darüber stehen zu können wenn sie ein Mofa überholt ?
Ich finde es auch merkwürdig wenn mittlerweile 20 Jährige mit nem e-Bike unterwegs sind, aber hey, tun die mir weh, habe ich was davon ob sie E oder Bio Fahren ? nein !
Also warum soll ich mich darüber aufregen ?
macht doch einfach dass was ihr für euch für richtig haltet und lasst den anderen ihren Spaß

Leben und leben lassen.
Ein ganz, ganz starkes persönliches Statement. Das feier ich.
 
Ich fahr beides (mit und ohne e) und will keines missen.
Für mich reden wir über unterschiedliche Disziplinen. Ohne e ist das Gefühl einen hohen Berg erklommen zu haben immer noch größer als mit e. Und der trainingsfaktor ist höher.
Zudem macht ein leichtes bike auf den trails viel Spaß.
Dafür kann man mit e auch mal einen höheren Berg erklimmen die Natur genießen und ist nicht so platt wenn man zuhause ist.
Oder man macht mehr abfahren wenn man ballern will. War für mich perfekt um wiederholt Fahrtechnik zu üben.

Man muss nicht beides mögen, das macht aber keines besser oder schlechter. Und führt auch nicht zu irgendwelchen vorrechten. Warum sollte es auch?
 
........ Ohne e ist das Gefühl einen hohen Berg erklommen zu haben immer noch größer als mit e. Und der trainingsfaktor ist höher......
Beides muß nicht zutreffen.

Hab mein Rotwild per App so eingestellt, dass die schwächste Unterstützung
beim Uphill exakt mit der Leichtigkeit eines 7-8 Kg Carbon Bikes identisch ist.
Streng mich gern an.
Warum fahr ich dann nicht mehr leichte Uphill Bikes?
Weil es wunderschöne Abfahrten gibt,
bei denen mich ein dämpferloses, schmalspuriges Bike mit
pannenanfälligen Reifen und kleinen Bremsen echt frustet.
Besser:
2,8er Schlappen, 160mm Federweg, 200er Bremsen und breite,
stabile Felgen.
Mit der geringen Unterstützung und dem 750Wh Akku
sind so 4000Hm oder 120Km mit 3000Hm möglich.
Mit dem Gewicht hab ich auch auf schwierigen Trails gar kein Problem.
(Früher Motorrad Trial mit 73 Kg Fantic).
Fazit: Fahre mit Pulsuhr,
streng mich genau so an wie früher,
hab aber mehr Spaß bei jedem Ausflug.
Klar werd ich auch mal von lächelnden E-Biker überholt,
aber das Pitscht mich nicht, weil ich mich mit 68 immer noch ziemlich fit fühle.
Die 3 höheren Unterstützung werden sehr
selten für Schlüsselstellen genutzt, die ohne nicht fahrbar wären.
Mit Vollgas hoch ist also nur eine Seite,
es geht aber auch anders.
Die, die sich jetzt ärgern,
weil sie von E-Bikes überholt werden,
würden sich sicher auch ärgern,
wenn sie beim Fahren mit E-Bike und geringster Unterstützung
auch überholt werden....

Lieber Gruß
Sessiontrialer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt das ganze mal durchgelesen....,
kurze Frage, denken die Verfechter der Biobikes, evtl. auch mal an die ältere Generation ?
Sehe das bei mir ,wir haben einen dabei der mittlerweile 63 Jahre alt ist,seit 30 Jahren auf dem Rad sitzt.
Bei dem ist es einfach so dass er bei ner Woche Bikeurlaub einfach nicht mehr mit Jungs mithalten kann die 20 Jahre jünger sind ( sind ne gemischte Gruppe ).
So nehmen sich die Jungen ein wenig raus, er macht nen entspannten Modus rein und kann mitfahren >> ALLE SIND GLÜCKLICH UND HABEN SPASS , so warum sollte das ein Problem sein ?
Soll ich dem jetzt sagen, Sorry es gehen nur die wahren Helden biken ,die Mofas bleiben zuhause...?
ich verstehe nicht wo da ein Problem ist ?
Haben manche so wenig Selbstbewusstsein um net darüber stehen zu können wenn sie ein Mofa überholt ?
Ich finde es auch merkwürdig wenn mittlerweile 20 Jährige mit nem e-Bike unterwegs sind, aber hey, tun die mir weh, habe ich was davon ob sie E oder Bio Fahren ? nein !
Also warum soll ich mich darüber aufregen ?
macht doch einfach dass was ihr für euch für richtig haltet und lasst den anderen ihren Spaß

Leben und leben lassen.
Ich gehöre zur reiferen Jugend und lehne Mopeds am Berg ab und das hat was mit Zeitgeist,Respekt und Ehre zu tun, auch wenn das heute in Zeiten der Flucht vor der eigenen inneren Leere völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint.
Ich habe tiefen Respekt vor der Erhabenheit der Berge, sie fordern mich (sportlich) heraus, ich muss mich mühen, Schmerzen ertragen und oben angekommen zufrieden sein auf ehrliche Weise den Berg "bezwungen " zu haben.
Auch repektiere ich das Alter das nun Grenzen setzt, mich und den Berg zu betrügen kommt für mich nicht in Frage.
Die Respektlosigkeit des heutigen Zeitgeistes haben die Berge nicht verdient.
Ist Altmodisch, bin halt für die Hipsten/innen ein alter weißer Boomer,kann damit gut leben....
 
@sinus alba

Schon klar, Dein Fahrbericht mit dem E-Bike war deutlich.
Draufsetzen, volle Unterstützung und dann meckern,
weil die Unterstützung zu stark ist.
Hab ich im Freundeskreis auch schon erlebt.

LG
Sessiontrialer
 
Warum meinen manche Leute immer noch irgendetwas "bezwingen" zu müssen.
Mangelndes Selbstwertgefühl.
Sie verspüren den ständigen Druck,
sich selbst und anderen etwas beweisen zu müssen.
Denn, wenn sie es nicht tun,
fühlen sie sich als Verlierer,
sind mit sich selbst unzufrieden.

Lieber Gruß
Sessiontrialer
 
Hab mir jetzt das ganze mal durchgelesen....,
kurze Frage, denken die Verfechter der Biobikes, evtl. auch mal an die ältere Generation ?
Sehe das bei mir ,wir haben einen dabei der mittlerweile 63 Jahre alt ist,seit 30 Jahren auf dem Rad sitzt.
Bei dem ist es einfach so dass er bei ner Woche Bikeurlaub einfach nicht mehr mit Jungs mithalten kann die 20 Jahre jünger sind ( sind ne gemischte Gruppe ).
So nehmen sich die Jungen ein wenig raus, er macht nen entspannten Modus rein und kann mitfahren >> ALLE SIND GLÜCKLICH UND HABEN SPASS , so warum sollte das ein Problem sein ?
Soll ich dem jetzt sagen, Sorry es gehen nur die wahren Helden biken ,die Mofas bleiben zuhause...?
ich verstehe nicht wo da ein Problem ist ?
Haben manche so wenig Selbstbewusstsein um net darüber stehen zu können wenn sie ein Mofa überholt ?
Ich finde es auch merkwürdig wenn mittlerweile 20 Jährige mit nem e-Bike unterwegs sind, aber hey, tun die mir weh, habe ich was davon ob sie E oder Bio Fahren ? nein !
Also warum soll ich mich darüber aufregen ?
macht doch einfach dass was ihr für euch für richtig haltet und lasst den anderen ihren Spaß

Leben und leben lassen.
hättest du dir wirklich alles durch gelesen hättest du die abneigung gegen die "mofas" verstanden (bei einigen).

ich glaube auch, wenn jamand x jahre rad fährt und dann ein alter erreicht hat, weiß er wie er sich zu verhalten hat. darum geht es denen auch die eine abneigung haben.
dümme sprüche, überholen - durch quetschen an stellen wo es eigentlich nicht geht, ausbremsen (selbst erlebt), hochfahren wo es der anstand hätte verbieten sollen, drängeln........

und das hat NULL mit keinem selbstbewusstsein zutun. (muss die denke der mofa fahrer sein)

das auftreten einiger mofa fahrer in diesem thread - zwischen den zeilen gelesen - spielgelt das wieder wie sie sich draußen verhalten..

Mangelndes Selbstwertgefühl.
Sie verspüren den ständigen Druck,
sich selbst und anderen etwas beweisen zu müssen.
Denn, wenn sie es nicht tun,
fühlen sie sich als Verlierer,
sind mit sich selbst unzufrieden.

Lieber Gruß
Sessiontrialer
beste beispiel eines mofa fahrers - und dann wundern
 
Was seltsam ist:
Ich selbst fahre seit ca. 25 Jahren Mountainbike und hatte mich früher noch nie irgendwie rechtfertigen müssen ob ich mit dem Bike tatsächlich „sportlich“ unterwegs bin oder nur spazieren fahre. Ich war einfach ein "Mountainbiker".
 
dümme sprüche, überholen - durch quetschen an stellen wo es eigentlich nicht geht, ausbremsen (selbst erlebt), hochfahren wo es der anstand hätte verbieten sollen, drängeln........
Die haben dich erkannt dass du sie hier im Forum als Mofafahrer beleidigt hast..... :D :D :D

OK, Spaß beiseite, ich will nicht abstreiten dass es so etwas gibt, war auch seit dem E-Bike-Aufkommen nicht mehr in den Alpen, aber darum ist es eben auch wichtig dass man eine gemeinsame Basis hat und Verständnis für einander entwickelt.
Und glaube bitte nicht dass diejenigen die sich so verhalten nur Späteinsteiger direkt aufs EMTB sind. Garantiert dreiviertel von diesen "netten" Leuten sind vorher motorlose MTBs gefahren.
 
kurze Frage, denken die Verfechter der Biobikes, evtl. auch mal an die ältere Generation ?
Sehe das bei mir ,wir haben einen dabei der mittlerweile 63 Jahre alt ist,seit 30 Jahren auf dem Rad sitzt.
Bei dem ist es einfach so dass er bei ner Woche Bikeurlaub einfach nicht mehr mit Jungs mithalten kann die 20 Jahre jünger sind ( sind ne gemischte Gruppe ).
So nehmen sich die Jungen ein wenig raus, er macht nen entspannten Modus rein und kann mitfahren >> ALLE SIND GLÜCKLICH UND HABEN SPASS , so warum sollte das ein Problem sein ?
Soll ich dem jetzt sagen, Sorry es gehen nur die wahren Helden biken ,die Mofas bleiben zuhause...?
ich verstehe nicht wo da ein Problem ist ?
Wenn Du diese Argumentation konsequent zuende durchziehst, musst Du auf jeden interessanten Ausblicksberg eine Zahnradbahn bauen, damit auch der Liegendtransport von Palliativpatienten noch ermöglicht wird. Sie werden glücklich sein, wenn sie in dieser schrecklichen, schicksalsgebeutelten Situation noch einmal auf den Berg kommen, den sie mit 20 und der ersten Freundin, späteren Ehefrau, erwandert haben und mit dem sie solch glückliche Erinnerungen verbinden. Das erfordert einfach der Respekt vor ihnen, das zu ermöglichen.

Daher ist halt die Frage, wo man die Grenze zieht.
  • Bei der Motorunterstützung, die anspringt, wenn man die Beine im Kreis dreht?
  • Bei Motorunterstützung, die durch Drehen am Gashebel anspringt?
  • Bei Motorunterstützung mithilfe eines Verbrenners zwecks größerer Reichweite?
  • Bei mehrspurigen Fahrzeugen?
...

Je nach individueller Einschränkung ist all dies erforderlich, um das Naturvergnügen zu ermöglichen. Das obige Extrembeispiel soll verdeutlichen, dass wohl jeder irgendwann sagt: "Ja nee, das nun auch wieder nicht. Irgendwann ist Schluss, alles geht halt auch nicht."

Wenn's nur um Unterstützung älterer, gebrechlicherer Leute geht, dann genügt im Übrigen auch eine Trethilfe, die dann auf's Gleiche rauskommt wie ein vernünftig trainierter Durchschnittsbiker. Dabei bleibt's aber nicht, sondern die Teile sind stark motorisiert.
 
Das sind sicher annähernd 100% nette Leute, ich glaube aber dass sich viele der normalen Biker (also bei mir ist es halt so) "gepflanzt" vorkommen, wenn EBiker am Gipfel nach 1.300hm sichtlich entspannt ankommen und mir dann erzählen wollen, dass sie eh so viel mittreten müssen. Und da ist der Spruch "i foa eh nua mit Eco" noch gar nicht gekommen.
Und ich als unwissender möchte jetzt gerne mal diesen ominösen "Eco" Modus erklärt bekommen. Mir haben die EBiker immer gesagt, dieser Modus rechnet quasi das Mehrgewicht des Motors und Akku weg. Jetzt schreibt aber ein paar Zeilen weiter oben
Hab mein Rotwild per App so eingestellt, dass die schwächste Unterstützung
beim Uphill exakt mit der Leichtigkeit eines 7-8 Kg Carbon Bikes identisch ist.
Heisst das jetzt, dass er den Eco Modus stärker gemacht hat, weil wenn man bei einem normalen EBike Motor und Akku wegrechnet, landet man ja eher bei 13-15kg?
Oder ist dieser Eco Modus in Wahrheit doch eine stärkere Unterstützung als mir die ganzen EBiker erzählen wollen?
 
Daher ist halt die Frage, wo man die Grenze zieht.
  • Bei der Motorunterstützung, die anspringt, wenn man die Beine im Kreis dreht?
  • Bei Motorunterstützung, die durch Drehen am Gashebel anspringt?
  • Bei Motorunterstützung mithilfe eines Verbrenners zwecks größerer Reichweite?
  • Bei mehrspurigen Fahrzeugen?
Bei einem EMTB passiert keines dieser Fälle, darum nochmal die Frage: Bist du überhaupt schon einmal richtig EMTB gefahren
 
wenn EBiker am Gipfel nach 1.300hm sichtlich entspannt ankommen und mir dann erzählen wollen, dass sie eh so viel mittreten müssen. Und da ist der Spruch "i foa eh nua mit Eco" noch gar nicht gekommen.
Ich denke du solltest dich mal mit der Technik auseinandersetzen und vielleicht mal selber fahren, dann weisst du was geht oder nicht
 
Ich denke du solltest dich mal mit der Technik auseinandersetzen und vielleicht mal selber fahren, dann weisst du was geht oder nicht
Ich bin nur 15 km im Flachen gefahren, weil ich das EBike meiner Freundin zum Service gebracht habe und am Radweg schaltet sich die Unterstützung bei 26km/h lt. Tacho ab - also de facto zu 90% bin ich ohne Unterstützung gefahren.
Aber ich sehe es an Ihr, dass 2.000hm und 50 km mit einem EBike für eine COPD Erkrankte (85% Lungenfunktion) problemlos und ohne Anstrengung (ihr tut nur der Hintern weh) möglich sind.
 
Dieses Jahr waren auf dem Alpen-X schon auffallend viele Mofas unterwegs, viele von denen machen sich bergauf auch gar nicht mehr die Mühe den Sattel hochzufahren, wozu auch, fährt doch eh quasi von alleine.. :lol:

Die fahren überwiegend auch mit deutlich mehr Gepäck, denn dessen Gewicht schreckt die natürlich auch nicht ab.

Die Meisten wirkten auch eher untrainiert, ich glaube kaum daß die es ohne Motor über die Alpenpässe geschafft hätten.

Geht mir aber auch am Arsch vorbei. Leben und Leben lassen.
 
2000 hm auf 50 km sind auf der Strasse für eine 50 kg Frau vielleicht möglich, aber sicher nicht ganz ohne Anstrengung. Bei einem 80 kg Mann und wenn noch ein paar steile Trails dabei sind funktioniert das nicht.
 
2000 hm auf 50 km sind auf der Strasse für eine 50 kg Frau vielleicht möglich, aber sicher nicht ganz ohne Anstrengung. Bei einem 80 kg Mann und wenn noch ein paar steile Trails dabei sind funktioniert das nicht.
Wie ich schon geschrieben habe, hat sie (ich hoffe sie liest nicht mit) 75kg und ist 178 gross. Von den 2.000hm und 50km waren 30km Asphalt oder Radschotterweg und 20km Schotter/Güterweg (davon 5km im sehr schlechten Zustand). Von den hm waren es ca. 1.300hm Schotter/Güterweg.

Ich denke das entspricht so ziemlich einer durchschnittlichen Tour bei uns in den Alpen und ähnliches fahre ich mit ihr einmal die Woche. Also kein Einmalereignis :)
 
gekommen.
Und ich als unwissender möchte jetzt gerne mal diesen ominösen "Eco" Modus erklärt bekommen. Mir haben die EBiker immer gesagt, dieser Modus rechnet quasi das Mehrgewicht des Motors und Akku weg. Jetzt schreibt aber ein paar Zeilen weiter oben

Heisst das jetzt, dass er den Eco Modus stärker gemacht hat, weil wenn man bei einem normalen EBike Motor und Akku wegrechnet, landet man ja eher bei 13-15kg?
Oder ist dieser Eco Modus in Wahrheit doch eine stärkere Unterstützung als mir die ganzen EBiker erzählen wollen?
Werkseingestelltes Eco ist bei allen Bikes die ich kenne
deutlich mehr als nur ein Gewichtsausgleich.
Da lügen sich alle in die Tasche.
Ca. 20 Pulsschläge weniger als beim Motorlosen Uphill
bei gleichem Tempo.
Aber probier das doch mal selber aus....

Lieber Gruß
Sessiontrialer
 
Mögliche werksEinstellungen beim Shimano E8000.
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Die Parameter sind alle auch noch individuell einstellbar.
 
Mögliche werksEinstellungen beim Shimano E8000.

Die Parameter sind alle auch noch individuell einstellbar.
Danke dir, versteh ich das also richtig, dass bei Eco low der Motor auf die Trittleistung des Menschen 20% draufpackt?
Und bei Boost high also die Leistung des Bikers vom Motor verdreifacht wird - also quasi dann die 4fache Leistung der Eingangsleistung/Tretleistung zur Verfügung steht?
 
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