[?] Wofür ein Gravel?

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Re: [?] Wofür ein Gravel?
Riding my local MTB trails on a gravel bike -- UNDERBIKING



Geoff Kabush underbiking on Hornby Island

Are the trails so smooth a gravel bike works? Or is Kabush so smooth he could ride that Open anywhere?



Cycle-Smart

How to Ride Steep Stuff
#trainingtipstuesday and we’re talking about riding steep stuff on the gravel bike! This was probably my favourite one to shoot yet because, let’s face it, #underbiking is fun.



Gravel bike or mountain bike | The world championship x-country MTB trail on a gravel bike

 
Kann man mit einem E-Gravel schneller als 25 km/h fahren? Das ist eine ernsthafte Frage. Beim E-MTB ist das für die Meisten kaum möglich.

Also ich meine genauso schnell wie ein Gravel ohne E, auf der Ebene.
Ich fahre auf meiner "Hausrunde" - gut 500 hm, knapp 20 km, so einen 22er Schnitt - dachte, mir geht die Limitierung der Unterstützung auf 25km/h auf den Keks, aber ich fahre entweder weniger (bergauf, so zwischen 11-18km/h) oder bergab - deutlich drüber - oder Ebene - je nach Wind knapp 30-44km/h. Also, ja, na klar kann ich schneller fahren - das Plus ist ja bergauf, und da liegt der speed doch deutlich tiefer.
Ich sollte vielleicht sagen, daß ich immer auf der niedrigsten Unterstützungsstufe des ebikemotion-Antriebs unterwegs bin - kein Vergleich mit Bosch-Mittelmotoren etc., eher ein schöner Rückenwind, der für mein Gepäck gegenüber einem Rennvelo kompensiert. Mittlerweile wieder gut im Training, E-Gravel wg. Freilaufschaden in Reparatur, primär mit leichtem Carbon-Fully unterwegs, und auf dem kalibrierten Ergometer trete ich auch wieder 300 Watt über 15 Minuten...
 
Wenn heute Wunschkonzert ist, picke ich mir den blau hinterlegten Satz raus und sage, dass es genau darum geht und du raus bist* 😝

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(* zufällig aufgefundener Sarkasmus darf wie immer behalten werden)
das bringt es auf den Punkt: ich alter Sack, mit MTBs in den späten 90ern/2000ern sozialisiert, finde offensichtlich Freude am "weniger ist mehr". Ich mag aber beides, und bin froh, einen MTB/Gravel-buddy zu haben, der auch beides mag. Wenn es in den Alpen tough wird, bin ich doch froh, das XC-Fully unterm Hintern zu haben... ABER: etwas langsamer, mit einigen Schiebepassagen, ginge das auch mit dem Gravel! Wäre es weniger Spaß? Vermutlich nicht...
 
Hier wird das Trendbike GRAVEL immer mit Rennrad oder MTB verglichen, ist aber schon aufgefallen das seit Jahrzehnten Cyclocross gefahren wird? Ist wohl näher dran.

Naja, die Gruppe scheint jetzt nicht unbedingt high speed unterwegs gewesen zu sein. Da hätte man auch auf einem Enduro mithalten können.

Wieso im Schnitt? Ein kurzer Antritt genügt und die MTBler kommen in die Bredouille. Im Windschatten wirds gehen.

Mit dem fähigeren Rad muss man gar nicht erst Angst haben. Das ist übrigens ein gutes Kriterium.

haard war einfach nur spass. also für alle bis auf den jungen mann, der es nachher als "zu gefährlich" für sich und seine skills eingestuft hat.

Aber du meinst jetzt nicht den jungen Mann , der da runter gefahren ist, wo ich noch nicht mal geklettert bin? Seid ihr nicht alle gefahren? Ich hatte ja ne Ausrede =)

Ah ja Helden, die locker mal mit einem MTB auf Gravelrunden mithalten können, würde ich ganz gerne live erleben.

mir ist das inzwischen auch völlig wumpe. diese diskussion crosser gegen mtb kenne ich schon seit vielen jahren

Netzfund, sozusagen "von damals". Der Crosser brummt dem Biker 15 Sekunden auf, in gemischtem Gelände - ohne Asphalt oder feinem Schotter.

Mountain Bike Vs Cyclocross Bike – What's Really The Difference?!

 
Riding my local MTB trails on a gravel bike -- UNDERBIKING
Geoff Kabush underbiking on Hornby Island
Are the trails so smooth a gravel bike works? Or is Kabush so smooth he could ride that Open anywhere?
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How to Ride Steep Stuff
#trainingtipstuesday and we’re talking about riding steep stuff on the gravel bike! This was probably my favourite one to shoot yet because, let’s face it, #underbiking is fun.
Gravel bike or mountain bike | The world championship x-country MTB trail on a gravel bike
Oh K4cke, ich stehe wohl wieder mal verständnismäßig voll auf dem Schlauch :ka:
Liege ich da falsch, oder sind ausnahmslos alle gezeigten Strecken ziemlich anspruchslos fahrbar (zumindest in dem gezeigten trockenen Zustand)? Schöne Trails sind das, würde ich gerne mal fahren, aber ich würde mir bei dem gezeigten trockenen Zustand nicht die Mühe machen, meine Slicks auszubauen. Wären die 5m loser Untergrund aus Cycle-Smart, "How to Ride Steep Stuff" einige Kilometer lang gehen, wären Slicks ungünstig. In dem trockenen Zustand sind das Traumstrecken für 28mm Slicks in Classic-Rennrädern.
Sollten wir uns vielleicht die Strecken in den Videos so vorstellen, als wären sie durch 3 Tage täglich 5 Stunden Regen aufgeweicht? :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin übrigens froh, bei meinem alten MTB/Beachracer noch Optimierungspotential entdeckt zu haben.
Und habe noch mindestens zwei Zentimeter zum Verschieben des Sattels übrig. Heute die ganze Zeit dynamisch getestet. Im optimalen Sitz auf dem Sattel beim lockeren Rollen mit 30 km/h könnte die Position weiter nach vorne, bin zu sehr hinter dem Pedal.
Woher das genau kommt, weiß ich auch nicht mehr. Habe früher auch viel Mittelfußposition experimentiert.
Selbsterkenntnis, dank der Diskussion hier :eek: :daumen:
That's the way to go, exactly! :daumen:
Alle Radergoregeln sind sowieso nicht korrekt (nahezu jede/r Autor/in erwähnt das explizit, wenn es konkreter wird), aber "die individuelle Auseinandersetzung mit möglichen alternativen Einstellungen und das individuelle Ausprobieren ist auf jeden Fall jedem erfahrenen Radler anzuraten." Könnte vielleicht etwas sein, was uns Bastian Marks in dem (von @Diman verlinkten Gran Fondo) Interview rüberbringen wollte.
 
Oh K4cke, ich stehe wohl wieder mal verständnismäßig voll auf dem Schlauch :ka:
Liege ich da falsch, oder sind ausnahmslos alle gezeigten Strecken ziemlich anspruchslos fahrbar (zumindest in dem gezeigten trockenen Zustand)? Schöne Trails sind das, würde ich gerne mal fahren, aber ich würde mir bei dem gezeigten trockenen Zustand nicht die Mühe machen, meine Slicks auszubauen. Wären die 5m loser Untergrund aus Cycle-Smart, "How to Ride Steep Stuff" einige Kilometer lang gehen, wären Slicks ungünstig. In dem trockenen Zustand sind das Traumstrecken für 28mm Slicks in Classic-Rennrädern.
Sollten wir uns vielleicht die Strecken in den Videos so vorstellen, als wären sie durch 3 Tage täglich 5 Stunden Regen aufgeweicht? :ka:
Matsch ist allerdings ein Paradedisziplin beim Cyclocross. Man muss ja nicht Gravelreifen, wie die G-One aufziehen. Meinem Conti RaceKing in 57 mm am Salsa Journeyman Hinterrad traue ich in matschig lehmigen Kurven auch nicht über den Weg, dem Schwalbe Racing Ray am Vorderrad dagegen mehr. Speziell für Modder hab ich aber mein Vortrieb CX gelassen mit alten 33 mm Rocket Ron und den Baby Limus von Challenge, weil ich damit sehr gute Erfahrungen habe.
 
Wenn heute Wunschkonzert ist, picke ich mir den blau hinterlegten Satz raus und sage, dass es genau darum geht und du raus bist* 😝
Überhaupt nicht. Die beiden Aussagen stehen nicht im Widerspruch. Im Gegenteil sogar. Wenn Du sagst, mit dem einen Rad ist es anspruchsvoller zu fahren, dann muss das ja wohl weniger leistungsfähig in besagtem Gelände sein.

Jetzt kann man sich natürlich daran ergötzen, dass man es sich künstlich schwerer macht als nötig, ändert aber nichts daran, dass ein anderes Rad fähiger wäre und vermutlich günstiger für die meisten Fahrer, erst recht auf langen Distanzen oder wenn man halt keine Neigungen hat es sich künstlich schwerer zu machen als nötig.
oder sind ausnahmslos alle gezeigten Strecken ziemlich anspruchslos fahrbar (zumindest in dem gezeigten trockenen Zustand)?
Fiese Strecken sind mit einem CX schlecht fahrbar. Deswegen ist es so gebaut, dass man es gut auf die Schulter nehmen kann.

Kennst Du einen MTB-Typ, der darauf ausgelegt ist auf die Schulter genommen zu werden? :)

@arno¹ , ich find ja schön, dass Du hier einen Online-Kurs Geländeradfahren aufziehen möchtest, aber die meisten hier brauchen den nicht.
 
Habe nach Seite 5 aufgehört zu lesen. Verstehe die Diskussion einfach nicht.
  • Gravel ist NICHT MTB.
  • Gravel ist NICHT RR.
  • Gravel will nicht mehr oder weniger sein als "Fahren zu einem großen Teil abseits asphaltierter Strecken".
  • Gravel ist hervorragend geeignet, um mittlere Strecken ab 100km ohne Stress auf befestigten Wegen zurückzulegen. Gerne auch länger. "Strecke machen" halt. Aber auch gerne kürzer.
  • Zum Graveln brauche ich keine Trails. Kurze, einfache Trailabschnitte sind trotzdem willkommen.
  • Wenn ich mehr Trails fahren möchte, nehme ich das MTB.
  • Mit dem richtigen Setup hat man keine Komfortprobleme auf Schotter. Man braucht keine Federgabel oder sonstige Hilfsmittel.
  • Wer sich auf dem Gravel nicht wohl fühlt, darf einfach weiter RR oder MTB fahren.
Dafür ein Gravel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Überhaupt nicht. Die beiden Aussagen stehen nicht im Widerspruch. Im Gegenteil sogar. Wenn Du sagst, mit dem einen Rad ist es anspruchsvoller zu fahren, dann muss das ja wohl weniger leistungsfähig in besagtem Gelände sein.

Jetzt kann man sich natürlich daran ergötzen, dass man es sich künstlich schwerer macht als nötig, ändert aber nichts daran, dass ein anderes Rad fähiger wäre und vermutlich günstiger für die meisten Fahrer, erst recht auf langen Distanzen oder wenn man halt keine Neigungen hat es sich künstlich schwerer zu machen als nötig.

Fiese Strecken sind mit einem CX schlecht fahrbar. Deswegen ist es so gebaut, dass man es gut auf die Schulter nehmen kann.


Der Punkt den du jetzt noch beachten solltest ist, dass hier ganz verschiedene Leute mit verschiedenen Strecken vor der Haustür, verschiedenen Fähigkeiten oder Erfahrungen, und verschiedenen Ansprüchen miteinander diskutieren. Der einzige, der sich ständig an irgendwelchen Fähigkeits-Vergleichen ergötzt, allerdings du bist ;)
Außerdem hast du die sarkastische Spiegelung deiner Postings leider schon wieder nicht verstanden, so wird das nix mehr :(

Aber gut, dann mal ganz ohne Sarkasmus: Bei dem, was die allermeisten Mountainbiker mit CC-Rädern machen, nämlich Forstwege oder mal einen flachen S0/S1 Trail schrubben (z.B. das was man im ersten Video von Arnos Post sieht, wenn man mal das Teaser-Vorschaubild ignoriert, das im Video dann nicht mal ansatzweise auftaucht), braucht man nicht wirklich ein (voll)gefedertes Mountainbike, außer man möchte es unbedingt fahren, und hat keinen Nachteil mit einem Gravel. Allerhöchstens wird man auf ein paar Teilstücken lansamer sein, auf anderen wiederum schneller... in Summe fühlt es sich halt anders an und das war's dann aber auch. Man muss nämlich wissen (wissen die wenigsten Internettheoretiker), dass die Mountainbike-Welt nicht aus XCO-Weltcup besteht, sondern im echten Laien-Leben zumeist ganz anders ausschaut. Wieder zurück zu dem Video, macht er sich die gezeigten Trail-Strecken auch nicht schwerer, allerhöchstens glaubt er das bevor er es versucht hat oder überhöht das für die Dramatik im Text, sieht seinen Irrtum aber dann ja auch ein. Die Pisten-Distanz davor und danach macht er sich sogar leichter mit dem leichteren Rad. Und so ist es wahrscheinlich für sehr viele Leute, die ein Mountainbike fahren: die sind in Wirklichkeit mit dem Mountainbike einfach nur überdimensioniert unterwegs und bräuchten das für ihre Touren weder objektiv noch theoretisch. Und wenn sie dann ein leichteres/leichtergängiges Rad fahren wie z.B. ein Gravel, dann machen sie sich das Leben eher leichter als schwerer.
Den Punkt mit dem "es sich künstlich schwerer machen" werden sowieso nur geübte Fahrer tun wollen, denen langweilig ist. Wieviel Prozent aller Personen, die ein Mountainbike besitzen, sind das... 2? 5? - ich rede hier explizit nicht über "Mountainbiker" da viel mehr Leute "auf einem Mountainbike" fahren, als tatsächlich Leute "Mountainbike fahren". Das "es sich künstlich schwerer machen" kommt aber dann auch erst ab S2.



Kennst Du einen MTB-Typ, der darauf ausgelegt ist auf die Schulter genommen zu werden? :)

Aber natürlich.
Das vordere ist ein On-One 456, seines Zeichens Enduro-Hardtail, und das hintere ein Last Glen, seines Zeichens Trailbike-Fully. Andere Typen von Mtb sollten aber auch fuktionieren. Hoffe geholfen zu haben :D
IMG_20201006_135208.jpg


Ach Mist, den Sarkasmus wirst du schon wieder nicht finden. Darfst ihn aber trotzdem behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Mist, den Sarkasmus wirst du schon wieder nicht finden. Darfst ihn aber trotzdem behalten.
Wie soll ich etwas behalten, dass ich gar nicht erst finde? Ich kann solche Logikfehler nicht verarbeiten! o_O
Der Punkt den du jetzt noch beachten solltest ist, dass hier ganz verschiedene Leute mit verschiedenen Strecken vor der Haustür, verschiedenen Fähigkeiten oder Erfahrungen, und verschiedenen Ansprüchen miteinander diskutieren. Der einzige, der sich ständig an irgendwelchen Fähigkeits-Vergleichen ergötzt, allerdings du bist
Du argumentierst immer mit den Fähigkeiten von Leuten. Die sind in meiner Betrachtung eigentlich irrelevant. Mir geht es um die Fähigkeiten der Räder und damit deren besondere Eignung für bestimmte Streckenprofile. Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil. Außerhalb dessen, sind sie nicht mehr besonders geeignet bis vielleicht sogar ungeeignet. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich weiß gar nicht, was an dieser These kontrovers ist, aber hier heulen direkt bestimmte Kandidaten auf und müssen postulieren, dass Schotterrad isch beschde wo gibt! Immer und überall. Alle Nicht-Schotterfanatiker schütteln mit dem Kopf. Endlosdiskussion laufend.
 
Ich bin übrigens froh, bei meinem alten MTB/Beachracer noch Optimierungspotential entdeckt zu haben.





Und habe noch mindestens zwei Zentimeter zum Verschieben des Sattels übrig. Heute die ganze Zeit dynamisch getestet. Im optimalen Sitz auf dem Sattel beim lockeren Rollen mit 30 km/h könnte die Position weiter nach vorne, bin zu sehr hinter dem Pedal.

Woher das genau kommt, weiß ich auch nicht mehr. Habe früher auch viel Mittelfußposition experimentiert.
Schiebst du den Sattel vor oder zurück, ändert sich auch der absolute Abstand zum Tretlager, damit auch der Kniewinkel. Das kann man ausgleichen, indem man dann höher oder tiefer mit dem Sattel geht. Ist ein iterativer Prozess, kommt darauf an wie weit man es treiben möchte.
 
Wie soll ich etwas behalten, dass ich gar nicht erst finde? Ich kann solche Logikfehler nicht verarbeiten! o_O

Du argumentierst immer mit den Fähigkeiten von Leuten. Die sind in meiner Betrachtung eigentlich irrelevant. Mir geht es um die Fähigkeiten der Räder und damit deren besondere Eignung für bestimmte Streckenprofile. Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil. Außerhalb dessen, sind sie nicht mehr besonders geeignet bis vielleicht sogar ungeeignet. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich weiß gar nicht, was an dieser These kontrovers ist, aber hier heulen direkt bestimmte Kandidaten auf und müssen postulieren, dass Schotterrad isch beschde wo gibt! Immer und überall. Alle Nicht-Schotterfanatiker schütteln mit dem Kopf. Endlosdiskussion laufend.
Gravelrahmen ist FÜR MICH das BESCHDE wo gibt. :D

Allerdings nervt es auch, dass man ständig daran herumschraubt, um es für die verschiedenen Zwecke zu optimieren. So ist meine Sammlung an gravelähnlichen Rädern gewachsen.
 
Ich denke GCN hat den Vergleich ganz gut getroffen.


Die Jungs von GCN kommen vom RR. Das sieht man auch wie die auf dem MTB auf der Straße sitzen.

Das Ergebnis passt in das allgemeine Bild und ist nicht neu:
  • Asphalt und feiner Schotter -> Gravel ist schneller
  • grober Schotter und Trail im technischen Abschnitten, CC-HT ist schneller.
Interessant ist nun, woher kommt der Unterschied auf feinem und groben Schotter.

Im Video wird darauf eingegangen, der Hauptgrund ist die Bereifung. Leider wurde nichts zum Reifendruck gesagt.

Also könnten auf feinem Schotter beide Räder gleich schnell sein, wenn man auf dem MBT RK statt CK verwendet und sie auf dem Drucknieveau vom Gravel fährt.

Zur Erinnerung, laut Schwalbe rollen breite Reifen bei gleichem Druck schneller.
 
Gravelrahmen ist FÜR MICH das BESCHDE wo gibt. :D

Allerdings nervt es auch, dass man ständig daran herumschraubt, um es für die verschiedenen Zwecke zu optimieren. So ist meine Sammlung an gravelähnlichen Rädern gewachsen.
So hat jeder sein Hobby :daumen:
Für mich sollte es eben auch ein leichtes Rad sein, das ich auch leicht tragen kann ,in die Wohnung,Fußgänger Brücken, ect.ein immer dabei Fahrrad ,ein cx/gravel.
Wenns nur ein Fahrrad sein dürfte, wäre es eben so ein Rad. In vielerlei Hinsicht evtl.auch die bessere Wahl für viele Menschen .mtbs werden in meiner Gegend oft eher weniger Artgerecht genutzt. Wobei sicherlich auch viel Spaß am radfahren verloren geht.
Ist natürlich meine subjektive Meinung .
 
Schotterräder haben eine besondere Eignung für ein bestimmtes Streckenprofil.

Wer definiert diese Eignung und das bestimte Streckenprofil? Hängt die etwa nicht mit persönlichen Fähigkeiten, Ansichten oder Ansprüchen zusammen? Einen DIN Katalog oder sonstige genormte Auswahlkriterien für die Eignung eines Fahrrads für bestimmte Streckenprofile wäre mir jedenfalls nicht bekannt. Oder ist es etwa so, dass du das postulieren musst ;)

...aber hier heulen direkt bestimmte Kandidaten auf und müssen postulieren... Endlosdiskussion laufend.

:D
 
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