Eurobike 2021: Von federleicht bis 65 kg – 45 spannende Räder von der Eurobike

Eurobike 2021: Von federleicht bis 65 kg – 45 spannende Räder von der Eurobike

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Zugegeben: Räder ohne Motor oder mit dem Zusatz „Gravel“ oder „Cargo“ (oder alles zusammen) musste man auf der diesjährigen Eurobike fast mit der Lupe suchen. Daher nehmen wir es im folgenden Artikel auch mit den Radkategorien nicht ganz so genau und haben ein großes Potpourri an Zwei- oder Dreirädern aufgelistet, die uns so vor die Linse gekommen sind. Mit dabei sind schmucke Titan-Räder, lange Chopper, Bikes für das Wasser oder mit Jetski-Gefühl und vieles mehr. Bühne frei!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Eurobike 2021: Von federleicht bis 65 kg – 45 spannende Räder von der Eurobike

Welches Bike gefällt euch am besten?
 
Deine Essensrechnung ist so praxisfern, das wir das garnicht ändern brauchen. Mich beunruhigt nur, das manche sowas lesen und dann noch glauben und vielleicht sogar weiterverbreiten.

G.:)
Du hast eine starke Meinung. Z
ugleich hast Du keine Sachargumente oder bist nicht bereit, diese zu teilen. Auch bist Du nicht bereit, eine genauere Abschätzung zu liefern.
Wie kriegen wir das unter einen Hut?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solche Berechnungen gab es schon mal in der deutschen Geschichte, und zwar in der ganz dunklen.
Ist jetzt mal völlig daneben, oder? Er hat nur Fakten bezüglich des Energieumsatzes zusammengefasst. Wie wäre es denn mal mit fundierten Gegenargumenten.
Einfach mal mit vorgestern zu kommen weil man gestern nicht aufgeben möchte ist argumentativ nicht besonders stark.
 
Das ist belegbar falsch:

Ein Ebike-Akku (500Wh) emittiert in der Produktion grob 35kg CO2 - das entspricht einer Stromproduktion (Strommix 2020, 366g(CO2)/kWh) von 96kWh oder 200 mal den Akku laden.
Das hört sich jetzt nach viel an, entspricht aber nur einer PKW-Fahrstrecke von 250km - nach 250km PKW-Verzicht ist die Akkuproduktion also schon kompensiert.

Die Akkuproduktion entspricht mit 35kg CO2 denn Emissionen aus der Produktion von
1,5kg Butter
2,5kg Rindfleisch
9kg Kartoffeln
39kg Pasta
Der typische Deutsche emittiert durch seine Ernährung täglich etwa 6kg CO2, die Akkuproduktion wäre also schon nach sechs Tagen "Fasten" kompensiert.

Interessant sind auch die Zahlen für's einmalige Aufladen: 500Wh oder 185g CO2 entsprechen dann der CO2-Emission (oder treibhausäquivalenter Methan-Emission) aus der Produktion von:
8g Butter(!)
13g Rindfleisch(!)
20g Käse
30g Pommes
50g Geflügel
90g Ei
200g Pasta (ungekocht)
250g Brot
500g Tomaten
1kg Kartoffeln
1,2kg Gemüse

Wenn der menschliche Körper 500Wh (1800kJ) Arbeit verrichten soll benötigt er etwa 1800kcal - das entspricht:
240g Butter
900g Rumpsteak
500g Pasta (ungekocht)
2,5kg Kartoffeln
6kg Gemüse

All das sind nur grobe Schätzungen - man sieht aber, dass die zusätzliche Nahrung, die erforderlich ist, um eine Ebike-Akkuladung zu ersetzen, viel mehr CO2 emittiert als der Ladestrom - im besten Fall nur das 2,5-fache (ungekochte Pasta) oder 3,5 fache (gekochte Pasta), im schlimmsten Fall (Rindfleisch) das 70-fache!

Für den durchschnittlichen Deutschen (täglich 6kg CO2 aus Nahrung) entspricht eine Akkuladung (185g CO2) dann 3% der täglichen Ernährung.

Jetzt kommen wir nochmal zur Akkupropduktion zurück:
Wenn jede Ebike-Ladung die Emissionen aus 360g Pasta einspart, dann wird der Breakeven-Point (inklusive Akkuproduktion) schon vor 110 Ladezyklen erreicht - ein typischer Akku hält aber eher 500 - 1000 Ladezyklen.

EDIT: User spezialized99 hat unten darauf hingewiesen, dass der Radler selbst ja auch beim Ebike mittreten muss - die folgenden abgeschätzten Einsparungen also nur für den elektrischen Anteil gelten!

Wird der Akku also lange genutzt, dann dürfte das Ebike die CO2-Emissionen gegenüber einem klassischen Rad auf ein Drittel (Pastaernährung) reduzieren. Bei ausgewogener Ernährung liegt man wohl eher bei einer Reduktion auf ein Fünftel, bei extremer Ernährung bei eher einem Fünfzigstel!
(EDIT: unter der Annahme, dass der "Ebiker" nicht tritt)

Natürlich basiert das alles nur auf groben Schätzungen und schnell gefundenen Internetquellen (nicht unbedingt peer-reviewed) - es sollte aber niemand mehr behaupten können, ein Ebike sei nicht nachhaltig, wenn man es mit einem Muskelkraftfahrrad vergleicht.
Tatsächlich kann ein Ebike also. je nach Strommix, mit etwa 10%-20% der CO2-Emissionen eines klassichen Fahrrads betrieben werden!
(EDIT: unter der Annahme, das der "Ebiker" nicht tritt)
Richtig unnötig Mühe gemacht. Die Form sehr vieler ebiker zeigt wie falsch für Rechnung ist. Und falsch ist in dem Fall schlichtweg Blödsinn was du da aufstellst. Die Pausen mit Schweinshaxen, Bier und ner neuen Akkuladung...das Verhalten ist im grossen einfach ein ganz anderes.
 
Sehr schönes Argument! Und da das wohl auch als Hinweis auf die Fettleibigkeit gedacht ist lernen wir, dass man Energie nicht nur umsetzen sondern auch speichern kann. Hat aber mit der These die aufgestellt wurde wenig zu tun.
Da passt eher: Was ist nachhaltiger: Ein 18 t Lkw mit 10t Nutzlast oder 200 Lastenträger?
 
Bekomme ich eigentlich einen CO2 Bonus, weil ich nur 58 kg wiege und entsprechend viel weniger essen muss, als ein 100 kg Kerl, der einen ganz anderen Grundumsatz hat? ;)

Ich hab während meiner Ausbildung viel mit CO2 Bilanzierung zu tun gehabt. das Ergebnis einer Auswertung vieler vieler Pilotbetriebe war, dass es nur Einzelfälle gibt und man sich jeden gesondert ansehen muss. Schon kleine Details können viel verändern.

Es gibt eine Konstante: Unternehmen wollen Geld verdienen. Wenn BMW nun drei E-Bike Konzeptkarren raus bringt, machen die das nicht, weil ihnen die Umwelt am Herzen liegt, sondern eben weil sie Geld verdienen wollen.
 
Das ist belegbar falsch:

Ein Ebike-Akku (500Wh) emittiert in der Produktion grob 35kg CO2 - das entspricht einer Stromproduktion (Strommix 2020, 366g(CO2)/kWh) von 96kWh oder 200 mal den Akku laden.
Das hört sich jetzt nach viel an, entspricht aber nur einer PKW-Fahrstrecke von 250km - nach 250km PKW-Verzicht ist die Akkuproduktion also schon kompensiert.

Die Akkuproduktion entspricht mit 35kg CO2 denn Emissionen aus der Produktion von
1,5kg Butter
2,5kg Rindfleisch
9kg Kartoffeln
39kg Pasta
Der typische Deutsche emittiert durch seine Ernährung täglich etwa 6kg CO2, die Akkuproduktion wäre also schon nach sechs Tagen "Fasten" kompensiert.

Interessant sind auch die Zahlen für's einmalige Aufladen: 500Wh oder 185g CO2 entsprechen dann der CO2-Emission (oder treibhausäquivalenter Methan-Emission) aus der Produktion von:
8g Butter(!)
13g Rindfleisch(!)
20g Käse
30g Pommes
50g Geflügel
90g Ei
200g Pasta (ungekocht)
250g Brot
500g Tomaten
1kg Kartoffeln
1,2kg Gemüse

Wenn der menschliche Körper 500Wh (1800kJ) Arbeit verrichten soll benötigt er etwa 1800kcal - das entspricht:
240g Butter
900g Rumpsteak
500g Pasta (ungekocht)
2,5kg Kartoffeln
6kg Gemüse

All das sind nur grobe Schätzungen - man sieht aber, dass die zusätzliche Nahrung, die erforderlich ist, um eine Ebike-Akkuladung zu ersetzen, viel mehr CO2 emittiert als der Ladestrom - im besten Fall nur das 2,5-fache (ungekochte Pasta) oder 3,5 fache (gekochte Pasta), im schlimmsten Fall (Rindfleisch) das 70-fache!

Für den durchschnittlichen Deutschen (täglich 6kg CO2 aus Nahrung) entspricht eine Akkuladung (185g CO2) dann 3% der täglichen Ernährung.

Jetzt kommen wir nochmal zur Akkupropduktion zurück:
Wenn jede Ebike-Ladung die Emissionen aus 360g Pasta einspart, dann wird der Breakeven-Point (inklusive Akkuproduktion) schon vor 110 Ladezyklen erreicht - ein typischer Akku hält aber eher 500 - 1000 Ladezyklen.

EDIT: User spezialized99 hat unten darauf hingewiesen, dass der Radler selbst ja auch beim Ebike mittreten muss - die folgenden abgeschätzten Einsparungen also nur für den elektrischen Anteil gelten!

Wird der Akku also lange genutzt, dann dürfte das Ebike die CO2-Emissionen gegenüber einem klassischen Rad auf ein Drittel (Pastaernährung) reduzieren. Bei ausgewogener Ernährung liegt man wohl eher bei einer Reduktion auf ein Fünftel, bei extremer Ernährung bei eher einem Fünfzigstel!
(EDIT: unter der Annahme, dass der "Ebiker" nicht tritt)

Natürlich basiert das alles nur auf groben Schätzungen und schnell gefundenen Internetquellen (nicht unbedingt peer-reviewed) - es sollte aber niemand mehr behaupten können, ein Ebike sei nicht nachhaltig, wenn man es mit einem Muskelkraftfahrrad vergleicht.
Tatsächlich kann ein Ebike also. je nach Strommix, mit etwa 10%-20% der CO2-Emissionen eines klassichen Fahrrads betrieben werden!
(EDIT: unter der Annahme, das der "Ebiker" nicht tritt)

Boey, so kann man sich natürlich jeden Scheiß schön reden/ rechnen.
Das ist belegbar falsch:

Ein Ebike-Akku (500Wh) emittiert in der Produktion grob 35kg CO2 - das entspricht einer Stromproduktion (Strommix 2020, 366g(CO2)/kWh) von 96kWh oder 200 mal den Akku laden.
Das hört sich jetzt nach viel an, entspricht aber nur einer PKW-Fahrstrecke von 250km - nach 250km PKW-Verzicht ist die Akkuproduktion also schon kompensiert.

Die Akkuproduktion entspricht mit 35kg CO2 denn Emissionen aus der Produktion von
1,5kg Butter
2,5kg Rindfleisch
9kg Kartoffeln
39kg Pasta
Der typische Deutsche emittiert durch seine Ernährung täglich etwa 6kg CO2, die Akkuproduktion wäre also schon nach sechs Tagen "Fasten" kompensiert.

Interessant sind auch die Zahlen für's einmalige Aufladen: 500Wh oder 185g CO2 entsprechen dann der CO2-Emission (oder treibhausäquivalenter Methan-Emission) aus der Produktion von:
8g Butter(!)
13g Rindfleisch(!)
20g Käse
30g Pommes
50g Geflügel
90g Ei
200g Pasta (ungekocht)
250g Brot
500g Tomaten
1kg Kartoffeln
1,2kg Gemüse

Wenn der menschliche Körper 500Wh (1800kJ) Arbeit verrichten soll benötigt er etwa 1800kcal - das entspricht:
240g Butter
900g Rumpsteak
500g Pasta (ungekocht)
2,5kg Kartoffeln
6kg Gemüse

All das sind nur grobe Schätzungen - man sieht aber, dass die zusätzliche Nahrung, die erforderlich ist, um eine Ebike-Akkuladung zu ersetzen, viel mehr CO2 emittiert als der Ladestrom - im besten Fall nur das 2,5-fache (ungekochte Pasta) oder 3,5 fache (gekochte Pasta), im schlimmsten Fall (Rindfleisch) das 70-fache!

Für den durchschnittlichen Deutschen (täglich 6kg CO2 aus Nahrung) entspricht eine Akkuladung (185g CO2) dann 3% der täglichen Ernährung.

Jetzt kommen wir nochmal zur Akkupropduktion zurück:
Wenn jede Ebike-Ladung die Emissionen aus 360g Pasta einspart, dann wird der Breakeven-Point (inklusive Akkuproduktion) schon vor 110 Ladezyklen erreicht - ein typischer Akku hält aber eher 500 - 1000 Ladezyklen.

EDIT: User spezialized99 hat unten darauf hingewiesen, dass der Radler selbst ja auch beim Ebike mittreten muss - die folgenden abgeschätzten Einsparungen also nur für den elektrischen Anteil gelten!

Wird der Akku also lange genutzt, dann dürfte das Ebike die CO2-Emissionen gegenüber einem klassischen Rad auf ein Drittel (Pastaernährung) reduzieren. Bei ausgewogener Ernährung liegt man wohl eher bei einer Reduktion auf ein Fünftel, bei extremer Ernährung bei eher einem Fünfzigstel!
(EDIT: unter der Annahme, dass der "Ebiker" nicht tritt)

Natürlich basiert das alles nur auf groben Schätzungen und schnell gefundenen Internetquellen (nicht unbedingt peer-reviewed) - es sollte aber niemand mehr behaupten können, ein Ebike sei nicht nachhaltig, wenn man es mit einem Muskelkraftfahrrad vergleicht.
Tatsächlich kann ein Ebike also. je nach Strommix, mit etwa 10%-20% der CO2-Emissionen eines klassichen Fahrrads betrieben werden!
(EDIT: unter der Annahme, das der "Ebiker" nicht tritt)

Für meinen Arbeitsweg mit dem Rad (No E) esse oder trinke ich nicht mehr oder weniger wie auch sonst. Die Schale Müsli esse ich egal ob ich Auto/ Bus fahren muss oder mit dem Rad fahren darf. Deine Schönrechnerei ist ja ganz nett und zum Teil nachvollziehbar, wenn es sich genau so im Feld verhalten würde.


Aber ich fress doch nicht wie ein Mähdrescher, nur weil ich locker in die Arbeit radel.


Und die meisten, die ich auf einem E Bike sehe, essen definitiv mehr als ich, ansonsten kann ich es mir nicht vorstellen, das sie aussehen wie sie aussehen (natürlich nicht alle, aber sehr viele).
 
Es gibt eine Konstante: Unternehmen wollen Geld verdienen. Wenn BMW nun drei E-Bike Konzeptkarren raus bringt, machen die das nicht, weil ihnen die Umwelt am Herzen liegt, sondern eben weil sie Geld verdienen wollen.
Würde mich nicht wundern wenn die damit ledeglich den Flottenverbrauch ihrer Motorräder drücken wollen 😅
 
Würde mich nicht wundern wenn die damit ledeglich den Flottenverbrauch ihrer Motorräder drücken wollen 😅
Gehört sicher auch zur Wahrheit. Genau wie, das die saubere Bahn ihre Güter zum Teil mit LKW über die Autobahn transportiert, ehemaliger Daimler Vorstand im Haus sei Dank.

Aber klar, bei den aktuellen Absatzzahlen bringt man so oder so eine E Variante.
Und das der sportliche Anspruch bei einem Grossteil ein anderer ist, sollte auch kein Geheimnis sein
 
Ich weiß leider nicht, wie der Flottenverbrauch kalkuliert wird. Wäre aber sicher ein Ansatz.
Relativ einfach, es gibt eine Obergrenze die eingehalten werden muss, dann kommen die wohlhabenden die RS6, m4/mit und AMG fahren mit hohen CO2 Anteil, und um unter der Grenze zu bleiben müssen die kleineren, sauberen Autos in der Masse mit den "sauberen" Elektromotoren an den kleinen Mann gebraucht werden
 
Ja, da schon, aber da gibt es doch sicher eine Berechnungsformel. Rechne ich ein BMW E-Bike und eine GS zusammen, wird das wohl nicht einfach nur summiert und durch 2 dividiert werden.
 
Relativ einfach, es gibt eine Obergrenze die eingehalten werden muss, dann kommen die wohlhabenden die RS6, m4/mit und AMG fahren mit hohen CO2 Anteil, und um unter der Grenze zu bleiben müssen die kleineren, sauberen Autos in der Masse mit den "sauberen" Elektromotoren an den kleinen Mann gebraucht werden
Das "tolle" ist ja, dass "Elektro's" sogar doppelt gewertet werden dürfen und bei 7,5g/km gedeckelt werden.
Quelle: Wiki

"Im Jahr 2020 wurde der CO2-Emissionsfaktor für den Strommix in Deutschland auf 366 Gramm pro Kilowattstunde geschätzt."
Quelle: Statista

Ein E-Golf wird mit ca. 12kwh/100km beworben... also 0,12kwh/km. Bei unserem Strommix entspricht dies einem CO2 Ausstoß von ca. 44g/km 🤷🏻‍♂️

Klar, immer noch knapp die Hälfte vom Diesel, aber der Heilsbringer dürfte dies auf Dauer nur für die Banken etwas werden 😒
 
Ich hab auch ein wenig die Befürchtung, dass die Einsparungen durch den erhöhten Konsum mehr als kompensiert werden.
 
Du hast eine starke Meinung. Z
ugleich hast Du keine Sachargumente oder bist nicht bereit, diese zu teilen. Auch bist Du nicht bereit, eine genauere Abschätzung zu liefern.
Wie kriegen wir das unter einen Hut?
Weil deine Rechnungen nur relevat wären, wenn der zu Berechnete, man müßte ja die selbe Persone mit beiden Antrieben vergelichen, sich davor und danach sofort schlafen legen müßte.

Im sportlichen Freizeiteinsatz, sind dien Berechnungen komplett realitätsfremd und unbrauchbar.
Und im Nutzbereich, also zur Arbeit fahren, einkaufen ect. gleicht sich die verbrauchte Leistung automatisert durch den Körper eh wieder aus. Deswegen wird der Bike und der E-Biker im realen Leben, egal was er fährt wieder das Gleiche essen.

G.:)
 
Richtig unnötig Mühe gemacht. Die Form sehr vieler ebiker zeigt wie falsch für Rechnung ist. Und falsch ist in dem Fall schlichtweg Blödsinn was du da aufstellst. Die Pausen mit Schweinshaxen, Bier und ner neuen Akkuladung...das Verhalten ist im grossen einfach ein ganz anderes.
Interessant. Du findest also zahlenbasierte Aussagen zur Effizienz eines Elektrantriebs im Vergleich zu einem Muskelantrieb blödsinnig, weil die Dir bekannten Ebiker zu viel Schweinshaxen und Bier konsumieren? Wie beeinflusst denn die Schweinshaxe die Antriebseffizienz eines Ebikes?
 
Interessant. Du findest also zahlenbasierte Aussagen zur Effizienz eines Elektrantriebs im Vergleich zu einem Muskelantrieb blödsinnig, weil die Dir bekannten Ebiker zu viel Schweinshaxen und Bier konsumieren? Wie beeinflusst denn die Schweinshaxe die Antriebseffizienz eines Ebikes?
Brauchst es dir nicht drehen wie du es gerade brauchst damit es dir passt. Theoretische Zahlen und diejenigen die auf jeweiligen Rädern unterwegs sind mit entsprechenden verhalten/Fitness usw sind halt die Realität. Ein eBike wird in der Masse garantiert nicht effizienter bzw ökologischer sein als ein Rad ohne Motor. Mit der Realität musst auch du dich anfreunden. 140 kg Männer mit 45 Jahren wirst auf einem BioBike mit Bier im Rucksack sicher selten in den Bergen sehen
 
Weil deine Rechnungen nur relevat wären, wenn der zu Berechnete, man müßte ja die selbe Persone mit beiden Antrieben vergelichen, sich davor und danach sofort schlafen legen müßte.
Das ist ein interessanter Punkt. Du argumentierst also, dass das Wachbleiben die Effizienz des Ebikes senkt und/oder die des Muskelbikers erhöht? Wie funktioniert das?
Im sportlichen Freizeiteinsatz, sind dien Berechnungen komplett realitätsfremd und unbrauchbar.
Gut dass Du dies klarstellst. Die Rechnung hatte natürlich nie den Zweck, Sportgeräte zu vergleichen. Es ging nur um die Effizienz bei gleicher Transportgleichung. Wie hätte ich das deutlicher machen können?
Und im Nutzbereich, also zur Arbeit fahren, einkaufen ect. gleicht sich die verbrauchte Leistung automatisert durch den Körper eh wieder aus. Deswegen wird der Bike und der E-Biker im realen Leben, egal was er fährt wieder das Gleiche essen.

G.:)
Das ist ein interessantes Argument. Wenn ich also täglich 60km zur Arbeit und zurück fahre, mein Garmin mir am Abend 2000kcal für die Aktivität ausspuckt, dann benötige ich also genauso viel Lebensmittel wie für den Grundumsatz von 1800kcal. Das ist eine höchst interessante Erkenntnis von Dir, vielleicht möchtest Du sie noch ein bisschen ausbreiten?
 
Das ist ein interessanter Punkt. Du argumentierst also, dass das Wachbleiben die Effizienz des Ebikes senkt und/oder die des Muskelbikers erhöht? Wie funktioniert das?

Gut dass Du dies klarstellst. Die Rechnung hatte natürlich nie den Zweck, Sportgeräte zu vergleichen. Es ging nur um die Effizienz bei gleicher Transportgleichung. Wie hätte ich das deutlicher machen können?

Das ist ein interessantes Argument. Wenn ich also täglich 60km zur Arbeit und zurück fahre, mein Garmin mir am Abend 2000kcal für die Aktivität ausspuckt, dann benötige ich also genauso viel Lebensmittel wie für den Grundumsatz von 1800kcal. Das ist eine höchst interessante Erkenntnis von Dir, vielleicht möchtest Du sie noch ein bisschen ausbreiten?
Du verstehst es nicht oder ? Jemand der 60km mit dem BioBike auf Arbeit fährt, hat sicher gesundheitlich und sportlich einen anderen Hintergrund als jemand der das mit einem E-Bike macht ( gehen wir Mal von einer normalen Tour aus, ist wohl realistischer). Dazu kommt das jemand mit sportlicheren Anspruch sich wohl entsprechender ernährt. Warum sollte ein ebiker am Ende des Tages weniger essen ? Woher diese These? Weil er weniger verbraucht hat ? Wie gesagt, Theorie und Praxis ...
 
Brauchst es dir nicht drehen wie du es gerade brauchst damit es dir passt. Theoretische Zahlen und diejenigen die auf jeweiligen Rädern unterwegs sind mit entsprechenden verhalten/Fitness usw sind halt die Realität. Ein eBike wird in der Masse garantiert nicht effizienter bzw ökologischer sein als ein Rad ohne Motor. Mit der Realität musst auch du dich anfreunden. 140 kg Männer mit 45 Jahren wirst auf einem BioBike mit Bier im Rucksack sicher selten in den Bergen sehen
"Brauchst es dir nicht drehen wie du es gerade brauchst damit es dir passt." - Nun, Du hast nicht auf meinen Post geantwortet sondern über das Verhalten der Dir bekannten Ebiker geschrieben. Deine Antwort hat also das Thema verdreht und auf Deine Vorlieben angepasst. Wie denkst Du aber über die erhöhte Effizienz des Antriebs?

"Theoretische Zahlen und diejenigen die auf jeweiligen Rädern unterwegs sind mit entsprechenden verhalten/Fitness usw sind halt die Realität." Nun, die Zahlen die auf Rädern unterwegs sind habe ich noch nicht gesehen - schick doch mal ein Photo.
Ich finde es aber beeindruckend, dass Du die Emissionen der Dir bekannten Ebiker kennst, ohne jemals über ein paar grundlegende Zahlen nachgedacht zu haben. Wie denkst Du also über die Effizienz des Antriebs? Bei Menschen, die ein Ebike als Transportmittel einsetzen?

Ich verstehe, dass Dich das Thema "Fetter Mountainbiker auf der Alm mit Ebike konsumiert Bier, Haxe, Käse (und vielleicht auch noch die Sennerin) bewegt. Es ist schön, dass Du dieses Thema frisch in die Diskussion einbringst. Bloss: wie wirkt sich das Thema auf die Antriebseffizienz aus?
 
Du verstehst es nicht oder ? Jemand der 60km mit dem BioBike auf Arbeit fährt, hat sicher gesundheitlich und sportlich einen anderen Hintergrund als jemand der das mit einem E-Bike macht ( gehen wir Mal von einer normalen Tour aus, ist wohl realistischer). Dazu kommt das jemand mit sportlicheren Anspruch sich wohl entsprechender ernährt. Warum sollte ein ebiker am Ende des Tages weniger essen ? Woher diese These? Weil er weniger verbraucht hat ? Wie gesagt, Theorie und Praxis ...
Theorie und Praxis. Wie bist Du denn an die Zahlen aus der Praxis herangekommen? Könntest Du sie bitte posten?
Oben hast Du schön beobachtet, dass man "ja denselben Radler" mit Ebike oder Muskelrad vergleichen müsste. Das ist richtig. Wie kommt es dann aber, dass Du jetzt zum Vergleich unterschiedliche Radler (unsportlich vs. sportlich) heranziehst?
 
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