Aus für die Trailtrophy: Das sind die Gründe für das Ende der Enduroserie

Aus für die Trailtrophy: Das sind die Gründe für das Ende der Enduroserie

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Seit über einem Jahrzehnt hat uns die TrailTrophy begleitet – jetzt ist die Enduro Serie für Jedermann zu Ende. 2022 wird es keine TrailTrophy mehr geben. Dafür sind vor allem Dinge im Hintergrund verantwortlich, die für Außenstehende kaum einsehbar sind. Wir haben uns mit Thomas Schlecking über die Hintergründe unterhalten.

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Aus für die Trailtrophy: Das sind die Gründe für das Ende der Enduroserie

Mit der TrailTrophy geht eine Ära zu Ende – was ist eure schönste Erinnerung an die Veranstaltung?
 
Naja... vielleicht doch. So ein Streckenpostenjob ist nicht so geil wie selbst mitzufahren.
Ich fahre den OBM nie mit, weil das meine Hometrails sind. Dieses Jahr wollte ich wieder Posten machen. Der Achillessehnenriss kam dazwischen. Ich denke, eine Frage der Ehre für Locals.
Ich hatte 2y ausgesetzt, weil ich mich mit dem Veranstalter überworfen hatte.Schwamm drüber, weil: eine Frage der Ehre.
Also, es liegt an uns, ob es Probleme bei Organisation gibt.
Wenn jeder eine Veranstaltung unterstützt... Und man muss nichtmals verzichten, wenn man als Enduristi einen Marathon unterstützt.
 
Ja. Darüber hatte ich vorhin auch nachgedacht...
Es gibt ja die "CTF" Events, die aber meistens ziemlich langweilig sind wenn man "Enduro" fahren will... aber vom Konzept her ziemlich genial, einfach und günstig zu organisieren.
Eventuell wäre es möglich etwas ala "ETF" zu basteln. Streckenführung für "Erwachsene" -also gescheites Geballer- ohne Zeitnahme, aber mit guter Stimmung.
Sowas kann man praktisch überall machen wo es Trails hat. Für ein sinnvolles Rennen brauchst du halt eine gewisse Länge der Stages usw. Das fällt bei sowas halt komplett weg.
Schon die Erlaubnis für eine langweilige CTF zu bekommen ist recht mühselig, eine Enduro Strecke wirst Du in weiten Teilen Deutschlands nicht genehmigt bekommen. Traurig, aber leider wahr.
 
...was man so in der ews und auch der TT rausgehört hat ist das die fahrer keine langen harten transfers mehr wollen...
schön, es läuft also wie beim ski auf: Lift Shuttle und Heli raus (geordnete :geschenk: und zertifizierte Touren)

damit kein Stress mit den paar Jägerlein, die sich 3m abseits der Schotterpisten verstört bewegen
 
Die ewig langen Wartelisten bei den TT haben aber ein anderes Bild abgegeben.

Das Argument der zurückgegangen Nachfrage kann ich bei schnell nach Freischaltung ausgebuchten Rennen inkl. ellenlanger Warteliste nicht so ganz nachvollziehen.
Jou.

Bin gespannt, ob die Lücke gefüllt wird - vielleicht wieder was Richtung Alpine Enduro Series. Kann mir aber vorstellen, dass es eher bei den national organisierten Einzelveranstaltungen oder Serien bleibt...
 
Nach einigem Nachdenken nochmal ein Kommentar zum Topic:
Nachdem da Alpine Enduro und TT auf einen Schlag wegfallen (AES hat ja schon 2021 nicht mehr statt gefunden) ist da ein ganz dickes Loch übrig geblieben. Für den Sport ist das eine Katastrophe. Ich bin wirklich gespannt ob sich irgendein Team findet das diese Lücke schliessen will..... :(

Ganz generell kann ich die Entscheidung von Thomas+Team sehr gut nachvollziehen. Das was gesagt wurde, spricht Bände. Die Info "zwischen den Zeilen" ebenfalls. Und ich könnte mir vorstellen das da auch noch einiges eben NICHT gesagt wurde.
Insofern:
Ein ganz herzliches DANKE an Thomas und sein Team. Ich wünsche euch bei den neuen Projekten viel Glück und gutes Gelingen!
 
Aber Hauptsache der Gravelscheiß geht weiter!🤬
Der MTB Endurosport stirbt leider immer mehr aus in D. Sehr schlecht für den Nachwuchs, der es ohnehin nicht leicht hat da mitzumachen.

Gravel und elektro essen enduro auf.

Mein Eindruck - gewonnen hier im Wald, in den Bergen, Lenzerheide, Davos, Reschen, Vinschgau, Finale und im Internet - ist:

Es gibt heute einerseits die Jungen, die steigen gleich mit dem E-Bike ein.

Und dann gibt es andererseits die alten Säcke die das Radfahren damals noch ohne Hilfsmotor begonnen haben. Die steigen heute um auf...

1. Gravel - um den Anspruch an sich selbst hochzuhalten und...
2. E-Bike - weil das halt doch bequemer ist.

Da musst als Veranstalter wohl mitgehen. Da zwingen dich wahrscheinlich alleine schon die Sponsoren dazu.
 
Mein Eindruck - gewonnen hier im Wald, in den Bergen, Lenzerheide, Davos, Reschen, Vinschgau, Finale und im Internet - ist:

Es gibt heute einerseits die Jungen, die steigen gleich mit dem E-Bike ein.

Und dann gibt es andererseits die alten Säcke die das Radfahren damals noch ohne Hilfsmotor begonnen haben. Die steigen heute um auf...

1. Gravel - um den Anspruch an sich selbst hochzuhalten und...
2. E-Bike - weil das halt doch bequemer ist.

Da musst als Veranstalter wohl mitgehen. Da zwingen dich wahrscheinlich alleine schon die Sponsoren dazu.

Einerseits ja, andererseits... "Nein"
Es gibt mehr als genug Leute die "Mountainbiken" wollen. Die weder mit dem E-Moped noch mit dem Rennrad auf die "Trails" gehen weil eben DAS MOUNTAINBIKEN ihr Sport ist.
Durch den Corona-Fahrradboom haben sich die wahrgenommenen Wagschalen ziemlich verschoben.
Aber die meisten von denen die seit Jahren Bergfahrrad fahren, sind immer noch da. Nachwuchs, die ausdrücklich eben KEIN E-Bike fahren wollen, gibt es ebenfalls genug.

Es gibt auch genug Platz für Events jeder Geschmacksrichtung. Overlap ist minimal.
 
Trail Trophy: the Spirit of Enduro!
Auch die Trail Trophy: Ach komm, wir machen lieber E-Bike Rennen :confused:

Bei jeglicher Art von Rennveranstaltung zählen doch die gleichen Argumente, die auch gegen das Endurorennen sprechen? Und Sponsoren kann ich doch mit einer E-Bike Wertung ebenso mit ins Boot holen, wenns nur darum geht.

Und eine Frage zum massiv gestiegenen Aufwand für den Streckenbau: worin begründet sich dieser? Bei den Tschechen wird ein Korridor im Wald abgesteckt, die Strecke von den Teilnehmern während der Veranstaltung eingefahren und alle haben die Zeit ihres Lebens. Was müsst ihr da bauen? Oder müsste man wie in Rabenberg vielleicht einfach mal sein Verständnis einer Enduro Strecke überdenken?
Schon mal mit deutschem Recht und Eigentumsfragen beschäftigt? Auch ist ja jeder lieber „im“ Fernsehen und nicht „davor“. Diese beiden Dinge machen Veranstaltungen in Deutschland um einiges schwieriger als/wie in CZ. :ka:
 
Schon mal mit deutschem Recht und Eigentumsfragen beschäftigt? Auch ist ja jeder lieber „im“ Fernsehen und nicht „davor“. Diese beiden Dinge machen Veranstaltungen in Deutschland um einiges schwieriger als/wie in CZ.
Nein, natürlich noch nie. Die Tschechen sicher auch nicht, die buddeln einfach drauf los und machen ein Rennen mit 400 Leuten :winken:

Spaß beiseite... Dass die grundlegende Genehmigung in DE schwieriger ist, kann ich mir vorstellen. Allerdings habe ich bzgl. der Modalitäten in CZ keine Ahnung. Wenn jedoch im Originaltext für sich die Aussage steht, dass der Bauaufwand gestiegen ist, setzt das meiner Meinung nach voraus, dass bereits eine Genehmigung erteilt wurde. Und einzig und allein darauf bezog sich meine Aussage :)
 
Nein, natürlich noch nie. Die Tschechen sicher auch nicht, die buddeln einfach drauf los und machen ein Rennen mit 400 Leuten :winken:

Spaß beiseite... Dass die grundlegende Genehmigung in DE schwieriger ist, kann ich mir vorstellen. Allerdings habe ich bzgl. der Modalitäten in CZ keine Ahnung. Wenn jedoch im Originaltext für sich die Aussage steht, dass der Bauaufwand gestiegen ist, setzt das meiner Meinung nach voraus, dass bereits eine Genehmigung erteilt wurde. Und einzig und allein darauf bezog sich meine Aussage :)
In den Ostblock-Ländern kratzt das keine Sau, hierzulande hast du schon 4-5 Bürgerinitiativen wenn der Vorgeruch einer MÖGLICHEN Veranstaltung durchs Dorf zieht. Dazu kommen dann Behörden die den Organisatoren das Leben zur Hölle machen weil sie eigentlich gar nicht an Erfolg interessiert sind.
 
In den Ostblock-Ländern kratzt das keine Sau, hierzulande hast du schon 4-5 Bürgerinitiativen wenn der Vorgeruch einer MÖGLICHEN Veranstaltung durchs Dorf zieht. Dazu kommen dann Behörden die den Organisatoren das Leben zur Hölle machen weil sie eigentlich gar nicht an Erfolg interessiert sind.
Das kratzt auch in CZ jemanden. Andernfalls würden die Betreiber am Klinovec bspw. nicht nach dem Rennen alle Stages penibel wieder zulegen.
Aber nochmal: der Vergleich vom bürokratischen Aufwand war nie und nimmer das Thema meines ursprünglichen Posts. Es ging um den reinen BAU.

Wobei mich ein Thema wirklich interessiert: Jemand hat die Freizeit um Bürgerinitiativen GEGEN die Rennveranstaltung zu organisieren? Da fällt man ja aus allen Wolken. Was sind dann deren Argumente?
 
Das kratzt auch in CZ jemanden. Andernfalls würden die Betreiber am Klinovec bspw. nicht nach dem Rennen alle Stages penibel wieder zulegen.
Aber nochmal: der Vergleich vom bürokratischen Aufwand war nie und nimmer das Thema meines ursprünglichen Posts.

Wobei mich ein Thema wirklich interessiert: Jemand hat die Freizeit um Bürgerinitiativen GEGEN die Rennveranstaltung zu organisieren? Da fällt man ja aus allen Wolken. Was sind dann deren Argumente?
Du unterschätzt den anständigen deutschen, der kommt bei sowas erst richtig in Fahrt. Es soll irgendwo ein kleiner lift entstehen, auch damit die Kids die Strecken fahren können, da geht das Dorf auf die Barrikade mit dümmsten Argumenten. Fussballplatz wäre sicher nicht das Problem gewesen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab jetzt hier im Thread schon mehrmals gelesen dass E1 keine Alternative zur TT ist. Was ist da anders?
Meistens wenige, kurze, langweilige Stages, die interessanten Passagen wurden zB am Oko gleich mal rausgenommen damit jeder Luli runterkommt.

Wenn du als Rookie oder Mofafahrer mal bissl Radeln willst oder wenn du für Sponsoren bissl Podiumfotos liefern musst ists aber bestimmt iO.



Und für Mofafahrer will ja auch der Kollege hier jetzt was machen.
 
"Auf der anderen Seite hat die TrailTrophy vor allem in den letzten beiden Jahren ihren eigentlichen Charakter eingebüßt – es war gegen Ende nicht mehr das Jedermann Racing mit und gegen seine Buddies. Mit dem Ende von Paganella und Kronplatz bei der Alpine Series sind viele Racer in die TrailTrophy gewechselt."

Was ist der nachteil wenn racer in der serie mitfahren? Ich würde das als benefit sehen wenn ich mit profis im gleichen rennen fahren könnte.
was man so in der ews und auch der TT rausgehört hat ist das die fahrer keine langen harten transfers mehr wollen und es gab splitiming während der stages auf gegenanstiegen. dadurch auch die veränderung der räder.
ein problem das es mit e dann nicht mehr gibt. evtl. ist das die gerechtere party in der zukunft.

Ich kann mir vorstellen das das mitfahren von Profis eben nicht gerne gesehen wird vom ein oder anderen:
  • Begrenzte plätze werden so Neulingen "weggenommen"
  • Als Neuling könnte man sich "eingeschüchtert" füllen
  • Pro's fahren schonmal Lines, die für den ein oder anderen situativ eher "gefährlich" sein können
  • Wenn es eine Rennserie für "Jedermann" ist, ist es eben ein Zeitfahren mit der Familie und nicht ein "Racetraining für Extremsportler"
 
Ich kann mir vorstellen das das mitfahren von Profis eben nicht gerne gesehen wird vom ein oder anderen:
  • Begrenzte plätze werden so Neulingen "weggenommen"
  • Als Neuling könnte man sich "eingeschüchtert" füllen
  • Pro's fahren schonmal Lines, die für den ein oder anderen situativ eher "gefährlich" sein können
  • Wenn es eine Rennserie für "Jedermann" ist, ist es eben ein Zeitfahren mit der Familie und nicht ein "Racetraining für Extremsportler"
Welchen Einfluss hat die Linienwahl von anderen auf mich als Fahrer ?
Ganz ehrlich, ist doch geil sich mit den schnellen Jungs zu messen oder ? Würde auch evtl Sponsoren bringen wenn bekannte Gesichter teilnehmen
 
Ich kann mir vorstellen das das mitfahren von Profis eben nicht gerne gesehen wird vom ein oder anderen:
  • Begrenzte plätze werden so Neulingen "weggenommen"
  • Als Neuling könnte man sich "eingeschüchtert" füllen
  • Pro's fahren schonmal Lines, die für den ein oder anderen situativ eher "gefährlich" sein können
  • Wenn es eine Rennserie für "Jedermann" ist, ist es eben ein Zeitfahren mit der Familie und nicht ein "Racetraining für Extremsportler"

Na aber...
  • Wieso sollte ein Neuling eher ein Recht darauf haben, bei dem Rennen mitzufahren als jemand erfahrenes, der den Sport lebt? Erschließt sich mir überhaupt nicht.
  • Das ist dann ein persönliches Problem des Neulings. In welcher Situation sollte er eingeschüchtert werden? Wenn jemand schnelleres von hinten kommt, wird Platz gemacht und danach weitergefahren. Das kapieren nur leider immer wieder viele Leute nicht und dann wirds in der Regel ungemütlich, das stimmt. Liegt dann aber am langsamen Fahrer, der eigentlich feststellen müsste, dass er schon mal nicht mehr Erster wird, wenn ihn einer einholt.
  • Die Lines muss/kann der andere dann halt nicht fahren. Ich verstehe das Problem nicht. Mal davon abgesehen, dass es bei den TT Veranstaltungen doch in der Regel eh keine krassen Linien gibt?
  • Wenn der Rennsportler aber Teil der Familie ist...?
Sorry, aber das ließt sich für mich eher danach, als wenn jemand keine Lust hat von besseren Fahrern geschlagen zu werden.
Ich für meinen Teil finde es als Amateur gut, wenn auch auf kleineren Rennen mal die Profis aufschlagen. Dann sieht man nämlich mal, was eigentlich auf den Strecken so geht.
Und außerdem sind auch die "Racer" ganz normale Menschen wie du und ich. An denen liegt es meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht, dass der im Originaltext beschriebene Charakter verloren gegangen ist.
 
Meistens wenige, kurze, langweilige Stages, die interessanten Passagen wurden zB am Oko gleich mal rausgenommen damit jeder Luli runterkommt.

Wenn du als Rookie oder Mofafahrer mal bissl Radeln willst oder wenn du für Sponsoren bissl Podiumfotos liefern musst ists aber bestimmt iO.



Und für Mofafahrer will ja auch der Kollege hier jetzt was machen.
Nach meinen Erfahrungen kann ich das nur zu 95% bestätigen
Ja, viele der E1 Schauplätze sind gut bis leicht zu fahren (bin die meisten mit meinem 140mm Trailbike gefahren). Hier und da sind ein paar "Schlüsselstellen" drin oder seltsame Planungen (E1 Winterberg Stage1 im Bikepark: direkt mal kalt in eine 90° Kurve mit Wurzel und Abhang, wo sie im Training 2 mal den Krankenwagen brauchten... ). Die Strecken in Roßbach zählen für mich aber nicht zu den "Mopedstrecken".
 
Na aber...
  • Wieso sollte ein Neuling eher ein Recht darauf haben, bei dem Rennen mitzufahren als jemand erfahrenes, der den Sport lebt? Erschließt sich mir überhaupt nicht.
  • Das ist dann ein persönliches Problem des Neulings. In welcher Situation sollte er eingeschüchtert werden? Wenn jemand schnelleres von hinten kommt, wird Platz gemacht und danach weitergefahren. Das kapieren nur leider immer wieder viele Leute nicht und dann wirds in der Regel ungemütlich, das stimmt. Liegt dann aber am langsamen Fahrer, der eigentlich feststellen müsste, dass er schon mal nicht mehr Erster wird, wenn ihn einer einholt.
  • Die Lines muss/kann der andere dann halt nicht fahren. Ich verstehe das Problem nicht. Mal davon abgesehen, dass es bei den TT Veranstaltungen doch in der Regel eh keine krassen Linien gibt?
  • Wenn der Rennsportler aber Teil der Familie ist...?
Sorry, aber das ließt sich für mich eher danach, als wenn jemand keine Lust hat von besseren Fahrern geschlagen zu werden.
Ich für meinen Teil finde es als Amateur gut, wenn auch auf kleineren Rennen mal die Profis aufschlagen. Dann sieht man nämlich mal, was eigentlich auf den Strecken so geht.
Und außerdem sind auch die "Racer" ganz normale Menschen wie du und ich. An denen liegt es meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht, dass der im Originaltext beschriebene Charakter verloren gegangen ist.
Ich kann dich da voll und ganz verstehen, aber jeder ist da ja anders ;) .
Ich dachte halt mir nur so...
  • meine Hometrails sind mir alle genommen worden, vielleicht kann ich ja da mit fahren...ist ja nicht so weit zu fahren...oh nee alle Plätze weg
  • der und der fahren:innen fahren da mit, dann sind das keine Strecken zum ausprobieren für mich...schade
  • Ah der ist das so gefahren, das probiere ich mal auch so (schnell)...zack Krankenhaus

Und "Jedermanrennen" oder "the Spirit of Enduro!" lässt für mich Raum für Interpretationen...

Ja jeder darf mitfahren, aber durch den Wegfall von Raceserien in den letzten Jahren wird halt das Angebot für "Anfänger" halt weniger.
 
Welchen Einfluss hat die Linienwahl von anderen auf mich als Fahrer ?
Ganz ehrlich, ist doch geil sich mit den schnellen Jungs zu messen oder ? Würde auch evtl Sponsoren bringen wenn bekannte Gesichter teilnehmen
Das mit den Sponsoren ist natürlich ein gutes Argument für 'Pro's'. Ich wollte nur die Sicht eines möglichen "Anfängers" schildern.
Und, das finde ich darf man halt nicht vergessen und so steht es auch im Text:
"es war gegen Ende nicht mehr das Jedermann Racing mit und gegen seine Buddies. "
Das interpretiere ich halt so, das es eben nicht ein Fahren gegen oder mit Pro's ist.
Für "das messen" mit oder gegen Pro's wäre halt eine andere Rennserie, ob es diese gibt oder nicht, die "Richtigere".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Sponsoren ist natürlich ein gutes Argument für 'Pro's'. Ich wollte nur die Sicht eines möglichen "Anfängers" schildern.
Und, das finde ich darf man halt nicht vergessen und so steht es auch im Text:
"es war gegen Ende nicht mehr das Jedermann Racing mit und gegen seine Buddies. "
Das interpretiere ich halt so, das es eben nicht ein Fahren gegen oder mit Pro's ist.
Für "das messen" mit oder gegen Pro's wäre halt eine andere Rennserie, ob es diese gibt oder nicht, die "Richtigere".
Aber da könnte man Gegensteuer, in Parks mit Enduro Strecken könnten man regelmäßiges Zeitfahren machen, da kann jeder der Bock hat ne Zeit auf der Strecke fahren. Dafür braucht es nicht unbedingt eine Rennserie
 
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