Commencal RMNS Kinder-Mountainbikes: Von 12 bis 24 Zoll – für die Kleinen nur das Beste!

Commencal RMNS Kinder-Mountainbikes: Von 12 bis 24 Zoll – für die Kleinen nur das Beste!

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Erst kürzlich haben wir über die Updates der Commencal Clash Kids Bikes berichtet, nun kommt auch das RMNS-Sortiment (2021 noch Ramones) an die Reihe. Damit auch die ganz kleinen einen noch süßeren Vorgeschmack auf die große Mountainbike-Welt bekommen können, hat Commencal die RMNS Bikes erneut aufs Zeichenbrett genommen und der Palette ein umfangreiches Update verpasst.

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Commencal RMNS Kinder-Mountainbikes: Von 12 bis 24 Zoll – für die Kleinen nur das Beste!

Was haltet ihr von den neuen RMNS-Bikes?
 
Wozu bitte ne Scheibenbremse an einem 16er, und dann auch noch mechanisch?? Völlig Sinn befreit…
Seh ich genauso.
Hatte da am Anfang auch so meine bedenken, aber als meine Kleine dann zum ersten Mal
so richtig mit ihrem Frog48 gebremst hat, war das völlig ausreichend.
Die Kids haben ja noch wenig Gewicht und hier reichen die V-Brakes dicke.

Wenn dann sehen die Scheibenbremsen nur cooler aus...
Wobei, als ich das erste Mal ein Woom 4 Off gesehen hab, dachte ich mir auch,
was für ein geiles Kinderrad...
 
Ist doch ganz einfach, damit die Enttäuschung der fehlenden Doppelbrückengabel nicht so gross ist!
Die Kleinsten wissen schon was Standard ist :)... leider!
in dem alter ist es ihnen ziemlich egal ob scheibe oder felge. was aber def. eine rolle spielt ist das gewicht und die rahmen/laufradgrösse. bei beidem sehe ich hier nachteile geg. vpace/kubikes/naloo oder wie sie auch immer heissen, obwohl gewichte nicht genannt werden.

verstehe nicht recht wieso kinderfahrräder von den grossen hersteller auch produziert werden, kommt schlichtweg nicht das gleich gute raus wie bei denen die sich „nur“ auf hochwertige kinderbikes konzentrieren…
 
in dem alter ist es ihnen ziemlich egal ob scheibe oder felge. was aber def. eine rolle spielt ist das gewicht und die rahmen/laufradgrösse. bei beidem sehe ich hier nachteile geg. vpace/kubikes/naloo oder wie sie auch immer heissen, obwohl gewichte nicht genannt werden.

verstehe nicht recht wieso kinderfahrräder von den grossen hersteller auch produziert werden, kommt schlichtweg nicht das gleich gute raus wie bei denen die sich „nur“ auf hochwertige kinderbikes konzentrieren…
Hab letztens so ein Kinderfully von early-rider hochheben müssen, um den kleinen Mann am Lift vor mir zu helfen. Das war gefühlt doppelt so schwer wie meins, obwohl halb so klein :)
Da würde ich mir auf jeden Fall eine Scheibenbremse wünschen, zumal die Felgenbremsen bei Regen und Feuchtigkeit echt misst sind, generell wenn die falsch eingestellt sind.
 
Wenn ich die Preise sehe frage ich mich wieviele Eltern das noch bezahlen sollen/können...

Ich hab für unser Early Rider Big Foot 12" noch 160,- (Liste 2020 179,-) bezahlt und jetzt liegt das bei 209,- € (Brexit sei Dank) aber das hat immerhin eine Bremse (wenn auch eine Felgenbremse) ab Werk dabei.
299,- für ein 12" Bike ohne Bremse (die kostet Aufpreis) finde ich schon etwas heftig!
Vor allem wird so ein Rad ja nicht lange gefahren. Schnell kommt 14", 16" und erst danach geht es ja langsamer mit 20", 24" und dann 26"/27.5"/29".
Wenn man mehr Kinder auf Bikes bekommen will ist das schon echt teuer auf Dauer seinem Kind so ein Hobby zu ermöglichen...ich bin dankbar das zu können, aber viele können es bei den Preisentwicklungen schlichtweg nicht mehr...
 
Die Kids haben ja noch wenig Gewicht und hier reichen die V-Brakes dicke.
Leicht sind sie, aber sie haben auch wenig Kraft in den Händen. Zumindest hat meiner Tochter der Wechsel auf Scheibenbremse viel gebracht. (bei 20Zoll) Jetzt kann sie ohne Probleme ein paar hundert Tiefenmeter im Park oder den Bergen runterfahren. Ging ohne nicht gut.
Aber dafür macht sie eher einen OTB, das Vorderrad kann dann schon mal blockieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab letztens so ein Kinderfully von early-rider hochheben müssen, um den kleinen Mann am Lift vor mir zu helfen. Das war gefühlt doppelt so schwer wie meins, obwohl halb so klein :)
Da würde ich mir auf jeden Fall eine Scheibenbremse wünschen, zumal die Felgenbremsen bei Regen und Feuchtigkeit echt misst sind, generell wenn die falsch eingestellt sind.

...und dabei gehört Early noch zu den Leichten. Klar Vpace und so ist noch leichter aber auch nochmal eine oder mehrere Preisklassen höher!

Das Schlimmste sind so schwere Baumarkt oder Discounter Bikes für Kinder wo dann das 16" Rad 11 kg (soviel wog mein Bulls Copperhead in XL im Jahr 2012) wiegt und nach 2km schon die Lust vergeht es zu treten und die Eltern es schieben oder gar tragen müssen!
 
Gu

Leicht sind sie, aber sie haben auch wenig Kraft in den Händen. Zumindest hat meiner Tochter der Wechsel auf Scheibenbremse viel gebracht. (bei 20Zoll) Jetzt kann sie ohne Probleme ein paar hundert Tiefenmeter im Park oder den Bergen runterfahren. Ging ohne nicht gut.
Aber dafür macht sie eher einen OTB, das Vorderrad kann dann schon mal blockieren.

Ja und bei mechanischen Scheibenbremsen wird die Hebelkraft nicht viel geringer, nur vllt die Bremswirkung etwas größer und die Standfestigkeit!

So ab 3 oder 4 Jahren wenn sie richtig Trails fahren dürfen (auch in Sölden und Co) sollten die Räder schon hydraulische Scheibenbremsen auf Niveau einer Level, Deore/SLX, MT8 oder Ähnlichem haben.

Da hilft dann nur die Räder ab Werk upzugraden oder Räder von Marken wie VPace und Co zu kaufen, so sie denn mal verfügbar sind und nicht direkt wieder ausverkauft.
 
Servus,
meine kleine Tochter, gerade 2 Jahre alt, etwa 85cm groß und leicht bekommt zu Weihnachten (Lieferung zum Geburtstag letzte Woche war nicht möglich) ihr erstes Laufradl. Ich habe mich ordentlich mit dem Thema befasst und konnte oftmals bei den Gewichten und/oder den Preisen wirklich nur den Kopf schütteln. Nun wird es ein gelbes Woom 1, ich hoffe das sie und wir zusammen damit viel Spaß haben werden. Preislich schon nicht ohne aber für mich gerechtfertigt, zumal ich es gut finde, dass schon eine Bremse verbaut ist. Ist vielleicht bei einem Laufrad nicht wirklich wichtig, führt sie aber schonmal an die Handhabung und das Prinzip heran. 299 für das hier gezeigte Radl trifft, nicht zuletzt als Normalverdiener auf mein Unverständnis.
Gruß
 
Servus,
meine kleine Tochter, gerade 2 Jahre alt, etwa 85cm groß und leicht bekommt zu Weihnachten (Lieferung zum Geburtstag letzte Woche war nicht möglich) ihr erstes Laufradl. Ich habe mich ordentlich mit dem Thema befasst und konnte oftmals bei den Gewichten und/oder den Preisen wirklich nur den Kopf schütteln. Nun wird es ein gelbes Woom 1, ich hoffe das sie und wir zusammen damit viel Spaß haben werden. Preislich schon nicht ohne aber für mich gerechtfertigt, zumal ich es gut finde, dass schon eine Bremse verbaut ist. Ist vielleicht bei einem Laufrad nicht wirklich wichtig, führt sie aber schonmal an die Handhabung und das Prinzip heran. 299 für das hier gezeigte Radl trifft, nicht zuletzt als Normalverdiener auf mein Unverständnis.
Gruß
Um ehrlich zu sein, wenn du dir beim Laufrad schon Gedanken machst, dann viel Spass bei allen grösseren Modellen ;) - es spielt nämlich gar keine Rolle.

Bei mir konnten alle drei spätestens am dritten Geburtstag Radfahren. Schau lieber zu, dass du rechtzeitig ein anständiges 12/14" Rad kaufst.
Das einzige wirklich coole Laufrad find ich das Whethepeople Prime 12 - sowas können die Kids noch lange als BMX verwenden
 
Wenn ich die Preise sehe frage ich mich wieviele Eltern das noch bezahlen sollen/können...

Ich hab für unser Early Rider Big Foot 12" noch 160,- (Liste 2020 179,-) bezahlt und jetzt liegt das bei 209,- € (Brexit sei Dank) aber das hat immerhin eine Bremse (wenn auch eine Felgenbremse) ab Werk dabei.
299,- für ein 12" Bike ohne Bremse (die kostet Aufpreis) finde ich schon etwas heftig!
Vor allem wird so ein Rad ja nicht lange gefahren. Schnell kommt 14", 16" und erst danach geht es ja langsamer mit 20", 24" und dann 26"/27.5"/29".
Wenn man mehr Kinder auf Bikes bekommen will ist das schon echt teuer auf Dauer seinem Kind so ein Hobby zu ermöglichen...ich bin dankbar das zu können, aber viele können es bei den Preisentwicklungen schlichtweg nicht mehr...
Bei unserer Lütten steht der Wechsel von 20" auf 24" bevor und es ist echt eine blöde Situation gerade. Alles sauteuer geworden, kaum was beim Händler zum anschauen/probefahren verfügbar. Eigentlich muss man ein Rad, das lieferbar ist, direkt bestellen in der Hoffnung, dass es dann irgendwie passt.
Wow, 1.800€ für ein 12kg-24"-Hardtail mit 11x NX ist schon hart, das muss man dann wohl wirklich wollen.

Weiß zufällig jemand, was die 24" Laufeys von Orbea wiegen?
 
Ich schüttle den Kopf der der Qualität der Anbauteile. Ein Blechschaltwerk mit mechanischer Scheibenbremse für über 500 Euro? Kinderräder von Cube, Ghost oder Stevens sind mit 20" und Disc kosten dasselbe, sind fast ein kg leichter und trotzdem noch schwer.

Mein Favorit wäre das woom off 4. Das kostet zwar 200 Euro mehr, ist aber mit 7,8 kg fast 3 kg leichter als das Commencal. 10,5 kg bei ner Person die 20-25 kg wiegt. Völlig verrückt.
 
Bei unserer Lütten steht der Wechsel von 20" auf 24" bevor und es ist echt eine blöde Situation gerade. Alles sauteuer geworden, kaum was beim Händler zum anschauen/probefahren verfügbar. Eigentlich muss man ein Rad, das lieferbar ist, direkt bestellen in der Hoffnung, dass es dann irgendwie passt.

Wow, 1.800€ für ein 12kg-24"-Hardtail mit 11x NX ist schon hart, das muss man dann wohl wirklich wollen.

Weiß zufällig jemand, was die 24" Laufeys von Orbea wiegen?
glaube nicht viel weniger mal gelesen zu haben. bin der meinung das bestausgestattete 24“ kommt an die 11kg ran…

braucht es den wechsel auf 24“ wirklich? bei uns ist die grosse direkt auf ein 26“ max vpace gewechselt. mit der dropper unten konnte sie beid-füssig stehen und mit dropper oben war die position zum tretten ideal.
 
Hat jemand zum Vergleich schon mal ein Berg Biky in der Mangel gehabt?
Doppelbrücken-Optik, Magnesium Rahmen, Gesamtgewicht 4kg, Verfügbar und "nur" 140 Taler... Das klingt gespenstisch 😅
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Ja und bei mechanischen Scheibenbremsen wird die Hebelkraft nicht viel geringer, nur vllt die Bremswirkung etwas größer und die Standfestigkeit!

So ab 3 oder 4 Jahren wenn sie richtig Trails fahren dürfen (auch in Sölden und Co) sollten die Räder schon hydraulische Scheibenbremsen auf Niveau einer Level, Deore/SLX, MT8 oder Ähnlichem haben.

Da hilft dann nur die Räder ab Werk upzugraden oder Räder von Marken wie VPace und Co zu kaufen, so sie denn mal verfügbar sind und nicht direkt wieder ausverkauft.
Eine einfachere vollhydraulische Tektro Disc reicht bei den Kleinen auch noch absolut von der Bremskraft aus. Mein Junior fährt diese klaglos seit März '20 (er war da 4), Dosierbarkeit ist gut, Hebelweite einstellbar (mit Inbus) und er fährt im Bikepark die Flowlines in einem Rutsch damit durch.

BTW: wir sind bei diesem Bike hier hängen geblieben, Merida Matts Junior 20+, immerhin ein Alurahmen aus Taiwan.

https://www.merida-bikes.com/de-de/bike/1965/matts-j-20
Ständer runter, Reifen-Upgrade mit Schwalbe 2,25er Rocket Ron, leichte griffige Pedale von VPace in der passenden Größe für Kinderfüße.
=> 9,0 / 9,1 kg fahrfertig. Ist nicht mega, aber gerade noch OK. Die Anbauteile sind von der Qualität ordentliche Meridaparts, Laufradsatz und Kassette allerdings zu schwer. Nach Verschleiß erfolgt hier der Tausch.

Wir hatten allerdings nicht viel Auswahl, da mein Sohn beim Kauf nur 1,10m groß war (aber trotzdem schon schalten wollte) und es sehr schwierig war für seine Schrittlänge etwas Passendes von der Sitzrohrlänge und vom Überstand zu finden (Stichwort abfallendes Oberrohr, damit er schmerzfrei nach vorne vom Sattel runter gehen konnte, für das Sicherheitsgefühl
). Woom Off und viele andere Anbieter passten damals wegen der Größenanforderung einfach nicht oder die Bikes waren mir persönlich dann schlichtweg zu teuer. UND: Es sollte eine vollwertige MTB-Optik haben 🤙😀
 
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