Lissabix - von Lissabon über Andalusien und die Kanaren zum Brenner

Nett versteckt, danke :). Ich habe übrigens in meinem gesamten MTB-Leben bisher noch nie eine Kurbel zerstört. Dabei fahre ich sicher schon seit zwei Millionen Höhenmetern mit Karbonkurbeln von SRAM rum... und zwar nicht nur auf der Straße. Kann da also wirklich nix schlechtes berichten, für mich funktionieren die gut. Aber bei Kurbeln bin ich nicht materialfixiert, das wär mir eher egal.

Was anderes ists zum Beispiel bei Rahmen, da kommt mir Aluminium keinesfalls mehr unter den Hintern. Das hält (bei mir) nicht.
Ich trau mich fast nicht das zu sagen, aber wie siehts mit Stahl aus? :D
 

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Re: Lissabix - von Lissabon über Andalusien und die Kanaren zum Brenner
Ist doch schön wenn mal was nicht funktioniert. Dann merkt man wenigstens, dass die Webseite doch ab und zu benutzt wird. Sollte ich öfter so machen :)
 
Mit Bambus wird jedes Rad so elastisch, als wäre es ein Fully :o
:blah:


... und du schaltest die Teile der Webseite sogar absichtlich ab... tsss....:aetsch:
(nur Spaß)
 
PPS:
Ohje, ihr fahrt doch nicht etwa auf Stricheln des REHABILIX?!?

Sobald ihr da mal runter seid müsst ihr uns aber wieder mit Berichten versorgen. Nicht dass es noch einen "Wahr wohl Nix" mit anschließendem Rehabilix geben muss, weil hier nicht berichtet wird!8-)
 
Ach, landschaft mit Sonne sehen wir alle doch immer gerne.

Die Bilder von meinem Arbeitsweg mit dem Rad gestern wären da eher langweilig. Flaches land im Dunkeln mit Nebel der 50 m Sicht zulässt.

Also nur her damit!
 
Und Stahl läßt sich weltweit reparieren :daumen:
aber nicht, wenn es ein Ermüdungsbruch ist und der Stahl von minderer Qualität ist. Mir ist das Unterrohr unweit vom Steuerrohr gebrochen, nach einer Bodenwelle (Wurzel von Baum) auf einem geteerten Radweg in einem Stadtpark von Vancouver, BC. Der Rahmenbauer sagte, wenn er schweißt, dann bricht es 2 cm weiter.
 
Karbon repariert sich viel besser... einfach aus nem Baumarkt nen gescheiten Kleber und irgendwas zum drumwickeln, fertig ist der Lack. Schweissen ist doch von vorgestern :).

Fast alle meiner 12(?) Alurahmenbrüche waren übrigens direkt in einer Schweißnaht, immer beim bergauf radeln. Ich will eigentlich nix mehr dabei haben, das irgendwo geschweißt ist
 
Zuletzt bearbeitet:
So viele Brüche waren es doch gar nicht?!?

Ein paar gebrochene Rahmen...
ein gebrochener Vaude-Rucksack-Rahmen (das war irgendwie auch ziemlich übel / schlecht reparierbar)
... gebrochene Lenker(Enden?)
... und vermutlich noch 5 Rahmenbrüche, die hier gar nicht dokumentiert sind. Oder hast du erst ab 2007 so halbwegs viele Km und Hömes gemacht?

Hier mal eine kleine Zeitreise 2007 zum ersten dokumentierten Bruch:
https://www.mtb-news.de/forum/t/live-euromax-von-sizilien-nach-muenchen.276199/page-45#post-3839206
 
Der Pfeil auf der Karte geht ja beinahe an Jerez de la Frontera ver bei.
Da es ja keine MoutainbikeTour sein soll, würde ich mal einen Besuch beim alten Onkel Peter vorschlagen:
20190630_124226.jpg
 
Nach 1 tag traumbikewetter (freitag) u. Trockenem wanderwetter gestern gibts heute kachelofen-november-grauingrau-schmuddel-wetter

Mit rückreise würd ich an @stuntzi seiner Stelle noch warten 😉

Was sagt die Kurbel, läuft sie noch problemlos? Ersatz schon geordert ..?
 
Denn kenn ich nicht, muss man? Glaube wir bleiben eh an der Küste, da ist sozusagen das Thema dieses Trips.
Jerez ist die Stadt des Sherry. Tio Pepe, zu deutsch Onkel Peter, ist ein Sherry von der Kellerei Gonzalez-Byass. Die Kellerei ist riesig und kann mit Führung besichtigt werden.
Bei Roadstertouren ist auch immer ein Picknick-Körbchen dabei. Da ist neben 3-Gänge-Menue, Wein und Wasser in der Regel auch ein Minifläschchen Gonzalez-Byass als Aperitif drin
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