Santa Cruz Bronson V3 2018

Ich find das echt zu extrem. Ich klebe da nicht so massiv nach außen. Dafür bis oben zum Shuttle-Schutz. Aber wie immer: Geschmackssache.
Mein V3 hat nun einen neuen Dämpfer. Der Super Deluxe, mit dem ich sehr zufrieden war kommt nun mach über 3 Jahren in's Ersatzteillager. Nun werkelt der neue Float X. Mit dem Bearing Kit im unteren Auge.. Der Kashima Ton passt zum Glück perfekt zu Gabel und Vario. Morgen kommen dann hoffentlich die neuen Laufräder. Die Reserve auf I9 Naben weichen den DT EXC.
Mir geht die I9 allmählich auf die Nerven. Mag die vielen Einrasten nicht mehr. Fand das mal total genial, jetzt nervt es. Jetzt kommen 36 Zähne in der DT 240er.
Auch die Nippel in den Reserve bröseln weg. Hab da so wenig Vertrauen. Vielleicht lasse ich die nochmal neu einspeichen, mal sehen.
Im Zuge des Dämpfertauschs mal die Lager gecheckt. 1a. Also wenn man den Lowerlink 2 oder 3 Mal im Jahr abschmiert und die Lager im Upperlink einmalig mit Fett füllt, ist das schon echt sorglos. Sofern man auf ständige Schlauchduschen verzichten kann. Dreck konserviert.
So geht das V3 nun ins 4. Jahr. Kommende Saison wieder als 1.Bike.

Wäre für dich ein Tuning des Dämpfers keine Option? MST soll schon so einiges bringen und ist noch immer wesentlich günstiger als ein neuer Float X. Das werde ich auch mit meinem SD Coil machen... Bzw. schreibst du, dass du mit dem SD "sehr zufrieden" warst, was erhoffst du dir vom Float?
 
Zuletzt bearbeitet:
Montiert ist es zum Glück nicht so schlimm wie befürchtet. Ich hab nur grade keine klare Schutzfolie, die werde ich noch seitlichAnhang anzeigen 1374259 unterkleben, sonst hab ich es nur mal draufgegeben und den originalen Schutz drangeschraubt.

Hm, so gesehen frag ich mich schon ein bisschen was der tatsächliche Mehrwert von dem Ding ist ... Ein Großteil des Rockguard ist ja unter dem originalen Schutzblech und was der hohe seitliche Schutz bringen soll ist mir nicht ganz schlüssig, bei einem Sturz ist es eh recht unwahrscheinlich, dass das Rad auf die Stelle knallt, weil da ja noch Kurbel und Pedal "abstützen" und Steinschlag hatte ich an der Seite noch nie, noch dazu ist das Carbon an der Stelle ja eh relativ dick (?). Wäre doch wesentlich sinnvoller wenn der Rockguard mehr vom relativ dünnwandigen Unterrohr schützen würde.
 
Ist der Standard Tune.
Wäre für dich ein Tuning des Dämpfers keine Option? MST soll schon so einiges bringen und ist noch immer wesentlich günstiger als ein neuer Float X. Das werde ich auch mit meinem SD Coil machen... Bzw. schreibst du, dass du mit dem SD "sehr zufrieden" warst, was erhoffst du dir vom Float?
Ich erhoffe mir nix. Hatte einfach Lust auf was neues. So kommen dann Dämpfer und Laufräder neu. Verbessern kann ich an dem Bike nichts. Also habe ich mal Sachen getauscht, an denen man eine Veränderung spürt, ohne das Bike abzuwerten.
 
Wäre für dich ein Tuning des Dämpfers keine Option? MST soll schon so einiges bringen und ist noch immer wesentlich günstiger als ein neuer Float X. Das werde ich auch mit meinem SD Coil machen... Bzw. schreibst du, dass du mit dem SD "sehr zufrieden" warst, was erhoffst du dir vom Float?
Ich hoffe es, mein DPX2 kommt morgen von MST zurück und ich bin gespannt wie Bolle :D
 
Ist der Standard Tune.

Ich erhoffe mir nix. Hatte einfach Lust auf was neues. So kommen dann Dämpfer und Laufräder neu. Verbessern kann ich an dem Bike nichts. Also habe ich mal Sachen getauscht, an denen man eine Veränderung spürt, ohne das Bike abzuwerten.

Na dann: Cascade Link!? Macht das Bike keinesfalls schlechter und wirst denke ich einen größen Unterschied merken als zwischen SD u. Float X. :D
 
Na dann: Cascade Link!? Macht das Bike keinesfalls schlechter und wirst denke ich einen größen Unterschied merken als zwischen SD u. Float X. :D
Hab drüber nachgedacht, aber ne. Mag ja, das der Hinterbau nicht so progressiv ist. Fahre viel Druck im Dämpfer, mag es nicht so soft. Da ist das lineare genau richtig. Und der Float X hat halt nun den weichen Anschlag. Ideal.
 
Na dann: Cascade Link!? Macht das Bike keinesfalls schlechter und wirst denke ich einen größen Unterschied merken als zwischen SD u. Float X. :D

Hab drüber nachgedacht, aber ne. Mag ja, das der Hinterbau nicht so progressiv ist. Fahre viel Druck im Dämpfer, mag es nicht so soft. Da ist das lineare genau richtig. Und der Float X hat halt nun den weichen Anschlag. Ideal.
Da ich den DVO Topaz T3 drinnen hab: Das ist schon berechtigt, den SD gegen einen anderen zu tauschen, das gibt ein anderes Feeling, und das ist sicher ein anderes als das vom Cascade Link. Beides kann gut sein, und die Begründung hat man eh für sich selbst.
 
Ich find das echt zu extrem. Ich klebe da nicht so massiv nach außen. Dafür bis oben zum Shuttle-Schutz. Aber wie immer: Geschmackssache.
Mein V3 hat nun einen neuen Dämpfer. Der Super Deluxe, mit dem ich sehr zufrieden war kommt nun mach über 3 Jahren in's Ersatzteillager. Nun werkelt der neue Float X. Mit dem Bearing Kit im unteren Auge.. Der Kashima Ton passt zum Glück perfekt zu Gabel und Vario. Morgen kommen dann hoffentlich die neuen Laufräder. Die Reserve auf I9 Naben weichen den DT EXC.
Mir geht die I9 allmählich auf die Nerven. Mag die vielen Einrasten nicht mehr. Fand das mal total genial, jetzt nervt es. Jetzt kommen 36 Zähne in der DT 240er.
Auch die Nippel in den Reserve bröseln weg. Hab da so wenig Vertrauen. Vielleicht lasse ich die nochmal neu einspeichen, mal sehen.
Im Zuge des Dämpfertauschs mal die Lager gecheckt. 1a. Also wenn man den Lowerlink 2 oder 3 Mal im Jahr abschmiert und die Lager im Upperlink einmalig mit Fett füllt, ist das schon echt sorglos. Sofern man auf ständige Schlauchduschen verzichten kann. Dreck konserviert.
So geht das V3 nun ins 4. Jahr. Kommende Saison wieder als 1.Bike.
Klingt sehr positiv - was war noch dein heuriges Einserrad? Mein Bronson bleibt sicher noch lang, da passt alles!
 
Hm, so gesehen frag ich mich schon ein bisschen was der tatsächliche Mehrwert von dem Ding ist ... Ein Großteil des Rockguard ist ja unter dem originalen Schutzblech und was der hohe seitliche Schutz bringen soll ist mir nicht ganz schlüssig, bei einem Sturz ist es eh recht unwahrscheinlich, dass das Rad auf die Stelle knallt, weil da ja noch Kurbel und Pedal "abstützen" und Steinschlag hatte ich an der Seite noch nie, noch dazu ist das Carbon an der Stelle ja eh relativ dick (?). Wäre doch wesentlich sinnvoller wenn der Rockguard mehr vom relativ dünnwandigen Unterrohr schützen würde.
Gerade an den Kanten des Unterrohrs sehe ich oft Einschläge, die zum Rahmenbruch führen. Und da mein Einsatzgebiet auch z.T. so ist, dass genau dort Kontakt zum Unterrohr ist, wo der Rockguardz ist, ist das als Argument für mich treffend. Kann bei dir anders sein.
 
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Klingt sehr positiv - was war noch dein heuriges Einserrad? Mein Bronson bleibt sicher noch lang, da passt alles!
Bin meistens mit meinem 160mm Hardtail gefahren. Nicolai GLF. Das taugt mir voll. Dieses Jahr aber generell eher wenig, weil der Rücken gestresst hat. Der Hauptgrund wieder hauptsächlich mit dem Fully zu fahren. Hab auch mal kurz über ein Saturn14 oder ein Tallboy nachgedacht. Was gediegenderes. Aber was sollen die beiden können, was das Bronson nicht kann? Mein V3 dürfte jetzt 13,6 kg wiegen. Damit bin ich zuletzt auch 80km Touren im Flachland gefahren. Ist schon verdammt breitbandig. Das bleibt bis es kaputt ist. Jetzt halt erstmal als Tourenhuschi.
 
Ahoi Zusammen.
Ich will demnächst einen neuen LRS aufbauen. Bin noch am überlegen, ob ich auf breitere Felgen wechseln soll. Also ca. 35mm. Z. B. Newmen SL A.35 oder Syntace W33i
Reifen sollten zwischen 2.4“ und 2.6“ drauf.
Macht das Sinn oder eher nicht?
Und was könnte für den originalen LRS mit 350er Naben und RF ARC30 noch rausspringen? Mit aktuell 400km?
P.S.: Ich bin mit dem original LRS zufrieden, aber ich will mir selbst was aufbauen. :)
 
Ahoi Zusammen.
Ich will demnächst einen neuen LRS aufbauen. Bin noch am überlegen, ob ich auf breitere Felgen wechseln soll. Also ca. 35mm. Z. B. Newmen SL A.35 oder Syntace W33i
Reifen sollten zwischen 2.4“ und 2.6“ drauf.
Macht das Sinn oder eher nicht?
Und was könnte für den originalen LRS mit 350er Naben und RF ARC30 noch rausspringen? Mit aktuell 400km?
P.S.: Ich bin mit dem original LRS zufrieden, aber ich will mir selbst was aufbauen. :)
Bin jetzt lang 30mm und 35mm Felgen mit 2,6er Maxxis parallel gefahren. Einziger Vorteil der breiten Felgen, den ich unmittelbar wahrnehme ist, dass die Reifen halt die 2mm breiter bauen. Beim fahren merk ich da nix.
Hab mich nun beim neuen Lrs wieder für 30mm entschieden, wegen des Gewichts.
 
Ahoi Zusammen.
Ich will demnächst einen neuen LRS aufbauen. Bin noch am überlegen, ob ich auf breitere Felgen wechseln soll. Also ca. 35mm. Z. B. Newmen SL A.35 oder Syntace W33i
Reifen sollten zwischen 2.4“ und 2.6“ drauf.
Macht das Sinn oder eher nicht?
Und was könnte für den originalen LRS mit 350er Naben und RF ARC30 noch rausspringen? Mit aktuell 400km?
P.S.: Ich bin mit dem original LRS zufrieden, aber ich will mir selbst was aufbauen. :)

Bin jetzt lang 30mm und 35mm Felgen mit 2,6er Maxxis parallel gefahren. Einziger Vorteil der breiten Felgen, den ich unmittelbar wahrnehme ist, dass die Reifen halt die 2mm breiter bauen. Beim fahren merk ich da nix.
Hab mich nun beim neuen Lrs wieder für 30mm entschieden, wegen des Gewichts.

Ich hab die SL.A35 am Bronson V3 bisher mit DHR2 2,6" vorne und Highroller2 2,5" hinten, jetzt 2x Baron Project. Und am Megatower fahre ich die SL.A30 mit denselben Reifenpaaren, also bisher Maxxis, jetzt Conti.

Am wesentlichsten ist mMn der Unterschied zwischen den Reifen, die Conti kommen mir in der Kurve agiler vor, die Maxxis-Kombi etwas rollfreudiger.

Die 35er machen mMn schon ein sehr sattes Gefühl, aber nicht so weit weg von den 30ern.

Und was würde ich für einen LRS nehmen? Vermutlich hätte ich nicht mehr im Sinn, bis zu 2,8" Plusreifen zu fahren wie am Beginn mit dem Bronson V3 angedacht, also wahrscheinlich eher die 30er. Nur ist nicht viel um im Gewicht, von daher ist es Geschmackssache. Die fette Optik beim Bronson V3 macht schon auch etwas her...
 
Kommt halt drauf an was man fährt. Auf schnellen Trails mit verdichtetem Boden oder gar Murmelbahnen mit Anliegern taugen die 2,6er nix. Auf losem Boden, bei langsamem Tempo, auf engen kniffligen Trails taugen die voll. Vertragen halt die 0,2 Bar weniger, die dann echt Grip und Komfort bringen.
 
Würde sagen, dass die 35er Felgen ab Reifenbreiten von 2,6-2,8 dann Sinn ergeben. Wie schon erwähnt macht das Ganze halt Sinn bzw. kann von Vorteil sein, wenn man gerne sehr niedrige Luftdrücke fahren möchte.

Nachteilig ist ganz klar das erhöhte Gewicht durch die Felgen+Reifenkombi im Vergleich zum "Klassiker" 30er+2,4/2,5.

Persönlich bin ich der Meinung das der "Klassiker" eigentlich alles abdeckt und den besten Kompromiss darstellt, mit dem breitesten Einsatzbereich. Sprich funktioniert in allen Lebenslagen bestens.
Aber ist ja alles immer Geschmacksache...Ich mag z.B. keine niedrigen Drücke unter 1,5bar (bei Exo eher min. 1,7/1,8bar). Mir walkt der Reifen sonst zuviel und es fühlt sich alles bissl schwammig an. Betreibe aber auch kein "Stolperbiken".
 
Ich hab jetzt auf dem Bronson DHR2 2,6 MT vorne und DHF Dual 2,6 hinten. Beide nur Exo. Auf 30mm Innenweite. Bauen dann 63 und 65mm. 2mm weniger als am anderen Bike auf 35er Felgen. Also nicht wirklich breit.
Will halt eine tourentaugliche Kombi, möglichst leicht, die aber dennoch nicht allzu schnell auf die Carbonfelgen schlägt. Da hilft das Extra an Volumen ein wenig. Mit 1,5 und 1,7bar fahre ich mehr oder weniger durchschlagsfrei. Das Bronson wird nun eher als AM/Trailbike eingesetzt, da sind die DD, SG oder AGC unsinnig.
 
Mit dem Bronson bin ich von 25mm auf 30mm umgestiegen. Merke da keinen Unterschied. Hab vorne MagicMary Super Trail in 2.4 drauf und hinten den DHR der drauf war. Dabei 1,5 und 1,8 Bar. Unter 1,8 find ich, dass der DHR walkt und das ist total unangenehm. Außerdem hab ich Angst vor Durchschlägen auf den Carbonfelge.

Anderes Thema: wollte nicht noch wer ein Bild vom SlapperTape-Unterrohrschutz posten?
 
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