Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert

Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert

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In einem Positionspapier äußert sich die Naturschutz-Organisation BUND zum steigenden Nutzungsdruck durch Mountainbiker im Wald. Während man einerseits eingesteht, dass dieser nicht abnehmen wird und man als Lösung mehr legale Trails fordert, wird andererseits an der 2-Meter-Regel festgehalten.

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Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert
 
Mit Sicherheit nicht.
Du hast das postive Zurück-Beispiel mit der AB-Auffahrt gebracht, nicht ich.
Du weiß doch selber, wie das in Deutschland abläuft. Bis es von der Idee bis zur Umsetzung kommt, dauert es oft Jahre. Es wird auch nie ohne Bekanntgabe bzw. ohne Rücksprache mit den Grundbesitzer geschehen.
* Und das erlaubt es dann einfach selbst Wege zu schaffen, wo man es gerade für richtig hält.
Genau hier sehe ich das Problem. Vor allem wir in Deutschland können das sehr gut, alles so dermaßen zu zerreden und bis in kleinste Detail absichern zu wollen, dass kaum jemand Lust hat, sich zu engagieren, anstatt einfach mal pragmatischer vorzugehen.
Siehe *
Vor allem die Forstwirtschaft und auch Jäger haben über viele Jahrzehnte das Kind in den Brunnen geschubst. Jetzt sollen immer nur die Erholungssuchenden Schuld sein, wenn ein Insekt ausstirbt oder ein Reh aufgescheucht wird?
Leider hat Forst und Jagd hier ein logisches Argument auf ihrer Seite: wir müssen dahin um unseren "Auftrag" zu erfüllen.
Dem Erholungssuchenden kann man entgegen halten: nimm das, was du schon vorhanden findest.
Ist der negative Eintrag in die Natur besser, wenn ich erst mit dem Auto zu ausgewiesenen Strecken fahren muss?
Das ist und sollte unser stärkstes Argument sein. Zumindest bei mir stimmt das zu 100%.
Mit den heutigen Mitteln kann man sehr gut den Bedarf abschätzen und auch die Ideen bekannt geben, diskutieren und umsetzen. Mir geht es nicht darum, dass man Fakten schafft, ohne dass die Betroffenen Bescheid wissen bzw. mit ihnen darüber gesprochen wird.
Innerhalb der Gruppe der lokalen Biker sicherlich machbar. Würde das dann auch so demokratisch gemacht, dass andere Interessenlagen mit abgewägt werden. Vermutlich nicht, weil "auf uns hat bisher auch nie jemand Rücksicht genommen." Oder?
Es müssten die Fauna-Flora-Habitat-Gebiete/Ruhezonen/Rückszugsgebiete oder wie auch immer man sie nennt, in sämtlichen Karten eindeutig eingezeichnet sein. Außerdem müssten diese auch vor Ort als solches durch Beschilderung erkennbar sein. Wenn ich bei mir in der Gegend das nächste derartige Gebiet ansehe, dann kommen da schon einige Fragezeichen. Warum erkenne ich das nicht vor Ort?
Siehe . Wozu müssten? * Damit ich als Biker frei entscheiden kann, wo ich neue Wege baue?
Warum enthält so ein Gebiet asphaltierte Straßen und viele Schotterwege. Warum ist es durchzogen von zig Motocross-Spuren und keine Sau interessiert das?
Wer sagt das? Ggf ist es auch nur eine weitere Ohnmacht. Ist es bei vielen Bikern nicht ähnlich: es wird über uns gestöhnt, viel unternehmen kann man gegen uns auch nicht. Zumindest nicht gegen die, die nicht auf einen bestimmten Streckentyp angewiesen sind.
Also es muss für jeden klar sein, wo solche Gebiete sind und diese auch nur für Fauna und Flora da sind. Und Beschränkungen müssen dann für alle gleich gelten.
Vielleicht erreichen wir, dass sich die zuständigen Behörden dazu herablassen, diesen Aufwand zu betreiben. Nur für wen und warum? Siehe **
Im Gegenzug könnte ja dann die Gemeine/Stadt/Landkreis Gebiete ausweisen, die grundsätzlich weniger problematisch für Veränderungen sind und man dort nach Rücksprache einfacher gestalten darf.
Das wäre tatsächlich der Ansatz. Das ist aber schon ein recht hoher Aufwand für eine möglicherweise kleine Gruppe die wirklich Bedarf nach neuen Wegen hat.
Ja, vor allem in der Nähe von vorhandenen Straßen sollte es recht einfach sein.
Das habe ich ja so auch schon mehrfach benannt.
Und mir geht es auch nicht um Bikeparks oder gebauten Sprünge, Anliegerkurven usw., sondern nur um ganz einfache, schmale, naturnahe Wege, die eben einfach für alle Erholungssuchenden reizvoller sind als langweilige Schotterpisten.
Du beschreibst den Erholungssuchenden sehr breit gefächert. Ich bin mir sicher, dass es nur um Mountainbiker geht, denn unser Hunger nach neuen Wegen ist aktuell noch nicht gestillt. Ich glaube nicht, dass es viele weitere Gruppen in Bezug auf Wege gibt.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass wir uns auch hier zu sehr in irgendwelche Kleinigkeiten verstricken und über Dinge diskutieren, weil wir uns falsch verstehen (wollen), aber insgeheim doch relativ Nahe beieinanderliegen.
Ja. Und vor allem Ohnmacht und Frust, dass es so kompliziert ist.

Frage. Hat jemand schon mal folgendes probiert:
Liebe Gemeinde
Die Mountainbiker der Gegend sind an zusätzlichen legalen Trails interessiert. Irgendwer baut diese sowieso und vielleicht aus Ahnungslosigkeit in Gebieten, wo sie nicht sein sollten.
Bitte weisen sie uns unkritische Bereiche aus, damit es möglichst keine negativen Folgen für Fauna und Flora gibt. Für freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

Erinnerungsschreiben nach 6 Monaten und dann nach weiteren 3 Monaten bauen wo man will. Man hat es ja wirklich versucht.

Was ich an der Diskussion richtig witzig finde. Wir reden über BW: da dürft ihr eure gebauten Wege sowieso nicht befahren, wenn ihr sie nicht mit mind. 2m Breite anlegt. 😛 Und in Österreich würde nichtmals das helfen. 🧐
 
Ist das so? Teil-weise sicherlich, aber nicht generell! Wenn ein Rückzugsgebiet auf einmal von Pfaden durchzogen ist und diese Tags und nachts bevölkert werden ist das alles andere als ohne Auswirkung! Und ob es das ist können wir nicht beurteilen! Oder führst du vorher eine Studie von sagen wir Mal 1 Jahr durch um die Bewohner aller Jahreszeiten zu erfassen? Und dann zu bewerten wie der Impact des Weges ist? Nein? Ähhh und dann willst du bewerten das es keinem Einfluss hat? 🤦
jedem tierchen sein plessierchen

Heutzutage hat jeder Bedürfnisse, ist Betroffen, etc
Und, es wird sich mittlerweile immer irgendwo eine (seltene( Art (Fauna oder Flora) finden, die Betroffen ist.
Es gibt Statistiken/Berechnungen, wieviele Menschen und Tiere durch Alkohol, Tabak, Luftverschmutzung (weitere beliebige einsetzen) [aus-]sterben.

Die Frage war und ist, auf was nehmen wir Rücksicht bzw wiegen wir das Wohl der einen gegen das Wohl der Anderen auf/ab?
Freizeit- versus Naturnutzen, Mobilität versus Umweltschutz usw usf.

Wenn ich mir so anschaue, was alles im Wald oder in den Alpen "verbrochen" wurde, dann spielen die paar Fuß- ähm Radabdrücke so gut wie keine Rolle. Und ja, ich weiß: Der Fingerzeig auf andere, die noch "schlimmer/schlechter" sind... Aber weil's wahr ist.
 
Die Frage war und ist, auf was nehmen wir Rücksicht bzw wiegen wir das Wohl der einen gegen das Wohl der Anderen auf/ab?
Das abwägen unterschiedlicher Nutzungsansprüche ist in einem dicht besiedelten Land wie D nun mal immer und überall notwendig. Das gilt für alle! Also auch für uns als Biker. Und wie bei jeder anderen Nutzergruppe kann diese wegen Eigeninteresse die Abwägung nicht selbst durchführen. Dafür gibt es dann die Genehmigungsbehörden und das Genehmigungsrecht. Eigentlich ganz einfach. Nervig und häufig langwierig, ja. Aber leider unvermeidbar.
Wenn ich mir so anschaue, was alles im Wald oder in den Alpen "verbrochen" wurde, dann spielen die paar Fuß- ähm Radabdrücke so gut wie keine Rolle.
Jup, da läuft viel schief bei der Forstwirtschaft. Die Auswirkungen eines neu angelegten Trails sind aber ganz andere und daher macht der Vergleich keinen Sinn.

Angenommen der Forst rodet eine Parzelle Wald => fetter Eingriff=> paar Jahre Ruhe=> Neuaufforstung=> paar Jahre Ruhe=> freistellen=> viele Jahre Ruhe=> Fällen und von vorne.
Das ist ein langfristiger Prozess woran sich Flora und Fauna anpassen können, zumal im Umfeld ausweichflächen vorhanden sind. Manche Arten sind auch auf diesen Wandel angewiesen (Beispiel Waldschnepfe auf Schlagfluren).
Der neue Trail ansich ist dagegen ein vernachlässigbar kleiner Eingriff. Hier liegt das Problem aus Sicht des Naturschutzes in der Störwirkung der durch die Nutzer. Je nach vorhandenem Artenspektrum, Frequentierung des Trails und Vorbelastung durch bestehende Wege kann ein regelmäßig genutzter Trail zu erheblichen Lebensraumverlusten für bestimmte Arten führen. Bei artenschutzrechtlich relevanten Arten kann das unter Umständen sogar strafrechtlich relevant werden.

Damit will ich nicht sagen, dass die Auswirkungen der Forstwirtschaft nicht schlimm(er) als die von illegalen Trails sind. Nur das Trails eben andere negative Wirkungen entfalten können. Diese Wirkungen gilt es im Sinne des oben angesprochenen Kompromisses zu minimieren, was die wesentliche Aufgabe von Genehmigungsverfahren darstellt. So ist das eben.
 
Angenommen der Forst rodet eine Parzelle Wald => fetter Eingriff=> paar Jahre Ruhe=> Neuaufforstung=> paar Jahre Ruhe=> freistellen=> viele Jahre Ruhe=> Fällen und von vorne.
So die Theorie. In der Praxis mit Klimawandel und Borkenkäfer ist man dann doch dauernd im Einsatz, wenn man seine Flächen bewirtschaftet. Viele Jahre Ruhe gibt es nichtmal im Naturschutzgebiet, hier werden Neophyten ( nicht endemische Pflanzen) gerodet, weil diese invasiven Arten die endemischen verdrängen.
 
So die Theorie. In der Praxis mit Klimawandel und Borkenkäfer ist man dann doch dauernd im Einsatz, wenn man seine Flächen bewirtschaftet. Viele Jahre Ruhe gibt es nichtmal im Naturschutzgebiet, hier werden Neophyten ( nicht endemische Pflanzen) gerodet, weil diese invasiven Arten die endemischen verdrängen.
Ja, der von mir dargestellte Ablauf ist sicher idealisiert. Aber wie gesagt, es geht nicht darum, dass auch andere Nutzungen negative Auswirkungen haben, sondern darum, dass Trails eben nicht immer unproblematisch sind und wir als Biker deshalb nicht einfach Fakten schaffen sollten. Jeder muss vor seiner eigenen Tür kehren, wenn wir das aktuell dramatische Artensterben aufhalten wollen. Und das sollten wir auch im eigenen Interesse unbedingt wollen!
 
Ja, der von mir dargestellte Ablauf ist sicher idealisiert. Aber wie gesagt, es geht nicht darum, dass auch andere Nutzungen negative Auswirkungen haben, sondern darum, dass Trails eben nicht immer unproblematisch sind und wir als Biker deshalb nicht einfach Fakten schaffen sollten. Jeder muss vor seiner eigenen Tür kehren, wenn wir das aktuell dramatische Artensterben aufhalten wollen. Und das sollten wir auch im eigenen Interesse unbedingt wollen!
ist der Wald erst ruiniert, biked es sich ganz ungeniert. Ein bisschen holprig, aber ich denke da ist was wahres dran. Trails haben einen so kleinen Einfluss auf das Ökosystem Wald, da gibt es sehr viele Studien, einsehbar bei der DIMB.
Ich lasse mir das Radfahren im Wald nicht von ein paar dahergelaufenen Grünen oder Grünkitteln vergrämen. Das Artensterben wird nicht durch den Verzicht auf Sport in der Natur aufgehalten, bleib mal am Boden.
 
Ist ja doch noch ne schicke Diskussion geworden hier, schönen Dank!
Meine eigene Position ist vielleicht ein bisschen extrem rübergekommen. Das liegt einfach daran, daß ich Trails nicht als Schaden im Wald sehe, ich finde, der Eingriff, den sie darstellen, ist in 99% der Fälle minimalinvasiv. Zumindest wenn diese Wege mit ein wenig Hirn angelegt sind, d.h. zum Beispiel so, daß sie Erosion nicht unverhältnismässig fördern.
Dort, wo Wege einen unverhältnismässigen Eingriff darstellen - etwa, wenn gefährdete Arten dort wohnen - finde ich es auch richtig, dort Schilder aufzustellen und notfalls Wege durch quergelegt Äste und dergleichen wieder auszuwildern. Aber eben auch nur dort. Bei mir in der Nähe (Dresden) gibt es die sächsische Schweiz, eine paradiesische Gegend. Leider für Biker zu 100% gesperrt. Es blutet einem das Herz, aber dort rennen Massen an Wanderern durch die Gegend, da will man nicht auch noch Radfahrer drin haben. Das kann ich verstehen. Solange man anderswo fahren kann, solls mir schweren Herzens Recht sein.
Und dann muss man sich ja auch fragen, wie groß denn das Bedürfnis nach MTB Trails ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei einer umfassenden Legalisierung auf einmal flächendeckend alle 5 Meter ein Trail entsteht, und die Bäume auf einmal gar nicht mehr wissen, wo sie wachsen sollen.
Zumindest hier in der Heide sind zwar einerseits ne Menge Wege entstanden, aber am Ende sind das auch nur vielleicht 4-5 km auf einer Fläche von 61km². Das macht den Wald nicht kaputt. Und da ich denke, daß solche Wege auch nicht schädlich sind, finde ich, daß man sie halt dulden muss, solange sie nicht siehe oben. Daher hinkt der Vergleich mit der Autobahnauffahrt. Kinder haben auch kein Betretungsrecht auf der Wiese des Bauern, aber die lassen dort auch ihren Drachen steigen. Einfach weil man sagt, daß die dort auch nix kaputt machen (oho, sie zertrampeln Gras! Also das was der Bauer dort ernten will!). Ein Trail macht i.d.R. genau so viel kaputt.
Es mag anderswo anders sein. Daß man dort einen tollen wilden Trail hat, dann spricht sich das rum, und auf einmal fallen Horden von wilden Bikern da ein und graben den halben Wald um. Das sind dann die abstoßenden Bilder, die keiner haben will. Das ist alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Und dementsprechend ist wohl auch die Diskussion hier davon geprägt, was der einzelne so erlebt und schon gesehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Arten sind auch auf diesen Wandel angewiesen (Beispiel Waldschnepfe auf Schlagfluren).
ich mag diese argumentation, die der forst gerne gebraucht (unkenbiotop in harvesterspuren) nicht sonderlich. in meiner herkunftsgegend gibt es im wald viele 2.-WK-bombentrichter, die inzwischen mit sicherheit biotope sind. Also werfen wir nun am besten paar bomben in den wald -- ist ja nur einmalig, keine regelmäßige störung!

wir haben das schonmal diskutiert: die gravierendste dauerhafte störung stellt der (auto-)verkehr dar (und afaik 2.-häufigster wildtiertodesfall nach natürlichem tod). es sind daher recht große "opfer" zu akzeptieren aus gesamtsicht, wenn lokale erholung stattfindet mit ihren unterschiedlichen anforderungen (im see schwimmen, auf dem trail mtb-fahren, am fels klettern, ...).
 
Das Artensterben wird nicht durch den Verzicht auf Sport in der Natur aufgehalten, bleib mal am Boden
Von Verzicht auf Sport in der Natur hab ich nix geschrieben, sondern nur von Verzicht auf ungenehmigtes Bauen von Trails. Und ja, die anschließende Nutzung dieser Trails kann durch die davon ausgehende Störwirkung erhebliche negative Auswirkungen haben. Beispiele dafür habe ich hier und in ähnlichen Diskussionen an anderer Stelle schon gebracht (Stichwort: Ziegenmelker).
 
Von Verzicht auf Sport in der Natur hab ich nix geschrieben, sondern nur von Verzicht auf ungenehmigtes Bauen von Trails. Und ja, die anschließende Nutzung dieser Trails kann durch die davon ausgehende Störwirkung erhebliche negative Auswirkungen haben. Beispiele dafür habe ich hier und in ähnlichen Diskussionen an anderer Stelle schon gebracht (Stichwort: Ziegenmelker).
Das scheint vertane Liebesmühe zu sein, sie wollen es einfach nicht kapieren!
 
Ich lasse mir das Radfahren im Wald nicht von ein paar dahergelaufenen Grünen oder Grünkitteln vergrämen. Das Artensterben wird nicht durch den Verzicht auf Sport in der Natur aufgehalten, bleib mal am Boden.
In Österreich zB gibt es, für den Biosphärenpark Wienerwald, eine Wintersperre (1.11.-28.2.).
Dieses wurde von SPÖ/ÖVP durchgesetzt. Mit ein Grund ist dort allerdings (auch) die Holzarbeiten :o.
 
Ist ja doch noch ne schicke Diskussion geworden hier, schönen Dank!
:daumen:
Meine eigene Position ist vielleicht ein bisschen extrem rübergekommen.
Ja, habe ich auch direkt gespiegelt. 😉
Das liegt einfach daran, daß ich Trails nicht als Schaden im Wald sehe, ich finde, der Eingriff, den sie darstellen, ist in 99% der Fälle minimalinvasiv. Zumindest wenn diese Wege mit ein wenig Hirn angelegt sind, d.h. zum Beispiel so, daß sie Erosion nicht unverhältnismässig fördern.
Dem kann ich zustimmen. Daraus würde ich aber nicht das Recht ableiten, so wie ich es zumindest bei dir reininterpretiert hatte.
Und für jeden Bedarf Trailbau gibt es sicherlich auch den Gegenbedarf weniger Wege/ Trails. Unser Sport ist nicht gerade der leiseste und das, selbst wenn wir nicht gerade Party auf dem Bike machen.
Dort, wo Wege einen unverhältnismässigen Eingriff darstellen - etwa, wenn gefährdete Arten dort wohnen - finde ich es auch richtig, dort Schilder aufzustellen und notfalls Wege durch quergelegt Äste und dergleichen wieder auszuwildern. Aber eben auch nur dort.
Finde ich durchaus sinnvoll. Ist aber mit Aufwand verbunden. Und das, wie ich schon schrieb, am Ende unnötiger Aufwand, weil viele Bereiche ja für neue Wege gar nicht interessant/ relevant sind.
Da wäre nachfragen, wie in meinem vorherigen Vorschlag vermutlich einfacher.
Bei mir in der Nähe (Dresden) gibt es die sächsische Schweiz, eine paradiesische Gegend. Leider für Biker zu 100% gesperrt.
Da haben wir zwei unser Problem. Ich schreibe für mein Gebiet in Nordbaden (=BW = 2mR = Thema dieses Thread). Wir sind hier auf schmalen Wegen nur geduldet. Neue Trails bauen könnte bedeuten, dass sich der Konflikt verschärft und hier die Maßnahmen aus anderen BW-Regionen Einzug halten.
Zitat aus Gedachtnisprotokol mit lokaler Politikerin auf FB im Rahmen der Landtagswahl.
Frage: Unterstützen sie die Abschaffung der 2mR
Antwort: Nein, aber sie wissen ja selbst, was gelebte Praxis ist.
= Benhemt euch, ihr seid nur geduldet.
Vor 5 Jahren wäre ich nie auf die Idee gekommen zu fragen. Aktuell sieht es durch Corona und Aufkommen des e-mtb einfach anders aus als früher.
Ich sehe bei mir nur einen kritischen Spot, der Hotspot Weißer Stein. Da geht auf den ersten 200m nur 1 DH ab und der ist schon extrem zerbombt. Anfänger können diese Rinnen teilweise nur noch schieben. Da das auch ein bekanter Wanderweg ist, gibt es hier schon Konfliktpotential.
Es blutet einem das Herz, aber dort rennen Massen an Wanderern durch die Gegend, da will man nicht auch noch Radfahrer drin haben. Das kann ich verstehen. Solange man anderswo fahren kann, solls mir schweren Herzens Recht sein.
Für einen Local der dort wohnt eher nicht verständlich.
Und dann muss man sich ja auch fragen, wie groß denn das Bedürfnis nach MTB Trails ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei einer umfassenden Legalisierung auf einmal flächendeckend alle 5 Meter ein Trail entsteht, und die Bäume auf einmal gar nicht mehr wissen, wo sie wachsen sollen.
Ich denke auch nicht, dass es dramatisch wird.
Zumindest hier in der Heide sind zwar einerseits ne Menge Wege entstanden, aber am Ende sind das auch nur vielleicht 4-5 km auf einer Fläche von 61km². Das macht den Wald nicht kaputt.
Relativ
Zum einen geht es halt auch um neue Trassen in nicht erschlossenen Bereichen. Das sehe ich ohne Prüfung durchaus kritisch. Z.B. Ruhezone. DAs war die Begründung für die Sperrung von zwei Trails am Weißen Stein.
Zum anderen werden an Hotspot gerne auch noch neue Linien gezogen. Genau das ist am Weißen Stein passiert. Das war mal ein 1m breiter Wanderweg mit ein/ zwei Ausreißern nach links und rechts. Jetzt ziehen sich da die Linien über eine sichtbare Breite von 20m runter.
Das sich daran Wanderer stören kann ich verstehen.
Und da ich denke, daß solche Wege auch nicht schädlich sind, finde ich, daß man sie halt dulden muss, solange sie nicht siehe oben.
Je nach dem. Siehe mein Beispiel. Dulden ist auch etwas anderes als das Recht auf etwas beanspruchen.
Wenn ein (wild/ illegal) gebauter Trail abgerissen wird, sollten wir nicht jammern. Damit meine ich jetzt nicht einen, der schon 20y existiert.
Aber auch diese Situation könnte es geben. Siehe Bsp Weißer Stein. Wenn da der Forst sagt, jetzt reicht es uns mit der eigenmächtigen Verbreiterung, wir machen hier dicht, stehen wir schön blöd da und haben es uns selbst zuzuschreiben. Das dauert dann Monate und Jahre bis die Situation geklärt ist.
Daher hinkt der Vergleich mit der Autobahnauffahrt. Kinder haben auch kein Betretungsrecht auf der Wiese des Bauern, aber die lassen dort auch ihren Drachen steigen. Einfach weil man sagt, daß die dort auch nix kaputt machen (oho, sie zertrampeln Gras! Also das was der Bauer dort ernten will!). Ein Trail macht i.d.R. genau so viel kaputt.
Mein Beispiel mit der Auffahrt ging in die Richtung, dass der Bedarf auch ein Recht darstellt. Einigen wir drauf, dass Auffahrt und Schmugglerpfad als Beispiel nicht taugen. 🍻
Es mag anderswo anders sein. Daß man dort einen tollen wilden Trail hat, dann spricht sich das rum, und auf einmal fallen Horden von wilden Bikern da ein und graben den halben Wald um. Das sind dann die abstoßenden Bilder, die keiner haben will. Das ist alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Und dementsprechend ist wohl auch die Diskussion hier davon geprägt, was der einzelne so erlebt und schon gesehen hat.
Ja
🍻
 
Das scheint vertane Liebesmühe zu sein, sie wollen es einfach nicht kapieren!
Nicht die Geduld verlieren. Steter Tropfen.
Wenn man pauschal mal die
ins Spiel bringt, ist das ohne konkrete Situation nicht hilfreich.

Denn am Ende brauchen wir alle (bis auf die Schotterschrubber) diese Wege und irgendwie müssen die entstehen. Der neue Nutzungsdruck wird dazu führen, dass wir mehr davon brauchen.
WennStadt, Forst und Naturschutz hier nicht schnell anfangen umzudenken und zu helfen, werden sie halt wild dahin gebaut, es dem Biker passt.
Auch als DIMB kannst du erst lenken, wenn du Angebote schaffen kannst.
 
ch mag diese argumentation, die der forst gerne gebraucht (unkenbiotop in harvesterspuren) nicht sonderlich. in meiner herkunftsgegend gibt es im wald viele 2.-WK-bombentrichter, die inzwischen mit sicherheit biotope sind. Also werfen wir nun am besten paar bomben in den wald -- ist ja nur einmalig, keine regelmäßige störung!
Ich will hier bestimmt nicht als Verteidiger der modernen Fortwirtschaft argumentieren und wie gesagt bin ich auch der Meinung, dass dort sehr viel falsch gemacht wurde und wird. Es ist aber auch Fakt, dass sich unsere Flora und Fauna seit Jahrhunderten an die Bewirtschaftung angepasst hat bzw. die Wirtschaftsflächen als Sekundärbiotope nutzen (müssen) weil die natürlichen Habitate in unserer Kulturlandschaft nicht mehr vorhanden sind. Das Problem liegt hier vielmehr in der zunehmenden Intensität mit der wir heute Land- und Forstwirtschaft betreiben.

Insgesamt sind die Auswirkungen auf die Artenvielfalt dieser Intensiven Agrar- und Holzindustrie mit Sicherheit erheblich großer als die aller Erholungsformen inkl. illegalem Trailbau zusammen. Aber es sind wie gesagt andere Wirkungen die der illegale Trailbau verursacht und die verschwinden ja nicht irgendwie hinter/in den Auswirkungen der Land- und Forstwirtschaft, sondern sie kommen noch oben drauf. Daher bin ich der Meinung, dass wir unser geliebtes Hobby eben auch mal kritisch hinterfragen sollten und besonders problematische Entwicklungen auch aktiv vermeiden sollten.

Ob man einen bestehenden Weg begeht oder befährt ist nach derzeitigem Kenntnisstand wurscht. Hier sollte die Politik tatsächlich mal aufhören mit zweierlei Maß zu messen und die Restriktionen für die Biker komplett aufheben. Anders sieht es eben bei der Neuanlage von Wegen/Trails in zuvor wenig gestörten Waldbereichen aus. Dadurch gehen Rückzugsräume verloren und es kann zu erheblichen Störungen kommen. Daher sollte das VOR dem Trailbau von professioneller Seite geprüft und bewertet werden => Genehmigung. Wie umfangreich dieses Genehmigungsverfahren dann abläuft liegt im Ermessen der Genehmigungsbehörde. In manchen Bereichen würde da sicher eine einfache Prüfung auf Grundlage des Habitatpotenzials und der vorhandenen Artdaten durch die Behörde genügen, sodass das relativ unbürokratisch ablaufen könnte. In anderen Bereichen ist vielleicht ein Artenschutzgutachten nötig. Aber geprüft werden sollte es und das kann eben nicht durch die Biker selbst erfolgen.
 
Daher sollte das VOR dem Trailbau von professioneller Seite geprüft und bewertet werden => Genehmigung. Wie umfangreich dieses Genehmigungsverfahren dann abläuft liegt im Ermessen der Genehmigungsbehörde. In manchen Bereichen würde da sicher eine einfache Prüfung auf Grundlage des Habitatpotenzials und der vorhandenen Artdaten durch die Behörde genügen, sodass das relativ unbürokratisch ablaufen könnte. In anderen Bereichen ist vielleicht ein Artenschutzgutachten nötig. Aber geprüft werden sollte es und das kann eben nicht durch die Biker selbst erfolgen.
Dafür müsste es aber auch ein klares Commitment von Stadt, Land, Forst und Naturschutz zur Mitwirkung geben.
Das schöne für uns: der Ball liegt bei den anderen. 😉
 
Dafür müsste es aber auch ein klares Commitment von Stadt, Land, Forst und Naturschutz zur Mitwirkung geben.
Das schöne für uns: der Ball liegt bei den anderen. 😉
Das wäre natürlich schön und hilfreich, aber der Ball liegt m.E. schon erstmal bei uns. Ich war neulich auf einer gemeinsamen Begehung eines illegalen Trails mit Vertretern des Forstes, der Naturschutzverwaltung, der Jägerschaft und den lokalen MTB-Vereinen. Der Revierleiter hatte zuvor eine inoffizielle Vereinbarung mit den Trailbauern für einen Trail getroffen, dass er diesen toleriert, sofern nicht weiter gebaut wird. Natürlich wurde trotzdem weiter gebaut. Der Förster war verständlicherweise verärgert und forderte, dass die Vereine auf die Buddler Einfluss nehmen und das Bauen stoppen. Dann wäre er auch bereit an einer offiziellen Genehmigung von Trails mitzuwirken.
WIR wollen die Trails. Es ist daher auch an uns, unseren guten Willen zu zeigen und in unseren Reihen für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu werben (deshalb schreibe ich hier noch) und uns zu organisieren. Nur dann besteht die Chance auf ein legales und möglichst naturverträgliches Trailnetz. Zudem gilt in D das Verursacherprinzip. Wer etwas in die freie Landschaft bauen will muss auch die für die Genehmigung erforderlichen Unterlagen beibringen und die dafür fälligen Kosten tragen. Es ist glaube ich schon auch bei Stadt, Land, Forst und Naturschutz angekommen, dass ein erheblicher Bedarf besteht. Das die nach dieser Erkenntnis nun eigeninitiativ ein schönes Trailcenter aus dem Boden stampfen halte ich für naiv. Da müssen wir schon den Anfang machen und unseren berechtigten Anspruch auf ein attraktives Trailangebot vertreten, was natürlich einen gewissen Organisationsgrad voraussetzt. Eigentlich ganz normal und auch bei anderen Sportarten/Hobbys nicht anders.
 
Der Revierleiter hatte zuvor eine inoffizielle Vereinbarung mit den Trailbauern für einen Trail getroffen, dass er diesen toleriert, sofern nicht weiter gebaut wird. Natürlich wurde trotzdem weiter gebaut. Der Förster war verständlicherweise verärgert und forderte, dass die Vereine auf die Buddler Einfluss nehmen und das Bauen stoppen. Dann wäre er auch bereit an einer offiziellen Genehmigung von Trails mitzuwirken.
Das ist oft das Problem: Es werden ein, zwei oder drei Strecken/Wege "frei"geben. Mit der weiteren Vereinbarung, dass alle anderen geschlossen, tabu, nicht benutzt werden dürfen (oder erst gar keine neuen errichtet werden).

Für den einen ist das einge gut, ua weil legale Lösung, für den anderen eine schlechte, da es weniger Strecken/Wege als zuvor gibt.
WIR wollen die Trails. Es ist daher auch an uns, unseren guten Willen zu zeigen und in unseren Reihen für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu werben (deshalb schreibe ich hier noch) und uns zu organisieren. Nur dann besteht die Chance auf ein legales und möglichst naturverträgliches Trailnetz. Zudem gilt in D das Verursacherprinzip. Wer etwas in die freie Landschaft bauen will muss auch die für die Genehmigung erforderlichen Unterlagen beibringen
Wie sehen diese gebauten Trails aus?
Das die einen, wenn auch kleinen Einfluss/Schaden auf die Natur nehmen, kann ich mir schon vorstellen.
Was aber, wenn man einfach nur diese Wege (be-)fährt? Klar, dann gibt es keine Anlege, keine Sprunghügel, keine Gruben etc.
Aber eben ein relativ naturverträglicher Weg. Ein Weg, den Wanderer, Spaziergeher, Läufer auch angelegt haben könn(t)en.
 
Der Förster war verständlicherweise verärgert und forderte, dass die Vereine auf die Buddler Einfluss nehmen und das Bauen stoppen. Dann wäre er auch bereit an einer offiziellen Genehmigung von Trails mitzuwirken.
Vorweg, cool, dass du dabei warst! War wohl insgesamt eine zielführende Veranstaltung, was ich bisher so als Feedback bekommen habe. :daumen:

Zum Zitat..
Das die Vereine Einfluss nehmen sollen, ist ein Witz! Kein Mensch käme auf die Idee, den ADAC zum Einwirken auf Autofahrer aufzufordern, nicht mehr zu schnell zu fahren, damit eventuell irgendwann mal eine Autobahn gebaut würde...

Und im beschriebenen Fall, ist es nach ZWANZIG Jahren Bemühen seitens der Biker, die größtenteils schlichtweg ignoriert wurden, tatsächlich angesagt, dass erstmal ein legales Angebot geschaffen wird, bevor noch Forderungen jedweder Art gestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre natürlich schön und hilfreich, aber der Ball liegt m.E. schon erstmal bei uns.
Sehe ich nicht so. Siehe *
Ich war neulich auf einer gemeinsamen Begehung eines illegalen Trails mit Vertretern des Forstes, der Naturschutzverwaltung, der Jägerschaft und den lokalen MTB-Vereinen.
Dickes Lob für dein Engagement
Der Revierleiter hatte zuvor eine inoffizielle Vereinbarung mit den Trailbauern für einen Trail getroffen, dass er diesen toleriert, sofern nicht weiter gebaut wird. Natürlich wurde trotzdem weiter gebaut. Der Förster war verständlicherweise verärgert und forderte, dass die Vereine auf die Buddler Einfluss nehmen und das Bauen stoppen. Dann wäre er auch bereit an einer offiziellen Genehmigung von Trails mitzuwirken.
In diesem Fall gab es bereits den notwendigen Kontakt und ein Angebot (welches akzeptabel erscheint). In diesem Fall liegt der Ball bei den Erbauern.
WIR wollen die Trails. Es ist daher auch an uns, unseren guten Willen zu zeigen und in unseren Reihen für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu werben (deshalb schreibe ich hier noch) und uns zu organisieren.
* Eine Frage des Aufwandes. Und hier hat Stad, Land, Forst die Steuerungsmacht/ Gewalt. Diese sollten sie halt nutzen.
Nur dann besteht die Chance auf ein legales und möglichst naturverträgliches Trailnetz. Zudem gilt in D das Verursacherprinzip. Wer etwas in die freie Landschaft bauen will muss auch die für die Genehmigung erforderlichen Unterlagen beibringen und die dafür fälligen Kosten tragen.
Da bin ich bei dir. Solange die Rahmenbedingungen dafür verbindlich und in angemessenen Rahmen / Aufwand nutzbar sind.
Es ist glaube ich schon auch bei Stadt, Land, Forst und Naturschutz angekommen, dass ein erheblicher Bedarf besteht.
Die haben sogar einen Ansprechpartner um ihre Erkenntnis und Bereitschaft weit zu verbreiten = DIMB
Das die nach dieser Erkenntnis nun eigeninitiativ ein schönes Trailcenter aus dem Boden stampfen halte ich für naiv.
Da sind wir uns in hohem Maß einig. Aus einem Moralischen Dilemma einen Rechtsanspruch abzuleiten halte ich für wenig sinnvoll.
Da müssen wir schon den Anfang machen und unseren berechtigten Anspruch auf ein attraktives Trailangebot vertreten, was natürlich einen gewissen Organisationsgrad voraussetzt.
Ich denke, der Anfang ist vielerorts gemacht. Es liegt jetzt an der Gegenseite die richtigen Signale SCHNELL zu senden.
Eigentlich ganz normal und auch bei anderen Sportarten/Hobbys nicht anders.
Doch, darin unterscheidet sich mtb gewaltig.
 
man muss es mal von der anderen Seite sehen: Solange die Legalisierung einzelner Trails Jahre bis in Einzelfällen Jahrzehnte dauert wird es selbst gebaute Sachen geben. Der Bedarf ist ja da und die Leute hören nicht einfach auf mit dem Sport. Mir sind in meinem Einzugsgebiet bestimmt 50 selbst gebaute / optimierte Trails bekannt die alle recht viel benutzt werden. Die meisten davon sind naturnah mit wenigen künstlichen Bauten. Wie lange soll den der Ersatz aller dieser Trails auf legalem Weg dauern und wie viel Geld kostet das?
Das alles kann man blöd finden, es ändert aber nichts an den Fakten.
 
Ruhrgebiet, bergisches Land und hoch bis zum Teutoburger Wald...
hier gibt es wenig interessante Wanderwege, deswegen wird schon immer kräftig nachgeholfen
 
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