Ein Enduro für die heilige Dreifaltigkeit aus Shutteltagen, alpinen Enduro Touren und Bikepark Besuchen :-)

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Fürstenfeldbruck - Gröbenzell
Hallo liebe MTB-Fanatiker,

Ich suche ein (neues) Enduro. Aktuell fahre ich ein Transition Spur und ich würde gern das Einsatzgebiet erweitern. Vielleicht kurz zu dem Einsatzgebiet welchen ich mit dem Spur sehr gut abdecken kann. Ich fahre damit alles bis einschließlich S3. Auch in Südtirol hat sich das Bike wirklich toll geschlagen. Für die allermeisten Touren im Alpen(vor)land ist das Bike wirklich super genial. Natürlich muss man auf einem Downcountry-Bike mit 120/120 mm Federwege aktiver fahren und mehr "arbeiten". Bei ein oder zwei Abfahrten stört mich das nicht so wirklich, fahre ich aber mehrere hintereinander oder 1-2 Trails die an der Grenze meines Commitment Levels liegen, fühle ich mich einfach nicht mehr wirklich wohl, da ich die aktive Fahrweise nicht mehr so aufrechterhalten kann. Das Fahrwerk fahre ich auf der progressiven Seite und den Federweg nutze ich bei >S2 Trails meistens gut aus, ohne durchzuschlagen.
Ein weiter Aspekt sind Sprünge, die ich gerne intensiver üben würde, gehen natürlich mit dem Spur auch aber, die teils verpatzen, Ladungen schlagen halt dann doch gut durch :D

Das Einsatzgebiet für ein mögliches Enduro würde ich daher als Alpine Trails in der S2 bis S3+ Kategorie sehen, hinzu kommen Bikepark und Shuttel-Tage.
Das Einsatzgebiet für ein mögliches Enduro würde ich daher primär bei Shuttle-Tagen, Bikeparkeinsätzen oder dem typischen Südtirol hybrid sehen. Nichtsdestotrotz möchte ich ein Enduro auch auf einem alpinen Trail der Kategorie S2 bis S3+ fahren und dabei die 1400hm Forstweg selbst hoch strampeln. Für alles was deutlich mehr als 1400hm nehme ich liebend gern das Spur.

Noch ein paar Eckdaten:
Größe: 182 cm
Schrittlänge: 88 cm
Gewicht: 75 kg (mit komplettem Equipment für alpine Touren 85kg)
Budget: maximal 6500€ - gerne aber auch weniger ;-)
Sonstiges:
gern Sram Schaltgruppe aber kein Must-Have;
Sram Ultimate oder Fox Factory ist mir egal; auch andere Hersteller sind prinzipiell kein Problem, da ich das Bike aber mit in den Bike-Urlaub nehmen werde, muss ich die Ersatzteilversorgung vor Ort berücksichtigen.
Bremsen haben mir die Cura bisher am besten gefallen.
Versender oder Händler ist mir egal; Ideen für einen Custom-Aufbau sind auch willkommen.
Die Geometrie sollte modern sein.

Was ich mir schon näher angeschaut habe:
Rallon 2022
  • Moderne Geo ohne extrem zu sein
  • vielseitiges Enduro
  • leichter, schöner Rahmen
  • Storage box
  • Onboard Tool
  • Mullet Option
- Verfügbarkeit

Transition Spire
  • Moderne sehr progressive Geo, angeblich soll sich das Bike immer noch sehr ausgewogen fahren
  • "leichte" Aufbauten wohl möglich
  • breiter Einsatzbereich
  • sehr gutes Fahrwerk
  • steiler Sitzwinkel
  • verdammt geiler Rahmen.. in dem Lila
  • Teuer
  • Verfügbarkeit
neutral: Fährt sich wohl mit Fox X2 deutlich besser

Propain Tyee
  • Ausgewogene Geo
  • Konfigurator z.B. Sram GX mit Fox Fahrwerk möglich (wäre meine leicht bevorzugte Konfiguration)
  • preislich attraktiver als Orbea und Transition
- Verfügbarkeit und ständige Terminverschiebungen.
neutral: Allerweltsrad


...so jetzt kommt ihr...was würdet ihr wählen? Habt ihr ganz andere Vorschläge?

Danke schon mal für euren Input
 
In der Kategorie 160/170mm Enduros gibt es schon eine sehr große Auswahl, die wohl größtenteils für den von dir beschriebenen Einsatzbereich gut geeignet sind.

Dinge die ich mir an deiner Stelle noch anschauen würde ist die Geometrie im Detail, Hub der Sattelstütze die du bei deiner Beinlänge rein bekommst (da muss man etwas recherchieren/rechnen, und nicht bei allen Herstellern finden sich die notwendigen Angaben) und Dinge wie Rahmenmaterial und Wartbarkeit.

Bei der Geometrie fällt auf, dass wenn man Large vergleicht, das Tyee etwas kürzer ist. Beim Lenkwinkel fällt das Spire mit 63° etwas aus dem Rahmen, die anderen zwei haben konservativere 64,5°. Im Sitzwinkel finden sich auch Unterschiede. Gut vergleichen kannst du das auf bike-stats.de, hier gleich mit deinen drei Bikes.

Musst dir halt noch überlegen wie deine Wunschgeometrie aussieht, das ist schon sehr individuell.

Bei mir persönlich weiß ich nach etwas experimentieren dass ich mit etwa 450mm Reach von Tretlager zu Lenker (!) gemessen glücklich werde, mir >180mm Hub bei der Sattelstütze im steilen, technischen Gelände viel bringt und ich wegen langer Beine einen möglichst steilen Sitzwinkel brauche, sonst geht der Sattel durch den langen Auszug zu weit zurück.

Bei Rahmenmaterial würde ich persönlich kein Carbon wollen und mir ist wichtig dass alle Leitungen außen verlegt sind, man vom Hersteller gut unterstützt wird und alle Ersatzteile einfach bekommt. Fahre aktuell ein RAAW Madonna und fühle mich in dieser Hinsicht bei RAAW sehr gut aufgehoben.
 
Transition Spire
  • Moderne sehr progressive Geo, angeblich soll sich das Bike immer noch sehr ausgewogen fahren
  • "leichte" Aufbauten wohl möglich
  • breiter Einsatzbereich
  • sehr gutes Fahrwerk
  • steiler Sitzwinkel
  • verdammt geiler Rahmen.. in dem Lila
  • Teuer
  • Verfügbarkeit
neutral: Fährt sich wohl mit Fox X2 deutlich besser
Ist dir das Sentinel zu wenig? Sehe ich persönlich als V1 Fahrer etwas universeller als das Spire, ist in meinen Augen schon 75% auf geradeaus bergab ausgerichtet. Falls wir die gleichen Sachen meinen in Südtirol wie z.B. Bozen, wäre mir ein Spire zu viel.

Glaube das Thema wirst überall haben. Beim Rallon hab ich hier im Forum schon 2023 gelesen.

neutral: Allerweltsrad
Wenn es gerne was ausgefallenes sein darf, schon mal ein Auge auf Evil geworfen?
 
In der Kategorie 160/170mm Enduros gibt es schon eine sehr große Auswahl, die wohl größtenteils für den von dir beschriebenen Einsatzbereich gut geeignet sind.

Bei der Geometrie fällt auf, dass wenn man Large vergleicht, das Tyee etwas kürzer ist. Beim Lenkwinkel fällt das Spire mit 63° etwas aus dem Rahmen, die anderen zwei haben konservativere 64,5°. Im Sitzwinkel finden sich auch Unterschiede. Gut vergleichen kannst du das auf bike-stats.de, hier gleich mit deinen drei Bikes.
Ja die Auswahl in dieser Kategorie ist wirklich groß. Die Charaktere der Bikes scheinbar ebenfalls. Das macht die Suche spannender :)

Die Bikes habe ich schon bei bike-stats verglichen, nur passt das was ich aus der Geo ableite irgendwie nicht so wirklich mit den Testberichten zusammen. Das Spire z.B. wir häufig als durchaus wendig und verspielt beschrieben (auch von meinem Händler), wobei ich mir das bei den Werten irgendwie nicht so wirklich vorstellen kann.

Normalerweise "erfahre" ich meine Wunschgeo/Wunschrad gerne, aber ein Rad ausleihen, um mal eine Probefahrt auf dem Trail zu machen ist weder dieses Jahr noch nächstes Jahr wirklich drin.

Alu oder Carbon ist mMn Geschmackssache, das Komplettrad in Alu muss nicht mal schwerer sein bzw sich träger im Uphill fahren, von daher denke ich nochmal drüber nach. Allerdings habe ich vor meinem Studium sehr sehr viel geschweißt und bin froh wenn mir weitere Schweißnähte erspartbleiben, fühlt sich irgendwie immer noch nach Arbeit an :D

Danke für deinen Input :daumen:
 
Ist dir das Sentinel zu wenig? Sehe ich persönlich als V1 Fahrer etwas universeller als das Spire, ist in meinen Augen schon 75% auf geradeaus bergab ausgerichtet. Falls wir die gleichen Sachen meinen in Südtirol wie z.B. Bozen, wäre mir ein Spire zu viel.
Puh, gute Frage. Das Spur geht ja schon sehr weit in Richtung Trail/AM und ich hätte schon gerne eine deutliche Abgrenzung.
Wahrscheinlich würde das Sentinel reichen, in Gelb sieht der Rahmen auch wirklich Hammer aus. Ich finde sogar live noch besser, vor allem mit dem Fox Factory Fahrwerk. Allerdings ist das dann noch mehr als ich ausgeben möchte. Normalerweise finde ich RS Ultimate sogar besser, bessere Usability und gleiche Performance dabei aber günstiger, allerdings gefällt mir das an dem gelben Rahmen nicht so gut.

Wenn es gerne was ausgefallenes sein darf, schon mal ein Auge auf Evil geworfen?
Ja ich hatte mir das 120mm Bike angeschaut bevor ich mir das Spur gekauft habe. Deutlich mehr habe ich mich allerdings nicht mit den Rädern beschäftigt. Ich live habe ich noch keins der Bikes gesehen. Auf der Website ist die Verfügbarkeit allerdings nicht wirklich vielversprechend.

Klick mal auf den Link

Das ist natürlich ein Pfund, im wahrsten Sinne des Wortes :D
Ich habe es jetzt nicht im Kopf wie viel der Gewichts- und Preisunterschied zum Carbon Rahmen ist. Aber wäre mal spannend wie hoch die Differenz am Ende noch ist wenn ich beide Rahmen mit gleichem Budget aufbaue.

Ich hatte mir letztens noch dieses SCOR 4060 angeschaut, eigentlich auch ein geiles Bike....
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, gute Frage. Das Spur geht ja schon sehr weit in Richtung Trail/AM und ich hätte schon gerne eine deutliche Abgrenzung.
Kann ich verstehen. Hab damals selbst das Spur kurz angerollt in XL bei meinen 1,86/88. Ist für mich bis heute das Bike wo den Begriff DC prägt. Leider kam das Angebot über den Spur XL Rahmen eine Woche nachdem ich was in diese Richtung bestellt habe.
Das Spur kann aber sicherlich einiges, wobei ich ja auch die SID 120 Ulti fahre, hinten jedoch nur 105mm, ist schon ein deutlicher Unterschied zum Sentinel V1. Wobei Exo+ / DD auch einen Teil dazu beitragen im Vergleich zu 770gr/730gr Reifen an meinem DC. Ermüdet hat deutlich weniger und bügelt einfach mehr.

Normalerweise finde ich RS Ultimate sogar besser, bessere Usability und gleiche Performance dabei aber günstiger,
War bei mir auch der Grund wieso ich eine Lyrik Ultimate rein habe. Den DPX2 hab ich dann jetzt bei MST tunen lassen, taugt mir jetzt richtig gut.

Könntest theoretisch noch den Cascade Link ins Sentinel verbauen, der ist jedoch teuer und schwer.

Ich live habe ich noch keins der Bikes gesehen. Auf der Website ist die Verfügbarkeit allerdings nicht wirklich vielversprechend.
Gefallen mir real richtig gut die Bikes. Mein Dealer Mike in Füssen hat neben TR, Evil und Pivot. Eine gefährliche Kombination für meinen Geldbeutel ;)
An das Firebird hab ich auch schon gedacht für dich, aber das sprengt noch mehr das Budget.

Ich hatte mir letztens noch dieses SCOR 4060 angeschaut, eigentlich auch ein geiles Bike....
Auch ein sehr spannendes Bike. Echte 76,5° auf 750mm Sitzhöhe sollten bei unseren 88cm also ca. 78cm Sitzhöhe ca. 76,2° ergeben, das ist auf jeden Fall brauchbar.


450mm Reach von Tretlager zu Lenker (!)
Meinst du jetzt Reach oder das was du mit dem ! geschrieben hast?
Wobei Angaben von Reach, Oberrohr, Stack etc wenig hilfreich sind ohne Größenangaben des Fahrers.
 
Jemand Lust mir einen Rat zu geben?
Immerdoch. Allerdings gibt es nicht mehr so viel zu sagen.
Du hast eigentlich schon alles genannt.Du hast ja sogar schon in die Unterforen geguckt.
Aber vielleicht mal meine Gedanken:
Nimm dir ruhig ein richtiges Enduro mit 170mm Federweg. Du willst ja eine Abgrenzung.
Guck dass es wirklich progressiv ist, da du es vom Transition gewöhnt bist.
Die Bikes habe ich schon bei bike-stats verglichen, nur passt das was ich aus der Geo ableite irgendwie nicht so wirklich mit den Testberichten zusammen. Das Spire z.B. wir häufig als durchaus wendig und verspielt beschrieben (auch von meinem Händler), wobei ich mir das bei den Werten irgendwie nicht so wirklich vorstellen kann.
Geht mir genauso.
Normalerweise "erfahre" ich meine Wunschgeo/Wunschrad gerne, aber ein Rad ausleihen, um mal eine Probefahrt auf dem Trail zu machen ist weder dieses Jahr noch nächstes Jahr wirklich drin.
Ja.....
Du brauchst eigtl jemand der die neuen Bikes schonmal ggeinander gefahren ist und darum vergleichen kann...Glaub da findest du hier noch niemand.
Sonst kann man nur noch neue Möglichkeiten reinschmeißen aber ob das wirklich sinnvoll ist....

Vielleicht ein High Pivot? MIt Spannrolle (idler, heißt das so auf deutsch?)
Norco Range? Gewicht, Zu Abfahrtsorientiert?


Das Transition finde ich für dich aber passend und vielleicht hast du ja einen guten Händler von dem Spur.
 
Die Bikes habe ich schon bei bike-stats verglichen, nur passt das was ich aus der Geo ableite irgendwie nicht so wirklich mit den Testberichten zusammen. Das Spire z.B. wir häufig als durchaus wendig und verspielt beschrieben (auch von meinem Händler), wobei ich mir das bei den Werten irgendwie nicht so wirklich vorstellen kann.

Wiederum nur meine persönliche Meinung, aber Prädikate wie „wendig“ und „verspielt“ aus Testberichten erscheinen mir oft ähnlich schwammig wie jene mit denen Sommeliers ihre Weine beschreiben. Besonders weil das Bike halt auch zu Größe und Proportionen des Fahrers passen muss, und Größenwahl, Cockpit und Fahrwerkseinstellung oft mehr Unterschied machen als die Differenzen zwischen Modellen.

Meinst du jetzt Reach oder das was du mit dem ! geschrieben hast?
Wobei Angaben von Reach, Oberrohr, Stack etc wenig hilfreich sind ohne Größenangaben des Fahrers.

Ja, Sorry, das war etwas irreführend.

Ich meinte nicht den Reach, sondern die horizontale Distanz zwischen Tretlager und der Linie zwischen den Griffen, den Wert den man auf bike-stats.de als „Distanz Tretlager zu Lenker“ bekommt, wenn man die Cockpit-Daten eingibt.

Der eigentliche Reach ist aus meiner Sicht für Vergleiche nur bedingt geeignet, weil immer auf Stack gemessen, der ja wiederum unterschiedlich ist. Wenn man davon ausgeht das man einen bestimmten Stack anstrebt, den man dann je nach Rahmen über unterschiedliche Spacer erreicht, dann müsste man die Reach-Werte auf einen fixen Stack umrechnen bevor man sie vergleicht. Oder eben gleich auch das restliche Cockpit berücksichtigen und Tretlager zu Lenker messen/rechnen.

Ich bin 178cm mit 87cm Schrittlänge, wollte aber mehr ein Beispiel für die Herangehensweise geben als eine konkrete Größenempfehlung.
 
Ja, Sorry, das war etwas irreführend.

Ich meinte nicht den Reach, sondern die horizontale Distanz zwischen Tretlager und der Linie zwischen den Griffen, den Wert den man auf bike-stats.de als „Distanz Tretlager zu Lenker“ bekommt, wenn man die Cockpit-Daten eingibt.

Der eigentliche Reach ist aus meiner Sicht für Vergleiche nur bedingt geeignet, weil immer auf Stack gemessen, der ja wiederum unterschiedlich ist. Wenn man davon ausgeht das man einen bestimmten Stack anstrebt, den man dann je nach Rahmen über unterschiedliche Spacer erreicht, dann müsste man die Reach-Werte auf einen fixen Stack umrechnen bevor man sie vergleicht. Oder eben gleich auch das restliche Cockpit berücksichtigen und Tretlager zu Lenker messen/rechnen.
Wenn du einen Weg gefunden hast wie es für dich passend ist, ist ja alles gut, jedoch ist das für andere nicht zielführend. Reach und Stack sind ja genormt um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, dein Wert ist leider nicht vergleichbar und somit wenig hilfreich.

Als Geo-Nerd nutze ich auch gerne bike-stats.de, jedoch sollte man sich mit dem Tool sehr genau beschäftigen, seine Stärken, Schwächen kennen und auch auf die Details achten. Nicht immer ist alles korrekt. Bei einem früheren Bike von mir war ein Zahlendreher drin beim Reach, somit kann es nicht mehr passen.

Ich vergleiche gerade mein bisheriges HT mit dem neuen, bei gleichem BB Drop und 29 ist eine unterschiedliche Tretlagerhöhe hinterlegt.
Spätestens wenn es um Abstand Sattel zu Lenker geht, ist das Chaos perfekt. Wenn Sitzwinkel auf Stack angegeben, der reale nicht angeben, Knick im Sitzrohr und der Vergleich mit einem Bike ist was z.B. auf 800mm Sitzhöhe den Sitzwinkel angibt.
Genau diesen Punkte habe ich gerade alle zusammen. Ich weiß zum Glück das der fehlende reale Sitzwinkel ca. 25mm bewirkt, was der Sattel nach hinten ausläuft bei mir. Das ist eine Rahmengröße unterschied.
Deswegen bin ich sehr vorsichtig bei Empfehlung bike-stats.de zu nutzen.
 
Wenn du einen Weg gefunden hast wie es für dich passend ist, ist ja alles gut, jedoch ist das für andere nicht zielführend. Reach und Stack sind ja genormt um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, dein Wert ist leider nicht vergleichbar und somit wenig hilfreich.

Es ist zwar genormt wie Reach und Stack zu messen sind, aber da Reach auf der Höhe des Stacks gemessen trotzdem nicht direkt vergleichbar wenn der Stack zweier Rahmen unterschiedlich ist. Deswegen würde ich beim Vergleichen von Rahmengrößen immer zumindest den Reach auf einen fixen Stack umrechnen.

Bei den Rädern um die es hier geht haben zum Beispiel das Rallon und das Spire in Large nominal beide einen Reach von 485mm. Wenn du beim Spire aber den Lenker über einen Spacer auf dieselbe Höhe wie beim Rallon bringst, dann ist es 5mm kürzer.

Aber ich stimme dir zu, man muss sich mit bike-stats.de oder vergleichbaren Tools auf jeden Fall etwas auseinandersetzen und eventuell auch selber Werte korrigieren falls falsch hinterlegt. Denke aber gerade wenn man einen Rahmen oder ein Bike blind kaufen muss, dann zahlt sich das schon aus.

Meine Erfahrung damit ist gut, bei meinen ersten beiden Enduro-Rahmen habe ich lange mit dem Cockpit experimentiert und beide Rahmen waren von der Größe nicht ganz ideal. Vor dem Kauf des aktuellen habe ich diesen über bike-stats.de durchgerechnet, inklusive Cockpit-Setup. Das dann so aufgebaut und war von Anfang an glücklich damit, ohne etwas zu ändern.
 
Bei den Rädern um die es hier geht haben zum Beispiel das Rallon und das Spire in Large nominal beide einen Reach von 485mm. Wenn du beim Spire aber den Lenker über einen Spacer auf dieselbe Höhe wie beim Rallon bringst, dann ist es 5mm kürzer.
Deswegen macht man das über den Rise vom Lenker und nicht über Spacer. Lenker mit Rise verkürzen nicht den Reach. Ist ein bekanntes Thema, aber nicht jeder weiß es. Somit ist dann deine Umrechnung hinfällig.

Auch kann man hohen Stack wegbringen. Mache ich gerade am neuen Rahmen da der 20mm mehr Stack hat. Aus einem 50mm Vorbau mit 42 Klemmhöhe und 0° wird ein 45mm Vorbau mit 35mm Klemmhöhe und -5°. Ergibt die gleiche Länge aber -12mm Höhe. Für alle Notfälle liegt ein 10 Riser statt meinem 20 Riser da. Kann sich jeder hier nachrechnen
http://yojimg.net/bike/web_tools/stem.php
Es gibt also viele Wege, man kann auch minimal mit dem Fahrwerkssetup arbeiten bei der Position auf dem Bike, aber das geht extrem ins Detail und man sollte da etwas nerdig sein.
 
Deswegen macht man das über den Rise vom Lenker und nicht über Spacer. Lenker mit Rise verkürzen nicht den Reach. Ist ein bekanntes Thema, aber nicht jeder weiß es. Somit ist dann deine Umrechnung hinfällig.

Klar, Lenker mit Rise verkürzen nicht den Reach aber verlängern dafür die effektive Vorbaulänge was sich auch auf das Fahrverhalten auswirkt. Und natürlich kann man da mit einem kürzeren Vorbau entgegenwirken, hängt halt immer davon ab was man erreichen will und was man für Teile zur Verfügung hat. Würde deswegen nicht allgemein sagen "macht man nicht", es sind zwei unterschiedliche Wege um mit dem Cockpit höher zu kommen und auch kombinierbar.

Genau deswegen würde ich persönlich eben horizontale/vertikale Distanz von Tretlager zu Lenker/Griffen verwenden um mir mein Rad zu konfigurieren oder auch um mögliche Konfigurationen unterschiedlicher Räder zu vergleichen, das deckt dann Stack des Rahmen, Spacer, Vorbaulänge und -winkel und Rise des Lenkers ab. Oder wenn es rein um den Rahmen geht halt wie gesagt zumindest den Stack gleich rechnen.

Möchte dir das aber nicht aufdrängen, jedem das seine. ;) Und damit lassen wir die Diskussion lieber, wir wollen ja nicht von eigentlichen Fragen des Themenerstellers ablenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Crossworx Dash könnte man für 6.500 auch relativ leicht (14.5-15kg) bekommen.
Dazu den besten Kundenkontakt/-service
und man sieht es nicht an jeder Ecke.
Der Rahmen ist "Made in Germany" und für ein Alu-Bike nicht gerade günstig.
Mullet geht allerdings nur mit dem 275.
Hier noch das obligatorische Bild von meinem, das dieses Jahr leider mehr gefallen, als gefahren wurde. xD
20210802_161640.jpg
 
Eigenaufbau…Evtl was?
Ja definitiv, allerdings muss man erstmal einen Rahmen finden bei dem sich das ganze lohnt bzw. nicht total unwirtschaftlich wird. Wenn du einen guten Tipp hast dann gerne her damit ;-)

Suchst du ein 27,5“ ein 29“ oder ein Mullet?
29", Mullet ist auch eine Überlegung wert. 27,5" schließe ich aus. Ich hatte zuvor ein 27,5" und nur ein 29" fühle mich auf 29" wohler.

Ein Crossworx Dash könnte man für 6.500 auch relativ leicht (14.5-15kg) bekommen.
Dazu den besten Kundenkontakt/-service
und man sieht es nicht an jeder Ecke.
Der Rahmen ist "Made in Germany" und für ein Alu-Bike nicht gerade günstig.
Mullet geht allerdings nur mit dem 275.
Hier noch das obligatorische Bild von meinem, das dieses Jahr leider mehr gefallen, als gefahren wurde. xD
Cooles, Rad! Die Raw Optik finde ich sowohl bei Alu als auch bei Carbon immer sehr schön. Die Geodaten finde ich spannend, allerdings frage ich mich schon wieso man den Lenkwinkel verhältnismäßig konservativ gewählt hat. Nicht, dass das jetzt ein NoGo ist, auffällig im Vergleich zu anderen Bikes ist es allerdings schon.
Im Vergleich zu dem Dash gefallen mir, rein optisch/emotional, das Last Coal und das Raaw Madonna allerdings besser. Trotzdem vielen Dank für deinen Vorschlag.
 
...

Transition Spire
  • Moderne sehr progressive Geo, angeblich soll sich das Bike immer noch sehr ausgewogen fahren
  • "leichte" Aufbauten wohl möglich
  • breiter Einsatzbereich
  • sehr gutes Fahrwerk
  • steiler Sitzwinkel
  • verdammt geiler Rahmen.. in dem Lila
  • Teuer
  • Verfügbarkeit
neutral: Fährt sich wohl mit Fox X2 deutlich besser
...

Das Spire wäre sicherlich eine Überlegung wert. Das mit dem leichten Aufbau würde ich jetzt aber mal hinten anstellen, der Alu-Rahmen mit Coil Dämpfer bringt locker 4,5 kg auf die Waage.
Der steile Sitzwinkel ist sicherlich hilfreich bei Touren mit 1500 hm, die gesamte Geo auf jedenfall sehr modern. Verfügbarkeit von Rahmensets sollte zumindest im direkten Vergleich zum Propain auch kein Problem darstellen.

Ist dir das Sentinel zu wenig? Sehe ich persönlich als V1 Fahrer etwas universeller als das Spire, ist in meinen Augen schon 75% auf geradeaus bergab ausgerichtet. Falls wir die gleichen Sachen meinen in Südtirol wie z.B. Bozen, wäre mir ein Spire zu viel.

Das Sentinel würde ich mir für deinen Einsatzzweck auch mal anschauen. Hat nicht ganz so den "Baller"-Charakter wie das Spire.

Bei Propain wäre für deinen Fall das Spindrift evtl. auch ein geeigneter Kandidat. Hat etwas mehr Reserven für den Bikepark, Gewicht lässt sich mit einer Lyrik oder 36er senken und die Kabelführung ist nicht ganz so bescheiden, wie beim Tyee.

Edit:
Das MDE Damper dürfte auch Interssant sein. Zumindest der Rahmen ist relavtiv kurzfrsitig verfügbar.
https://www.mdebikes.com/damper/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,


über die Feiertage habe ich mir jetzt nochmal Gedanken gemacht.
Das Bike das ich suche sollte ein Enduro sein, kein Freerider und auch kein reines AM/Trailbike, vollkommen unabhängig vom Federweg. Es sollte sich auch jeden Fall noch vernünftig pedalieren lassen und nicht zu schwer werden, deshalb würde ich Alu in diesem Schritt auch erstmal nicht weiter betrachten.

Einige von euch haben angeregt ich sollte darüber nachdenken ob mir nicht ein Bike à la Transition Sentinel reichen würde und ja ich denke das sollte reichen. Ein Bike oberhalb von 170/160(170), wie zum Beispiel das Spindrift, möchte ich allerdings ausschließen. Beim Spire ziehe ich somit die Grenze 😊

Folgende Bikes habe ich nun auf der Shortlist:

Transition Spire & Transition Sentinel

Beides geile Bikes, technisch wie optisch. Von meinem Transition-Händler wurde mir bei beiden zu einem Fox X2 Dämpfer geraten. Aber ganz ehrlich beide Bikes kosten in XT/Fox Factory 7000€, dass ist einfach echt richtig viel Kohle. Zudem haben die Bikes, außer im top Spec, bleischwere Laufräder, die ich eigentlich gerne tauschen würde. Die GX Varianten mit RS ist preislich akzeptabel allerdings wurde mir eben zum X2 geraten, von einem Händler der die Bikes selbst bei Enduro Rennen bewegt, deshalb nehme ich das schon ernst.

Orbea Rallon M-Team

Gefällt mir wirklich sehr gut. Hat eigentlich alles, was man von einem modernen Enduro erwarten würde…Staufach, Umlenkwippe für Mullet – ob man das nutz sei dahingestellt, aber zum ausprobieren…, super kurzes Sitzrohr, leicht und nicht zu radikal. Die Verfügbarkeit ist (wie soll es auch anders sein).shit. Hab mir mal unverbindlich eins reserviert, aber wann das Ding dann kommt sei dahingestellt. (geplant für Ende Mai)

Propain Tyee

Bei gleicher Ausstattung 750-1000€ günstiger als das Orbea und eher 1500-1700€ günstiger als Transition. Ausstattung eigentlich wie man will. Nicht so spektakulär wie Orbea oder Transition, aber trotzdem solide und preislich wirklich attraktiv. Ein Bekannter von mir hat das Rad, soll sich auch gut pedalieren lassen. Die Kabelführung am Tretlager muss wohl ein Problem sein, zu mindestens bei meinem Bekannten wetzen sich die Kabel da schon auf. Der größte Kritikpunkt ist allerdings die Verfügbarkeit. Mein Hugene wurde immer wieder um mehrere Monate verschoben, solange bis ich storniert habe.

Simplon Rapcon

Gefällt mir optisch nicht ganz so gut, allerdings könnte man theoretisch die Ausstattung konfigurieren. Preislich bewegt sich das Bike in den Regionen von Transition bei etwas besserer Ausstattung (EX 1700 Laufräder statt Stans Flow S1), allerdings kommt das mit Sicherheit erst zum Ende der Saison. Die Lackierungen finde ich auch eher langweilig, hat dafür aber eine Storagebox.

Scor 4060 LT

Fahreigenschaften sollen laut den letzten Tests durchweg positiv sein.

Die Optik finde ich auch ganz nice und das man eine GX mit Fox Factory kombiniert hat, zudem bekommt man DT XM 1700er Laufräder. Da würde ich kaum etwas ändern wollen und das Bike ist dafür auch nochmal etwas günstiger als Transition, Simplon und Orbea. Was mich echt abschreckt ist, dass sich scheinbar Treck zwischen zwei Hinterbau und vorderem Dreieck sammelt und das zu echt ekligen Geräuschen führt und bestimmt auch nicht so toll für Lack und Carbon ist. Keine Ahnung was ich davon halten soll, ich bin eigentlich nicht der Typ der sein Bike nach jeder Ausfahrt penibelste reinigt.

Canyon Spectral 29“ CF 9

Was soll ich sagen…Canyon ist für mich fast wie Cube 😊

Klar bauen die gute Bikes, über den Kundenservice hört man so dies und das.

Die Ausstattung ist natürlich echt wirklich toll für den Preis; RS Ultimate; GX AXS und Carbonlaufräder!

Was denkt, ihr ist das schon Enduro oder noch ein Trailbike? Die Geo bei Sentinel würde ich fast noch mehr Richtung Enduro sehen, deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Spectral mein Anforderungsprofil trifft?

Hat jemand Erfahrung, ob sich der Hinterbau des Spectral mit Fox und RS bzgl. der Performance unterscheidet?

Der Unterschied zwischen RS Super Deluxe und Fox X2 würde mich auch bei den anderen Bikes interessieren, hat da schon jemand Erfahrung sammeln können?

@Orby wie fährst du dein Sentinel?

Praktisch all diese Bikes kosten mit XT/FOX richtig viel Geld und ich überlege mir ehrlich gesagt schon ob ich diesen Trend noch mitgehen möchte. Orbea erhöht die Preise auch schon wieder und verlangt für künftige Bestellungen beim M-TEAM 7000€!!! Deshalb kam ich auch überhaupt erst auf die Idee bei Canyon zu schauen.
 
@Orby wie fährst du dein Sentinel?
Ist das V1 bitte beachten
War bei mir auch der Grund wieso ich eine Lyrik Ultimate rein habe. Den DPX2 hab ich dann jetzt bei MST tunen lassen, taugt mir jetzt richtig gut.
Das V1 ist nicht unbedingt leicht ab zu stimmen vom Hinterbau. Ich kann mich für Parks weniger begeistern und mag lieber Naturtrails. Mein Fahrwerk soll also lange aber auch ruppige Abfahrten ermöglichen, brauche keinen immensen Federweg für hohe Drops etc., gleichzeitig soll der Hinterbau nicht nur platt bügeln sondern auch leichtfüßig sein.

Die GX Varianten mit RS ist preislich akzeptabel allerdings wurde mir eben zum X2 geraten, von einem Händler der die Bikes selbst bei Enduro Rennen bewegt, deshalb nehme ich das schon ernst.
Einige haben wohl den RS Dämpfer mit dem MegNeg versehen und der soll gut sein.

Scor 4060 LT

Fahreigenschaften sollen laut den letzten Tests durchweg positiv sein.

Die Optik finde ich auch ganz nice und das man eine GX mit Fox Factory kombiniert hat, zudem bekommt man DT XM 1700er Laufräder. Da würde ich kaum etwas ändern wollen und das Bike ist dafür auch nochmal etwas günstiger als Transition, Simplon und Orbea. Was mich echt abschreckt ist, dass sich scheinbar Treck zwischen zwei Hinterbau und vorderem Dreieck sammelt und das zu echt ekligen Geräuschen führt und bestimmt auch nicht so toll für Lack und Carbon ist. Keine Ahnung was ich davon halten soll, ich bin eigentlich nicht der Typ der sein Bike nach jeder Ausfahrt penibelste reinigt.
Also nach jeder Fahrt wische ich Dropper, Gabel und Dämpfer Tauchrohre ab. Schaltröllchen mache ich auch sauber. Ob ich da noch mit einem Pinsel durch den Hinterbau "fege" wäre mir wirklich egal. Bekommt man nicht mit Foam das vielleicht etwas korrigiert?

Optisch und Geo finde auch super klasse und wenn es dir taugt, würde ich an deiner Stelle zuschlagen.

Canyon Spectral 29“ CF 9

Was soll ich sagen…Canyon ist für mich fast wie Cube 😊

Klar bauen die gute Bikes, über den Kundenservice hört man so dies und das.

Die Ausstattung ist natürlich echt wirklich toll für den Preis; RS Ultimate; GX AXS und Carbonlaufräder!
Laut dem Thread im Unterforum scheint da auch nicht alles nur heile Welt zu sein, der Steuersatz mit der internen Zugführung scheint wohl nicht optimal zu sein und paar andere Dinge ebenfalls.
Sicherlich kein schlechtes Bike, als ehemaliger Cubefahrer kann ich aber deine Meinung nachvollziehen ;)
 
Hi,
Ich suche gerade ebenfalls ein enduro allerdings lege ich weniger wert aufs hoch fahren.

Was hälst du von nukeproof Mega und Giga?
Kommt sowas wie Madonna aufbauen in frage?

Willst du denn ehr ein Verspieltes oder ein Baller bike? das SCOR ist wohl ehr auf der verspielten Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe MTB-Fanatiker,

Ich suche ein (neues) Enduro. Aktuell fahre ich ein Transition Spur und ich würde gern das Einsatzgebiet erweitern. Vielleicht kurz zu dem Einsatzgebiet welchen ich mit dem Spur sehr gut abdecken kann. Ich fahre damit alles bis einschließlich S3. Auch in Südtirol hat sich das Bike wirklich toll geschlagen. Für die allermeisten Touren im Alpen(vor)land ist das Bike wirklich super genial. Natürlich muss man auf einem Downcountry-Bike mit 120/120 mm Federwege aktiver fahren und mehr "arbeiten". Bei ein oder zwei Abfahrten stört mich das nicht so wirklich, fahre ich aber mehrere hintereinander oder 1-2 Trails die an der Grenze meines Commitment Levels liegen, fühle ich mich einfach nicht mehr wirklich wohl, da ich die aktive Fahrweise nicht mehr so aufrechterhalten kann. Das Fahrwerk fahre ich auf der progressiven Seite und den Federweg nutze ich bei >S2 Trails meistens gut aus, ohne durchzuschlagen.
Ein weiter Aspekt sind Sprünge, die ich gerne intensiver üben würde, gehen natürlich mit dem Spur auch aber, die teils verpatzen, Ladungen schlagen halt dann doch gut durch
Servus, ich kann hier leider nichts beitragen da ich genau null Ahnung von Enduros habe.

Aber ich möchte mich für deine Beschreibung bedanken was du alles locker mir einem Short-Travel-Trailbike fährst👍...viele hier würden dafür schon grundsätzlich ein Enduro wie du eins suchst empfehlen...worüber ich mich immer etwas wundere.

Da sieht man mal was geht, sehr gut....ich behalte das im Hinterkopf...Danke.😀
 
Wenn’s leicht sein soll musst du wohl eh zu Scott Ransom oder Giant Reign greifen?

Mondraketen sind denke ich auch mit recht leichten Rahmen ausgestattet! Und sehen obendrein sehr geil aus.

MDR Damper (aber halt „nur“ Alu) und GG Gnarvana haben auch sehr attraktive Pakete, allerdings weiß ich natürlich net ob de Liefern können.
 
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