Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

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Den richtigen Mountainbike-Klamotten kommt oft eine große Bedeutung zu – insbesondere im Herbst und Winter, wenn das Wetter wechselhaft und die Temperaturen auf kaltem Niveau schwankend sind. Doch welche Alternativen zur typischen Hardshell-Jacke gibt es? Wir haben uns 7 außergewöhnliche Klamotten für nasskalt-ungemütliche Bedingungen näher angeschaut!

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Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter

Welches der gezeigten Kleidungsstücke ist euer Favorit für die ungemütlichsten Monate des Jahres?
 
Also das Tolle an der Latzhose ist, "das man keine Lücke zwischen Jacke und Hose hat". Dann hat man meiner Meinung die falsche Jacke - die meisten Regenjacken haben ja schon einen verlängerten Rücken, das Problem gibt es doch eigentlich nicht. Und bei einem klassischen "Base-Layer / Trikot / Jacke"-Ansatz hat man dann noch obenrum irgendwo eine vierte Schicht zusätzlich. Gerade, wer noch mit Rucksack fährt, freut sich drüber am Rücken. Klingt für mich irgendwie nach einem Produkt, das ein Problem lösen will, das es vorher nicht gab.
Wenn Du Dir die Latzhose kaufst, hast Du meist aber kein Geld mehr für eine Jacke übrig. D.h. Du kannst nur mit Hose fahren und der Rücken ist trotzdem geschützt. Durchdachtes Produkt.

Disclaimer: Der Post könnte auch ohne Smilie durchaus Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten.
 

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Re: Alternativen zu typischen Outfits: 7 Klamotten für Herbst und Winter
Die Hose ist made in Estland, steht im Artikel.

ohman, das hab ich überlesen.
Habt ihr auch weiterführende Infos zu POC?

Sonst steht das nirgends, komisch, nichtmal bei POC selber.
Und bis jetzt haben die ja nur ihre Designs immer irgendwo in China und Co nähen bzw. Helme und Co produzieren lassen.


Das material ist ein 3 Lagen Stoff mit Cordura Verstärkung was dem Industriestandard für Robustheit entspricht.
Jaja, ich kenn das, aber Cordura gibts halt erstmal überall, das allein rechtfertigt ja nicht unbedingt 500€ die du als gerechtfertigt darzustellen versuchst
https://www.google.com/search?q=cordura+aldi
 
Sonst steht das nirgends, komisch, nichtmal bei POC selber.
Und bis jetzt haben die ja nur ihre Designs immer irgendwo in China und Co nähen bzw. Helme und Co produzieren lassen.



Jaja, ich kenn das, aber Cordura gibts halt erstmal überall, das allein rechtfertigt ja nicht unbedingt 500€ die du als gerechtfertigt darzustellen versuchst
https://www.google.com/search?q=cordura+aldi

Dude ich habe in keinem meiner Sätze etwas zum Preis geschrieben. Ich finde man kann POC bei diesem Produkt einfach erstmal nix vorwerfen. Keiner von uns hier in den Kommentaren hat die Hose ausprobiert.

Wie gesagt POC Produkte haben mindestens 50% Handelsmarge. Die Händler werden am Ende den Preis finden, bei dem sich Angebot und Nachfrage matchen. Ich finde diese Preisdiskussion hier einfach lächerlich. Wir haben einen weitgehend effizienten Mark der für jeden ein passendes Produkt bereitstellt. Und man muss einfach akzeptieren, dass nicht jeder Geldbeutel in die Zielgruppe eines beliebigen Herstellers passt, das ist in jeder anderen Industrie genauso.
 
Niemand würde auf die Idee kommen ein Kleidungsstück mit 30.000er Wassersäule einen ganzen Tag für eine Ski oder Radtour zu tragen.
Niemand? Wenn das stimmen würde, dann würde Goretex-Pro bei Hosen und Jacken für Hochtouren nicht verwendet werden... Goretex-Pro dominiert aber diesen den Markt...

Wenn man sich ein bisschen mit DWR Bekleidung auskennt, weiß man dass man für Teile die man unter hoher körperlicher Belastung trägt keine 30.000er Wassersäule braucht. Dann staut sich das Wasser an der Innenseite der Membran. In dem Fall ist eine hohe Luftdurchlässigkeit der Membran viel wichtiger (im Fall der POC Hose 30000gsm/24hr).
Wenn man sich damit auskennen würde, dann wüsste man erstens, dass eine hohe Wassersäule nicht bedeutet, dass die Atmungsaktivität schlecht ist und zweitens, dass praktisch alle hochwertigen Membranen luftundurchlässig sind und entsprechend nicht aufgrund der Luftdurchlässigkeit atmungsaktiv sind (Polartec Neoshell mal ausgenommen)
 
Ich finde diese Preisdiskussion hier einfach lächerlich. Wir haben einen weitgehend effizienten Mark der für jeden ein passendes Produkt bereitstellt. Und man muss einfach akzeptieren, dass nicht jeder Geldbeutel in die Zielgruppe eines beliebigen Herstellers passt, das ist in jeder anderen Industrie genauso.

Was macht die Preisdiskussion so lächerlich? 490€ für eine Latzhose, egal welche Features, sind erstmal sehr viel Geld. Ist doch super wenn für andere (preissensiblerer) Zielgruppen in den Kommentaren dann noch günstigere Alternativen vorgestellt werden?
Von mir zB zum Fox Defend super trikot das ausstattungsmäßig ziemlich gleich aussehende MR/LS von Platzangst. Das hilft doch der, ich sag's mal so: preisbewussteren Klientel eine Alternative für sich zu finden.

Woher kommt eigentlich die Info mit den 50% Händlermarge? Hab ich das Überlesen?

Übrigens trage ich zum Snowboarden (inkl. Aufstieg) und beim Fahrradfahren als Jacke nichts mehr unter 20.000er Wassersäule. Würde auch 30.000er nehmen, oft steigt die Dampfdurchlässigkeit mit an. Häufig ist die Klamotte mit kleinerer Wassersäule auch weniger Dampfdurchlässig. Aber man sollte Wassersäule auch nicht mit Wasserdicht und Dampfdurchlässigkeit nicht mit Atmungsaktivität verwechseln. Aktiv ist an einer Membran sowieso gar nichts.
 
@Moritz
Entweder ich denke zu kompliziert, oder ich bin zu einfach gestrickt, aber bei dieser Überschrift

Alternativen zu typischen Herbst- und Winter-Outfits​

7 außergewöhnliche Klamotten für ungemütliche Tage​


hatte ich eigentlich nicht erwartet, dass klassische Schlechtwetter-/Winterfahrradklamotten präsentiert werden.
Außer dem zweckentfremdeten Poncho von Decathlon sind das doch alles Kleidungsstücke, die für den vorgestellten Einsatzzweck vorgesehen sind.

Ich hätte mir da so Tipps wie die von einem User erwähnten Segelhosen, bestimmte Jacken/Hosen von Engelbert Strauss, besonders kälte- und nässeresistente Arbeitshandschuhe oder was auch immer erhofft, was nicht automatisch im Bereich Radklamotten angesiedelt ist.

Jedenfalls finde ich im Artikel nichts was "alternativ" oder "außergewöhnlich" beim Biken wäre - schade!
 
Naja, mindestens die die Convertible ist nicht gewöhnlich: Position des Reissverschluß auf der Brust und die Rückseite komplett ohne.
Und, das Gewöhnlichste an der Latzhose ist die Preisdikussion. 😛
Aber auch diese Teile sind ganz offizielle Radbekleidung.

Es geht ja nicht um "Innovativ" oder "so exklusiv, dass man es fast nie sieht".
 
Also das Tolle an der Latzhose ist, "das man keine Lücke zwischen Jacke und Hose hat". Dann hat man meiner Meinung die falsche Jacke - die meisten Regenjacken haben ja schon einen verlängerten Rücken, das Problem gibt es doch eigentlich nicht. Und bei einem klassischen "Base-Layer / Trikot / Jacke"-Ansatz hat man dann noch obenrum irgendwo eine vierte Schicht zusätzlich. Gerade, wer noch mit Rucksack fährt, freut sich drüber am Rücken. Klingt für mich irgendwie nach einem Produkt, das ein Problem lösen will, das es vorher nicht gab.
Ist das so? Ich sehe das nicht bei MTB spezifischen Jacken. Schauen wir Mal die Leat DBX 5.0 an , komplett gerade geschnitten.
Die Vaude im Artikel, schau genau hin. Kerzengerade geschnitten. Warum es hier auch keine Details gibt ist merkwürdig.
Das Specialized Ding im Artikel ebenso Kerzengerade.
Die 7mesh aus einem Test vom letzten Jahr ebenso
Endura mt500 ist so ne MTB kacke mit Alibi Arschlappen der nicht funktioniert. Bei mir zumindest und es wird sicher mehr geben. Fox aus der aktuellen Kollektion sieht aufs erste schon Mal gut aus.

Es ist auffällig das die RR gedachten Jacken deutlich besser mir passen würden vom Schnitt her und das diese eigentlich immer lange hinten sind.

Insgesamt bin ich von dem ganzen Angebot enttäuscht denn es gibt so viel Zeug und jedes Jahr was neues was für mich keinen Sinn ergibt.



@TCaad10 danke, werde ich mir überlegen. Könnte aber zum Hitze Tod führen 🤔😆
Ich fahre generell bis 5 Grad mit kurzer Hose die über das Knie gerade so reicht. Und dann mit Beinlingen zusätzlich bei weniger. Auch hier schwer etwas zu finden da Hersteller nichts angeben zur Bein Länge der kurzen Hosen.
Falls es nicht regnet und der Trail nicht nass ist, auch ohne Jacke bis es mir bei -20c dann zu kalt für alles ist. Jacke nur bei Regen oder beim längeren warten auf jemanden.
Lange Trikots auch nicht, nur beim Pendeln.




Auf jeden Fall habt ihr alle mein Mitleid die ihr euch umziehen müsst 😝


 
Als jemand, der sich zu 99.9% selbst informiert, keine Beratung benötigt und dadurch vorwiegend ohnehin im Internet kauft, sehe ich da jetzt nicht wirklich einen Vorteil, wenn die Marge für den Händler groß ist.

Dass man damit nicht der Mehrheit entspricht, ist mir auch klar.

Wie gesagt POC Produkte haben mindestens 50% Handelsmarge.
 
du meinst so?
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ist die Endura Singletrack 2. hinten deutlich länger wie vorne. Sieht man im Produktbild von Vorne gar nicht.
LEATT DBX 5.0: Laut Artikelbeschreibung mit extra Silikonstreifen die ein Hochrutschen verhindern sollen.
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hinten länger, oder? keine Ahnung. 1 @Seppl- hat die. Wie ist das da?
 

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@TCaad10 danke, werde ich mir überlegen. Könnte aber zum Hitze Tod führen 🤔😆
Ich fahre generell bis 5 Grad mit kurzer Hose die über das Knie gerade so reicht.
Mein Spitzname bei der Bundeswehr war "Schwitzbold", ich kann Dich gut verstehen :D

Die Castelli ist auch als Bibknicker 3/4 verfügbar. Die habe ich auch und trage die auch bis rund 5 Grad! Die ist ebenso wasserabweisend.
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Gibt's die im Artikel vorgestellten Klamotten eigentlich auch in Farbe oder war nur der Sensor der Kamera defekt?

Ich meine, warum muß Mann sich in solche trübe Sachen werfen? Vor allem jetzt, wo die Welt drumherum ohnehin schon braun-grau-schlammfarben ist. Sieht alles aus als wäre der Träger auf dem Weg zu seinem Suizid.
 
Als jemand, der sich zu 99.9% selbst informiert, keine Beratung benötigt und dadurch vorwiegend ohnehin im Internet kauft, sehe ich da jetzt nicht wirklich einen Vorteil, wenn die Marge für den Händler groß ist.

Dass man damit nicht der Mehrheit entspricht, ist mir auch klar.
Ein Onlinehändler ist auch ein Händler. Wenn der Lagerbestand altert werden die Preise gesenkt. Wenn die Ware zu UVP weggeht, freut sich der Händler über die Marge. In den meisten Fällen entsteht so der viel genannte "Straßenpreis" bei dem ausreichend viele Konsumenten bereit sind zu zahlen.

50% ist für Bekleidung ziemlich normal wenn der Hersteller den Weg über Fachhändler geht. Bei POC weiß ich es ziemlich genau.
 
@Moritz
Entweder ich denke zu kompliziert, oder ich bin zu einfach gestrickt, aber bei dieser Überschrift

Alternativen zu typischen Herbst- und Winter-Outfits​

7 außergewöhnliche Klamotten für ungemütliche Tage​


hatte ich eigentlich nicht erwartet, dass klassische Schlechtwetter-/Winterfahrradklamotten präsentiert werden.
Außer dem zweckentfremdeten Poncho von Decathlon sind das doch alles Kleidungsstücke, die für den vorgestellten Einsatzzweck vorgesehen sind.

Ich hätte mir da so Tipps wie die von einem User erwähnten Segelhosen, bestimmte Jacken/Hosen von Engelbert Strauss, besonders kälte- und nässeresistente Arbeitshandschuhe oder was auch immer erhofft, was nicht automatisch im Bereich Radklamotten angesiedelt ist.

Jedenfalls finde ich im Artikel nichts was "alternativ" oder "außergewöhnlich" beim Biken wäre - schade!
Ich hatte bei dem Titel auch die Erwartung das besondere Klamotten präsentiert werden.
Also besonders nachhaltig ( alle vom Hersteller reparierbar, 5 Jahre Garantie), besonders clevere Detaillösungen ( Taschen an sinnvollen Stellen, Materialmix: vorne Winddicht, hinten einen Mittelstreifen mit Lotuseffekt oder und reflektierende Details für bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr.)

Was hier vorgestellt wird:
Besonders teuer, kaum clevere Detaillösungen, ein bisschen Greenwashing.
Danke @Moritz , setzen. 5-
 
Ja, dat isso.
Ich sehe das nicht bei MTB spezifischen Jacken. Schauen wir Mal die Leat DBX 5.0 an , komplett gerade geschnitten.
Siehe oben
Die Vaude im Artikel, schau genau hin. Kerzengerade geschnitten. Warum es hier auch keine Details gibt ist merkwürdig.
Fahre ich selber, ist länger hinten.
Das Specialized Ding im Artikel ebenso Kerzengerade.
Die 7mesh aus einem Test vom letzten Jahr ebenso
Sind dann vielleicht die von mir beschriebenen Jacken, wo dann halt die Jacke Mist ist?
Endura mt500 ist so ne MTB kacke mit Alibi Arschlappen der nicht funktioniert. Bei mir zumindest und es wird sicher mehr geben. Fox aus der aktuellen Kollektion sieht aufs erste schon Mal gut aus.
Die fahre ich auch, ist auch hinten länger. Und noch die Pakajak, ebenfalls länger im Rücken plus noch eine Windjacke von denen (Name vergessen), auch länger. Scheint System zu haben!
Grundsätzlich: die (meisten) Firmen sind ja nicht blöd und das hat sich rumgesprochen, das das eine gute Idee ist, wenn das in Sitzposition bei Radsachen hinten länger ist.
Es ist auffällig das die RR gedachten Jacken deutlich besser mir passen würden vom Schnitt her und das diese eigentlich immer lange hinten sind.

Insgesamt bin ich von dem ganzen Angebot enttäuscht denn es gibt so viel Zeug und jedes Jahr was neues was für mich keinen Sinn ergibt.
Ist doch top, Geld gespart!
Auf jeden Fall habt ihr alle mein Mitleid die ihr euch umziehen müsst 😝
Wir kommen ganz gut ohne dein Mitleid klar, aber trotzdem vielen Dank!
 
Was ist dann an POC besonders toll, wenn es bei Vaude und co. vermutlich genauso ist?
Ich verstehe deine Argumente aktuell noch nicht so ganz ;)
Meine Zeit als Aushilfe im Einzelhandel ist zwar lange zurück aber damals war fast überall eine 100er Kalkulation drauf.
t für Bekleidung ziemlich normal wenn der Hersteller den Weg über Fachhändler geht.
 
LEATT DBX 5.0: Laut Artikelbeschreibung mit extra Silikonstreifen die ein Hochrutschen verhindern sollen.
Anhang anzeigen 1381849
hinten länger, oder? keine Ahnung. 1 @Seppl- hat die. Wie ist das da?
Ich bin schlank 😬
Ja ist ein Tick länger hinten (ich habe das 2019er Modell) und der Silikonstreifen macht seinen Job recht gut.

Leat DBX 5.0 Hose und Jacke, ein Monat und das Material hat sich aufgelöst.
Shit, schade. Bin mit meiner DBX5.0 Jacke echt zufrieden bisher, ist sehr robust/hardshell-mäßig für mein Empfinden.
 
du meinst so?

ist die Endura Singletrack 2. hinten deutlich länger wie vorne. Sieht man im Produktbild von Vorne gar nicht.
LEATT DBX 5.0: Laut Artikelbeschreibung mit extra Silikonstreifen die ein Hochrutschen verhindern sollen.

hinten länger, oder? keine Ahnung. 1 @Seppl- hat die. Wie ist das da?

Jetzt weiß ich was mit Fallschirm auf dem Rad gemeint war
 
@schmitr3
Ich hatte die leatt dbx 5.0 selbst letztes Jahr bzw bis Anfang dieses, da ist nichts länger.
Arme zu kurz , Rücken zu kurz, viel zu viele Bauch , so sieht der Schnitt aus wenn ich das Ding Trage. Wie viele andere Jacken ebenso.
Ist ja sogar bei Einteiler so , Spannung am Sack und auf den Schultern , trotzdem ein Haufen überschüssige Material am Bauch..

Wie auch schon oben geschrieben sind die aktuellen mt500 ziemlich kurz. Die alten waren deutlich länger.

RR bringt halt auch nix wenn diese wiederum auch keine Tauschen hat an vernünftigen Stellen und dann auch widerrum ziemlich leicht kaputt gehen.
 
vorwiegend ohnehin im Internet kauft, sehe ich da jetzt nicht wirklich einen Vorteil, wenn die Marge für den Händler groß ist.
Sale! Sale! Sale! Keine Marge, kein Sale.
Ich hatte bei dem Titel auch die Erwartung das besondere Klamotten präsentiert werden.
Da habe ich hier keine Erwartungen mehr in die Richtung. Hier, inklusive dem restlichen Forum, scheinen alle sehr auf die üblichen, speziell für MTB vermarkteten, Klamotten fixiert zu sein.
 
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