NORDEST & JERONIMO CYCLES Thread - Albarda, Sfarrapa, Kutxo - Meinungen, News, Fotos

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Re: NORDEST & JERONIMO CYCLES Thread - Albarda, Sfarrapa, Kutxo - Meinungen, News, Fotos
@bezel Ich bin kurz davor mir ein Nordest Albarda Ti aufzubauen. Habe aber bedenken wegen der kurzen Kettenstreben... was waren denn deine Erfahrungen damit falls die Frage gestattet ist?
LG
 
Hi basti_3996!
Der Hintergrund und die Ausgangslage war bei mir so (und mag bei vielen völlig anders sein), dass ich mit dem Rad zum einen 700x50er Reifen fahren, ich zum anderen mit dem Albarda hauptsächlich nur Bergfahrten machen wollte.
So hat sich für mich die Frage gestellt, ob der Hinterbau ausreichend Platz für "breite" Reifen lässt (gerade was den Abstand Reifen-Sitzrohr betrifft), aber auch, wie sich die Gewichtsverteilung beim Albarda bergauf verhält (Verhältnisse Back-Front).

Zum Glück konnte ich bei jemandem in Süddeutschland das Albarda Ti ansehen und probefahren.
Der Abstand Reifen zum Sitzrohr (bei Verwendung von 700x50er) mit den 420er Kettenstreben war mir aber etwas zu knapp (keine Sorge! - es geht natürlich schon, aber paar mm mehr bei zB Schlamm o.ä. können mMn nur von Vorteil sein). Was die Fahreigenschaften betrifft, konnte ich das Rad leider nur in der Ebene ausprobieren - was dann für mich nicht so aufschlußreich war.

Nun, ich konnte das Albarda Ti mit 425mm langen Kettenstreben bekommen. Was die Reifenfreiheit betrifft, besteht jetzt für mich ausreichend Platz zum Sitzrohr (mit 700x50er ca. 15mm).
Zum Fahrverhalten bergauf, auch mit den etwas verlängerten 425mm Kettenstreben: manchmal kann es doch an stärkeren Rampen (ab um 14% Steigung) vorne etwas "unruhig" werden und man muss schon Druck auf das Vorderrad bringen. Ob die 5mm länger bei mir von Vorteil waren/sind, kann ich nicht beurteilen, da ich keinen direkten Vergleich habe (vielleicht wird es gar nicht wesentlich was ausmachen). 420mm wären mir aber irgendwie doch zu wenig (es gab da mal im Netz einen Test zum Nordest Bardino; hier wurden auch die kurzen 420mm Kettenstreben "bemängelt", gerade vor dem Hintergrund der Reifenfreiheit, aber auch hinsichtlich Spurtreue).

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- hier noch vor dem endgültigen Aufbau -

Zur Zeit bin ich an der Planung eines weiteren "Albarda", allerdings mit einer MTB-orientierten Geometrie - werde da wohl auf 430mm lange Kettenstreben setzen.

(schick mir ne PN, wenn du mehr wissen willst)
 
Ich hab das mal bei meinem Tretlagergehäuse mit BSA angeschaut - für eine Zugverlegung intern sieht es mir wirklich zu eng aus, wenn überhaupt, dann evtl oben über die Welle herum.

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Hat jemand an seinem Ti-Rad evtl. ein T47 verbauen lassen?
Zugführung wäre da ja möglich, aber wirkt so ein "großes" Tretlagergehäuse nicht zu wuchtig/massiv an einem Rahmen mit schmaleren Rohren (beim Albarda ist zB das Unterrohr oval mit 36x44)?
 
Hat jemand an seinem Ti-Rad evtl. ein T47 verbauen lassen?
Zugführung wäre da ja möglich, aber wirkt so ein "großes" Tretlagergehäuse nicht zu wuchtig/massiv an einem Rahmen mit schmaleren Rohren (beim Albarda ist zB das Unterrohr oval mit 36x44)?

Nochmals zum Thema innenverlegter Züge, da ich an der Planung eines "neuen" (custom) Albarda Ti bin:

hat jemand an seinem Nordest (egal welches Modell) die Züge innenverlegt und auch durch das Tretlagergehäuse verlegen lassen?
Und/oder: fährt jemand ein Ti-Rad mit innenverlegten Zügen durch das Tretlagergehäuse?

Wie sieht das aus? Möglich mit BSA oder geht das nur mit größerem T47 Tretlagergehäuse?
Ist die Verlegung "kompliziert"?
 
Bei T47 passen Zug und Bremsleitung an Tretlager vorbei. Ich mag den Standard, da er die von BSA bekannte, vernünftige Verschraubung von BB30-Kurbeln ermöglicht.
Größe? Sieht man hinter der Kurbel sowieso kaum - anders als zB das Steuerrohr.
 
Was meint ihr hinsichtlich Gehäusebreite bei T47?

Nehme an, das Beste wird sein, von einem außenliegendem T47 Innenlager auszugehen (einfachere Montage). Dann käme eine Tretlagergehäusebreite von 68mm oder 73mm in Frage.
Mit 68mm hätte man die Möglichkeit MTB Kurbel (mit Spacern), aber auch Road Kurbeln (ohne Spacer) nutzen zu können, bei 73mm nur MTB Kurbeln, oder?
 

2022 brings big news! Our range of frames has grown and from now on will include CrMo 4130 steel alloy versions of both the Sfarrapa and the Txabardo models. Geometry, technical details, like, for example, internal cable routing, and color schemes will be identical to the Reynolds 853 versions already in the market.
Two main reasons behind this move: we wanted to reach more people, since these new frames will cost less than the ones available so far, and because the delivery of Reynolds 853 tubes is still delayed.
The new CrMo 4130 double butted Sfarrapa and Txabardo frames will sell for 724€ (pre-order price) and will be available by the end of April. The Sfarrapa Kit costs 999€ and the Txabardo Kit sells for 1824€. Both these prices are pre-order ones too.


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Ich nehme mal jetzt diesen Thread zum Anlass meiner Frage.

Ich will mein Albarda zum Commuter umrüsten.

Die 25mm Newmen Felgen bleiben bzw wird vorne evtl. ein Nabendynamo verbaut.

Ich suche jetzt schöne,elegante Schutzbleche die den Namen auch verdienen.
Da mit meine ich keine MudPlasteteile,Eigenbauten oder sonstiges sondern etwas feines das einen wirklich schützt aber auch dem Auge schmeichelt.

Und in wie weit "berechnet" man die Breite solcher Teile?

Ich Danke Euch schon mal....


cheers

Michi
 
Honjo

Einzigartig verarbeitet, absolut hochwertig, legendär und einfach wunderschön. So lassen sich die handgemachten Schutzbleche des japanischen Familienunternehmens Honjo zusammenfassen. 1949 startete Honjo seine Produktion in Tokyo, anfangs für Motorräder und Fahrräder, seit 1985 ausschließlich für Fahrräder. Höchste Qualität und die Leidenschaft für das Handwerk machen die Schutzbleche einzigartig: Verschiedenste Formen und Größen, mit glatter oder gehämmerter Oberfläche, aus Aluminium und auf Hochglanz poliert - die Schmutzfänger sind ein echter Hingucker und ein absolutes Muss für jeden Freund echter Handarbeit und klassischer Randonneure.
 
Honjo

Einzigartig verarbeitet, absolut hochwertig, legendär und einfach wunderschön. So lassen sich die handgemachten Schutzbleche des japanischen Familienunternehmens Honjo zusammenfassen. 1949 startete Honjo seine Produktion in Tokyo, anfangs für Motorräder und Fahrräder, seit 1985 ausschließlich für Fahrräder. Höchste Qualität und die Leidenschaft für das Handwerk machen die Schutzbleche einzigartig: Verschiedenste Formen und Größen, mit glatter oder gehämmerter Oberfläche, aus Aluminium und auf Hochglanz poliert - die Schmutzfänger sind ein echter Hingucker und ein absolutes Muss für jeden Freund echter Handarbeit und klassischer Randonneure.
Die H98-29 wären mal interessant….
 
Hatte in der Mittagspause kurz geschaut.... Bei BC sind keine passende Honjo lieferbar und irgendwie auch in der Rest der Welt nicht ☹️


Habe ich jetzt garnicht gefunden....

Webseite gibt es irgendwie auch nicht....

Dabei sind die wirklich chic 💕
Ja, ist momentan wohl schwierig - die H98-29 hab ich irgendwo im Netz gesehen (gibt es auch für 26“) - aber lieferbar bzw. gelistet auch nicht leider 😞
 
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