Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Mal eine Tour der anderen Art:

Auf dem zur Arbeit vom Auto geschnitten und einmal komplett über die Motorhaube...mit Tempo 35.

Das Fahrrad ist ein Totalschaden (Rahmen und Gabel gebrochen), liegt aber als Beweisstück bei der Polizei. Daher gibt's dazu noch keine Fotos.

Ich liege jetzt mit zwei gebrochenen Halswirbeln im Krankenhaus und darf mich bald durch den ganzen Rattenschwanz an Begleiterscheinungen kämpfen: wieder fit werden, dafür sorgen, dass alles Kaputte ersetzt wird, überhaupt mal Ersatz finden usw.



Wichtige Botschaft: Tragt eure Helme. Meinem Kopf geht's nämlich gut

Alles Gute Dir!!!
 
Danke euch allen 🙂

Hab Zeit und Langeweile, daher schreib ich einfach mal:

Meine Baldfrau (Juristin) erzählt mir schon die ganze Zeit, weswegen ich die Fahrerin auf zivilrechtlichem Wege alles verklagen kann.

Mein aktueller Stand (bevor ich wie ein frisches Steak in so einer Vakuummatratze weggekarrt wurde) ist, dass die Polizei in jedem Fall Anzeige wegen mehrerer Dinge stellen muss, da ich schneller als 30 km/h war und augenscheinlich verletzt. Was das alles bedeutet, weiß ich noch gar nicht.

Der Ablauf war so, dass sie mir eigentlich schon fast die Vorfahrt genommen hatte, als sie aus einer Einmündung in die Straße, auf der ich unterwegs war, einbog. Auf der Straße gibt es einen markierten Fahrradstreifen, auf dem ich unterwegs war (40er Zone). Sie ist dann direkt nach dem Abbiegen ganz nach links auf der Fahrbahn und hat gewartet. Ich ging davon aus, dass sie den Gegenverkehr durchlassen und auf Parkplätze auf der anderen Seite fahren wollte. Ich bin also auf meinem Radstreifen weitergefahren. Dann plötzlich schwenkt sie vollkommen ohne Vorankündigung (in Form von Blinken) komplett rechts rüber und im 90° Winkel über den Radstreifen, weil daneben auch noch mal Parkplätze waren. Ich konnte also nur noch ne Vollbremsung auf 2 m oder so machen und bin dann voll über die Motorhaube.

Die Fahrerin ist dann sofort raus und hat versucht zu helfen und meinte sofort, dass sei ihre Schuld, sie hätte mich nicht gesehen (offenbar schon nicht beim Einbiegen...Es war hell, ich weiß gekleidet und hatte Licht an). Es kamen dann immer Leute dazu und denen hatte sie auch direkt gesagt, dass schuld sei und dass sie alles mit der Versicherung klären werde.

Irgendwer hat dann den Krankenwagen gerufen und die Fahrerin hatte mich gefragt ob die Polizei dazu kommen solle. Ich wusste soviel, dass die Sanitäter eh die Polizei bei Personenschäden rufen müssen. Jedenfalls hat die Fahrerin dann noch gefragt, ob sie in der Zwischenzeit ihre Kinder wegbringen könne. Die gingen in den Kindergarten, dessen Parkplätze auf der anderen Seite waren (ich vermute daher, dass sie wirklich erst dahin wollte). Die beiden saßen kreidebleich im Auto und habe das alles gar nicht verstanden. Da hatte ich dann schon wieder ein schlechtes Gewissen...bescheuert, denke ich.

Dann kam auch schon der Krankenwagen (waren nicht mal 2 Minuten), ich wurde eingeladen und hab dann von dem Draußen nichts mehr mitbekommen. Es kam nur kurz eine der Polizistinnen für die Personalien rein, sodass ich ihr meine Transportsocke (darin sind Handy, Perso, EC-Karte und n 10er gegeben habe). Das Handy habe ich bekommen, wo der Rest ist, weiß ich bis jetzt nicht 🤷‍♂️ eine dieser genannten Baustellen....

Jetzt stell ich mir jedenfalls die eher moralische Frage, ob ich die Fahrerin noch zivilrechtlich verklagen will. Ich bin eher der Meinung, dass man auch Fehler machen darf. Und sie wird garantiert niemanden mehr umnieten. Schwierig.
Aus irgendwelchen Antrieben hinsichtlich mehr Schmerzensgeld oder so hab ich jedenfalls nicht.

Und aktuell weiß ich ja auch noch gar nicht, ob sie die Story auch so der Polizei mitgeteilt hat. Es gab aber mindestens 3 Zeugen (einer vom Ordungsamt saß im mobilen Blitzerwagen, eine andere Radfahrerin hatte ich 200 m vorher überholt und eine Fußgängerin wäre beinahe von meinem Rad erwischt worden.

Am zurückgelassenen Rad waren noch eine neue Lampe, mein Edge 830, zwei Fidlock Flaschen und eine Satteltasche mit Werkzeug, Tubolito usw. Hoffe sehr, dass ich das alles wiedersehen werde.
 
@JayJay1989: Krasse Sache!
Ans Krankenbett gehören natürlich Blumen...
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...viel Liebe...
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...und die besten Genesungswünsche, als dass Du bald wieder herumpurzeln mögest wie ein junges Lamm 🙏
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Und nur so am Rande bemerkt: ich habe öfters den Eindruck, dass @Sickgirl mit ihrem Nickname nur simuliert 😉 Krasse Touren :anbet:
 
Danke euch allen 🙂

Hab Zeit und Langeweile, daher schreib ich einfach mal:

Meine Baldfrau (Juristin) erzählt mir schon die ganze Zeit, weswegen ich die Fahrerin auf zivilrechtlichem Wege alles verklagen kann.

Mein aktueller Stand (bevor ich wie ein frisches Steak in so einer Vakuummatratze weggekarrt wurde) ist, dass die Polizei in jedem Fall Anzeige wegen mehrerer Dinge stellen muss, da ich schneller als 30 km/h war und augenscheinlich verletzt. Was das alles bedeutet, weiß ich noch gar nicht.

Der Ablauf war so, dass sie mir eigentlich schon fast die Vorfahrt genommen hatte, als sie aus einer Einmündung in die Straße, auf der ich unterwegs war, einbog. Auf der Straße gibt es einen markierten Fahrradstreifen, auf dem ich unterwegs war (40er Zone). Sie ist dann direkt nach dem Abbiegen ganz nach links auf der Fahrbahn und hat gewartet. Ich ging davon aus, dass sie den Gegenverkehr durchlassen und auf Parkplätze auf der anderen Seite fahren wollte. Ich bin also auf meinem Radstreifen weitergefahren. Dann plötzlich schwenkt sie vollkommen ohne Vorankündigung (in Form von Blinken) komplett rechts rüber und im 90° Winkel über den Radstreifen, weil daneben auch noch mal Parkplätze waren. Ich konnte also nur noch ne Vollbremsung auf 2 m oder so machen und bin dann voll über die Motorhaube.

Die Fahrerin ist dann sofort raus und hat versucht zu helfen und meinte sofort, dass sei ihre Schuld, sie hätte mich nicht gesehen (offenbar schon nicht beim Einbiegen...Es war hell, ich weiß gekleidet und hatte Licht an). Es kamen dann immer Leute dazu und denen hatte sie auch direkt gesagt, dass schuld sei und dass sie alles mit der Versicherung klären werde.

Irgendwer hat dann den Krankenwagen gerufen und die Fahrerin hatte mich gefragt ob die Polizei dazu kommen solle. Ich wusste soviel, dass die Sanitäter eh die Polizei bei Personenschäden rufen müssen. Jedenfalls hat die Fahrerin dann noch gefragt, ob sie in der Zwischenzeit ihre Kinder wegbringen könne. Die gingen in den Kindergarten, dessen Parkplätze auf der anderen Seite waren (ich vermute daher, dass sie wirklich erst dahin wollte). Die beiden saßen kreidebleich im Auto und habe das alles gar nicht verstanden. Da hatte ich dann schon wieder ein schlechtes Gewissen...bescheuert, denke ich.

Dann kam auch schon der Krankenwagen (waren nicht mal 2 Minuten), ich wurde eingeladen und hab dann von dem Draußen nichts mehr mitbekommen. Es kam nur kurz eine der Polizistinnen für die Personalien rein, sodass ich ihr meine Transportsocke (darin sind Handy, Perso, EC-Karte und n 10er gegeben habe). Das Handy habe ich bekommen, wo der Rest ist, weiß ich bis jetzt nicht 🤷‍♂️ eine dieser genannten Baustellen....

Jetzt stell ich mir jedenfalls die eher moralische Frage, ob ich die Fahrerin noch zivilrechtlich verklagen will. Ich bin eher der Meinung, dass man auch Fehler machen darf. Und sie wird garantiert niemanden mehr umnieten. Schwierig.
Aus irgendwelchen Antrieben hinsichtlich mehr Schmerzensgeld oder so hab ich jedenfalls nicht.

Und aktuell weiß ich ja auch noch gar nicht, ob sie die Story auch so der Polizei mitgeteilt hat. Es gab aber mindestens 3 Zeugen (einer vom Ordungsamt saß im mobilen Blitzerwagen, eine andere Radfahrerin hatte ich 200 m vorher überholt und eine Fußgängerin wäre beinahe von meinem Rad erwischt worden.

Am zurückgelassenen Rad waren noch eine neue Lampe, mein Edge 830, zwei Fidlock Flaschen und eine Satteltasche mit Werkzeug, Tubolito usw. Hoffe sehr, dass ich das alles wiedersehen werde.
Eine zivilrechtliche Klage hat keinen Einfluss auf die Höhe vom Schmerzensgeld bzw. Erstattung von Sachschäden. Sie betrachtet lediglich, ob die Unfallverursacherin über das von der Polizei festgestellte Maß hinaus bestraft wird / werden soll.
Ich würde mir einen Anwalt nehmen, die Sache besprechen und erst Schmerzenssgeld einfordern, wenn der Fortschritt der Genesung absehbarer wird bzw. vor dem Abschluss steht. Das wird aber lange dauern.
Schadensersatz kannst du über den Anwalt sofort nach Ermittlung aller Sachschäden stellen. Vermutlich wird man dir eine Teilschuld geben wollen, da du - naja - schnell unterwegs gewesen bist.
 
Zwecks Polizei, Klagen usw. - meine Mutter ist vor ca. 5 Jahren einem Radfahrer aufgefahren und gestürzt, der ohne Vorankündigung oder einen Schulterblick vom Straßenrand, stehend im Gespräch mit einer anderen Person, auf die Straße gefahren ist. Handgelenk gebrochen und Hüfte angebrochen waren die Folgen. Polizei und Krankenwagen wurden leider nicht gerufen, stattdessen ein Familienmitglied für die Fahrt ins Krankenhaus 🙄 . Vor Ort war der junge Mann ähnlich reumütig und geständig wie du es im Falle deiner Unfallverursacherin beschrieben hast. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er nicht mal eine Haftpflicht hatte und dann hieß es meine Mutter wäre auf ihn aufgefahren, während er stehend im Gespräch war (die andere Person hat natürlich das gleiche behauptet, weil aus dem Freundeskreis).

Laut Anwältin wäre eine Klage mangels Beweise und Zeugen finanziell eher risikobehaftet. Daher hat sie sich im Endeffekt den ganzen Aufwand und Trubel gespart und sich ihrer Genesung gewidmet. Lektion für alle: spätestens bei Personenschäden IMMER die Polizei rufen.

Daher würde ich A.) zumindest mal den Sachverhalt bei der Polizei klären sowie die Korrektheit der Aussagen aller Parteien überprüfen und B.) mich schlau machen, was im Falle eventueller gesundheitlicher Spätfolgen zwecks Schadensersatz zu beachten ist - am Besten einfach gleich professionellen Rat suchen. Im Endeffekt ist das eh ein Fall für die Versicherung der Verursacherin, wo du dich schon mal frei von Gewissensbissen machen kannst.
 
Eine zivilrechtliche Klage hat keinen Einfluss auf die Höhe vom Schmerzensgeld bzw. Erstattung von Sachschäden. Sie betrachtet lediglich, ob die Unfallverursacherin über das von der Polizei festgestellte Maß hinaus bestraft wird / werden soll.
Die Ansprüche, die hier bisher diskutiert werden - Schadensersatz, (materiell: Sachschaden, Behandlungskosten, Verdienstausfall (ggf. auch zukünftig wg. Spätfolgen); immateriell: ‚Schmerzensgeld’) sind alle zivilrechtlicher Natur. Du meinst vermutlich die Nebenklage im Strafprozess, hier wegen der fahrlässigen Körperverletzung.
 
2 Wochen vorher war die Sellaronda Bikeday, ist Mitte September noch ein Mal. War auch schön, super Wetter, aber schon mehr Leute als bei dir.
Ja, sieht fast so aus. Wir waren recht früh unterwegs, es war schon was los, aber man hatte wirklich nie das Gefühl das zuviel los war da es sich gut verteilt hat, sollen um 10k gewesen sein und die Sella Rund ist sicher auch nochmal bekannter.
In den Abfahrten war das aber top, da konnte man gut laufen lassen..mit dem Gravelbike 85km/h fand ich schon ordentlich.
War jetzt schon zwei mal in Alta Badia und werde sicher nochmal wiederkommen um dort weitere Pässe zu fahren. So nah kommt man den Dolomiten sonst fast nirgendwo..😊
Noch was für die Galerie.
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Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir gute Besserung. Ich bin mal von einem anderen Biker abgeschossen worden, was mich 4Rippen und einen durchstoßenen Lungenflügel gekostet hat, Notarzt und 10 Tage Krankenhaus. Mir wurde ohne Anwalt von der Versicherung des Bikers alles bezahlt, was kaputt war und zusätzlich 2500€ Schmerzensgeld. War nicht die Welt, aber ok. Hoffentlich gehts bei dir gut aus. Ich würde auf jeden Fall frühzeitig Kontakt mit der gegnerischen Haftpflichtversicherung aufnehmen und frühzeitig eine Unfallmeldung mit den bisherigen Schäden machen.
 
@JayJay1989 mir ist es leider auch schon passiert das ich einen Radfahrer beim Abbiegen angefahren habe.
In meinem Fall war das eine Abbiegung, die durch eine Bauzaun rechts und links abgedeckt war und ich keinerlei Sicht auf den Radweg hatte und in diesem Moment auch gar nicht realisiert hatte das dort der Radweg verläuft. Von daher kann ich auch mal was über die "andere Seite" schreiben; so etwas passiert nie in Absicht und man fühlt sich (gerade wenn man selbst oft als Radler unterwegs ist) echt mies. Ich habe aber genau wie die Frau in deinem Fall reagiert und mich sofort gekümmert und natürlich postwendend entschuldigt, gemeinsam gewartet bis der Krankenwagen kam, der zum Glück aber gar nicht benötigt wurde.
Ebenso wie in Deinem Fall war ich als Autofahrer Schuld und da gibt es keine zwei Meinungen. Die Polizei erklärt einem ja wie es weiter geht und das einen der Verletzte anzeigen kann, was echt unangenehm ist. Wenn aber die direkte Zusage kommt das aber alles über die gegnerische Versicherung geregelt und alles weitere Deinem Sinne erledigt wird, würde ich keine Anzeige mehr stellen.
In meinem Fall hat der Unfallgegner damals auch auf die Anzeige verzichtet, da er auch gemerkt hat wie leid mir das ganze tat.

ich würde daher ganz in Ruhe und auch besonnen die nächsten Schritte überlegen.
VG
 
@JayJay1989 mir ist es leider auch schon passiert das ich einen Radfahrer beim Abbiegen angefahren habe.
In meinem Fall war das eine Abbiegung, die durch eine Bauzaun rechts und links abgedeckt war und ich keinerlei Sicht auf den Radweg hatte und in diesem Moment auch gar nicht realisiert hatte das dort der Radweg verläuft. Von daher kann ich auch mal was über die "andere Seite" schreiben; so etwas passiert nie in Absicht und man fühlt sich (gerade wenn man selbst oft als Radler unterwegs ist) echt mies. Ich habe aber genau wie die Frau in deinem Fall reagiert und mich sofort gekümmert und natürlich postwendend entschuldigt, gemeinsam gewartet bis der Krankenwagen kam, der zum Glück aber gar nicht benötigt wurde.
Ebenso wie in Deinem Fall war ich als Autofahrer Schuld und da gibt es keine zwei Meinungen. Die Polizei erklärt einem ja wie es weiter geht und das einen der Verletzte anzeigen kann, was echt unangenehm ist. Wenn aber die direkte Zusage kommt das aber alles über die gegnerische Versicherung geregelt und alles weitere Deinem Sinne erledigt wird, würde ich keine Anzeige mehr stellen.
In meinem Fall hat der Unfallgegner damals auch auf die Anzeige verzichtet, da er auch gemerkt hat wie leid mir das ganze tat.

ich würde daher ganz in Ruhe und auch besonnen die nächsten Schritte überlegen.
VG
So sehe ich das ehrlich gesagt auch. Ich fand die Idee gut, dass ich mich mal mit Versicherung der Fahrerin auseinandersetze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nicht auch an einer friedlichen Regulierung interessiert sind.
 
@JayJay1989 mir ist es leider auch schon passiert das ich einen Radfahrer beim Abbiegen angefahren habe.
In meinem Fall war das eine Abbiegung, die durch eine Bauzaun rechts und links abgedeckt war und ich keinerlei Sicht auf den Radweg hatte und in diesem Moment auch gar nicht realisiert hatte das dort der Radweg verläuft. Von daher kann ich auch mal was über die "andere Seite" schreiben; so etwas passiert nie in Absicht und man fühlt sich (gerade wenn man selbst oft als Radler unterwegs ist) echt mies. Ich habe aber genau wie die Frau in deinem Fall reagiert und mich sofort gekümmert und natürlich postwendend entschuldigt, gemeinsam gewartet bis der Krankenwagen kam, der zum Glück aber gar nicht benötigt wurde.
Ebenso wie in Deinem Fall war ich als Autofahrer Schuld und da gibt es keine zwei Meinungen. Die Polizei erklärt einem ja wie es weiter geht und das einen der Verletzte anzeigen kann, was echt unangenehm ist. Wenn aber die direkte Zusage kommt das aber alles über die gegnerische Versicherung geregelt und alles weitere Deinem Sinne erledigt wird, würde ich keine Anzeige mehr stellen.
In meinem Fall hat der Unfallgegner damals auch auf die Anzeige verzichtet, da er auch gemerkt hat wie leid mir das ganze tat.

ich würde daher ganz in Ruhe und auch besonnen die nächsten Schritte überlegen.
VG

Wenn Sie sich reumütig zeigt, würde ich auch diesen Weg gehen...erspart Dir viel Zeit und Nerven...anders wäre es, wenn aus dem "ich übernehme das" wird: "Du bist selber schuld"
 
Immer schön den Mund zu lassen.
Die Wespe ist mir in den Mund geflogen und hat wie wild 3-4 Mal von innen in Lippen und Zahnfleisch gestochen. Den Stachel habe ich danach aus der Unterlippe gezogen. Ich bin heilfroh, dass sie nicht bis zum Schlund gekommen ist... Anhang anzeigen 1508377
PS: kein Botox-Selbstversuch
Mir ist auf dem Heimweg mal eine in den Rachen geflogen. Ich trage seither bei jedem Wetter ein Buff-Tuch, das ich häufig an Wiesen und in Mückenparadisen hochziehen. Musste mal probieren!
Gute Besserung an dich sowie an #JayJay1989!
 
Ich habe auch immer so ein Schlauch-Schal/Tuch dabei. Ziehe ich dann auch immer vor den Mund. Nur heute - bei meiner Feierabendrunde - brauchte ich es nicht.

"Selfie" auf dem Katastrophenweg bei den Holmer Sandbergen:
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Dann durchs Butterbargsmoor:
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Blick zum Moor:
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Blick zurück:
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Durchs Schnaackenmoor:
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Für nen späten Feierabend wirklich schön!
Gruß, Heiko
 
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