Hab ich mir auch gleich gedacht. (und die im Hintergrund absolut gesund wirkende Fichtenmonokultur)
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Hätten ja wenigstens Alunägel nehmen könnenMan beachte dabei die "Baumschonende" Befestigung des Schildes...
Ja ne RSV ist gut, dann @HabeDEhre bitte ne Mail an [email protected] und besprechen wie man gegen solch rechtswidrige Schilder nachhaltig vorgehen kann. Nachhaltig heisst in dem Fall, dass die Schilder im Idealfall dann genau von dem wieder entfernt werden müssen, der sie aufgestellt hat.Deshalb: für ordentliche Versicherung sorgen und weiter fahren.
Hätten ja wenigstens Alunägel nehmen können
Einmal mit Profis
Wahrscheinlich weil dort kein wirkliches Schutzgebiet ist...Immer wieder erstaunlich, warum man solch selbst ausgedachte Schilder aufstellt*, anstatt seiner Verpflichtung zur Kennzeichnung von Schutzgebieten laut Art. 53 BayNatSchG nachzukommen.
Ich bin öfter im Gebiet um Augsburg zu Gast, habe die Schilder nach BayNatSchG aber noch nie wahrgenommen. Mit denen wäre alles was relevant ist festgelegt.
Und diese Beschilderung kann man fix und fertig beim Landesamt für Umwelt Bayern herunterladen und für Bereiche in denen weitere Einschränkungen bestehen, gibt es ausführliche Gestaltungsrichtlinien mit passenden Piktogrammen.
* ich vermute, dass diese Art Schilder von irgend einer einflussreichen Interessengruppe in Umlauf gebracht wurde, um den immer überlasteten öffentlichen Stellen unter die Arme zu greifen.
Unser Landkreis (FFB) ist ja auch für solche Schilder bekannt. Ich habe das Gefühl unsere Region (5-Seen und Umland) wird immer mountainbikefeindlicher. Frage mich wirklich, warum hier so eine extreme Abneigung gegen uns herrscht, während es in anderen Regionen immer besser wird.Wahrscheinlich weil dort kein wirkliches Schutzgebiet ist...
Vermute eher mal, das war mal wieder irgend ein Spaziergänger/Jäger/Pilzsammler der meint das ist sein Wald. Der ist verschwägert mit jemand im Gemeinderat und verlangt Gerechtigkeit! Der arme Azubi in der Gemeinde muss dann nach Fahrradverbotsschildern googeln und findet Berichte ausm Nachbarlandkreis. Ändert paar Zeilen auf den gezeigten Bildern und zack, jeder ist glücklich...
Oder so ähnlich...
Kann ich nicht so bestätigen. Bei uns (MB, TÖL) ist es eher so, dass die breite Masse der Bevölkerung eher pro MTB ist. Der Schmarrn kommt dann von ganz wenigen (Alm-, Wald-)Bauern, und genauso von ganz wenigen aus der Politik. Das verzerrt dann die Wahrnehmung, der Schilderwildwuchs und unsinnige Verordnungen fallen halt auf, die die nichts gegen uns haben oder sogar aktiv für uns sind, dafür viel zu wenig.Unser Landkreis (FFB) ist ja auch für solche Schilder bekannt. Ich habe das Gefühl unsere Region (5-Seen und Umland) wird immer mountainbikefeindlicher. Frage mich wirklich, warum hier so eine extreme Abneigung gegen uns herrscht, während es in anderen Regionen immer besser wird.
Mein erster Gedanke. Kettensäge leider nicht dabei gehabt um "baumschonenend" zu demontieren... Außerdem wollte ich weiter und kein Rucksack mit um das Schild einzupacken. Witzigerweiße steht das Schild auch nicht am Traileingang, sonder nach ca. 20m mittendrin. Da sieht einen wenigstens keiner...War "Schild abmontieren" schon?
stimme dir bedingt zu.Kann ich nicht so bestätigen. Bei uns (MB, TÖL) ist es eher so, dass die breite Masse der Bevölkerung eher pro MTB ist. Der Schmarrn kommt dann von ganz wenigen (Alm-, Wald-)Bauern, und genauso von ganz wenigen aus der Politik. Das verzerrt dann die Wahrnehmung, der Schilderwildwuchs und unsinnige Verordnungen fallen halt auf, die die nichts gegen uns haben oder sogar aktiv für uns sind, dafür viel zu wenig.
War "Schild abmontieren" schon?
Kann sein, dass du mehr von diesen Situationen mit bekommst. Das hängt wahrscheinlich auch sehr vom Gebiet bzw. (nicht) vorhandenen Schildern ab.Dann empfinde ich von vielen deutlich mehr kritische Blicke und gerade auf Wegen, die mit fragwürdigen Schildern versehen sind, häufig böse Aussagen bis hin zum "Im-Weg-Stehenbleiben".
Kann ich gut verstehen und wäre eine schöne Sache. Zu viel kann ich erst mal nicht verraten, nur dass es gerade im Landkreis MB eine Konstellation gibt, dass einige Verordnungen neu aufgesetzt werden müssen, weil sie ungültig sind, und eine engagierte Gruppe an MTBlern sich in diesem Zug an der Neuausrichtung einbringen will.Daher bin ich auch weiterhin der Auffassung, dass zentral* gegen diese Schilder, die objektiv gegen Gesetze verstoßen, vorgegangen werden sollte.
https://www.dimb.de/verbotmelder/zentral* = eine Stelle, die für die Belange des Mountainbikes einsteht und bei Bekanntwerden eines Schildes dieses prüft. Sollte dieses nach objektiven Kriterien nicht den Gesetzen bzw. Verordnungen entsprechen, geht diese Stelle dem nach, schreibt also etwa die zuständige Behörde an und bittet um Aufklärung.
Eine Email an die UNB mit Foto und Standort ist da zielführender. Erstens müssen die dann aktiv werden und zweitens bekommt dann der aufsteller noch eine auf den Deckel.Schön wäre ein erklärender, großer Sticker, den man (immer und immer wieder) auf ungerechtfertigte Verbotsschilder klebt.
Glaube ich nicht. Die werden sich eher eine Rechtfertigung überlegen.Eine Email an die UNB mit Foto und Standort ist da zielführender.
wie soll das funktionieren ? Auch die müssen sich an Gesetze halten.Glaube ich nicht. Die werden sich eher eine Rechtfertigung überlegen.
mir schwebt immer so was vor...Schön wäre ein erklärender, großer Sticker, den man (immer und immer wieder) auf ungerechtfertigte Verbotsschilder klebt.