Drin waren/sind die L03A und die L05A sind die Nachfolger. Es sind die organischen Beläge, die gesinterten bringen bei meiner Fahrweise glaub ich keine Vorteile.
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Ich denke ich werde beim Kauf auf eine stabile Spreitzfeder achten
Richtig erklären kann ich mir das Schadensbild nicht. Der Bremssattel samt der Beläge stammt vom Rotwild und lief da über die Wintermonate der vergangenen Jahre etliche 100km unauffällig. Am Rewel hat er erst eine Tour mitgemacht, aber auch da ohne zu murren. Bei der gestrigen zweiten Ausfahrt gab es dann beim Bremsen vor der ersten Kurve ein Knacken und danach das Schleifen. Der Arm der Feder ist echt merkwürdig verbogen. Ein Montagefehler würde ich mal ausschließen. Eventuell ist da ja mal beim Einbau des Laufrades die Bremsscheibe irgendwie unglücklich am Bremsbelag hängen geblieben und hat dadurch die Feder verbogen.... und die neue Feder dieses mal beim Einsetzen nicht zwischen Belag und Scheibe biegen! (Die Scheibe wird es Dir danken und es bremst mit dem Belag auch besser.)scnr
edit: Die Feder war wohl garnicht zwischen Belag und Scheibe! Das sieht eher danach aus, als wäre sie zwischen Kolben und Belag beklemmt.
Ich dachte mir... dass mal jemand auf mich hört …
Welcher Lenker ist den geplant? Da kommen ja nochmal um die 50 bis 80mm an Länge hinzu. Da könnte der Vorbau auch bleibenGefühlt müßte ich jetzt mit einem 1-2 cm längeren Vorbau und nem Krummbügel gut klar kommen, weil das Fahrgefühl auf dem zweiten Bild schon schön spritzig und agil ist.
Da kommen ja nochmal um die 50 bis 80mm an Länge hinzu.
Stilecht fände ich sowas hier:Genau. Bei Lenkern älterer Baujahre auch gerne mal 100mm und mehr. Also Oberrohr + Vorbau + Lenkerreach. Wenn das ein 58er Oberrohr ist, wirds bei 1,75m schon arg lang. Ob dir das dann zu lang ist, muss dein Nacken entscheiden.
also mit ähnlicher körpergröße ist 58er oberrohr schon das max. mögliche und ich meine mit eienr vorbaulänge von ca. 80mmGenau. Bei Lenkern älterer Baujahre auch gerne mal 100mm und mehr. Also Oberrohr + Vorbau + Lenkerreach. Wenn das ein 58er Oberrohr ist, wirds bei 1,75m schon arg lang. Ob dir das dann zu lang ist, muss dein Nacken entscheiden.
lenkerband rot, aus gründenHallo..lange gesucht bis der passende Rahmen gepasst hat. Relativ leicht, vorhin kurz Probe gerollt. Lenkerband kommt noch, bin unschlüssig bezüglich Farbe. Aber mir gefällt es so, schwarze Sattelstütze wäre noch gut, aber leider passte nur 27,0...die war noch da. Den Abschluss bzw. Anfang des Lenkerbandes am Lenkerendschalthebel muss ich kreativ gestalten, da alles schon verkabelt ist.
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Ich kann Dir nur einen guten Rat aus Erfahrung geben: Du musst das Ausprobieren, also einen Testaufbau machen. Also mit hässlichem Ahead-Adapter und vorhandenen oder günstigen Vorbauten (z.B. Procraft SL mit 31,8mm Klemmung). Das kombinierst Du mit einem Lenker, der als Modell für den richtigen Lenker nach dem Testen entspricht (Form, Reach, Drop).Dann möchte ich mich mal einklinken.
Denke auch über eine Conversion nach.
Im Thread gab es kurz die Frage, ob ein zu kleiner oder ein zu großer Rahmen sich eher eignet. Ich hätte gedacht, ein zu großer. Weil: Mein Gravel hat einen 54 Rahmen, der passt perfekt (175, paar-und-80 BL)
Ich habe jetzt einen alten Rahmen (Jamis Cross Country) auch in 54. Als MTB zu groß:
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Da habe ich schon mal einen RR-Vorbau eingebaut:
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Gefühlt müßte ich jetzt mit einem 1-2 cm längeren Vorbau und nem Krummbügel gut klar kommen, weil das Fahrgefühl auf dem zweiten Bild schon schön spritzig und agil ist. Bin ich zu naiv, oder haben nen Denkfehler?
Falls jemand davon zufällig die Geo-daten kennen sollte, freu ich mich über die Info, finde im Netz bislang nix.
Das Problem beim Umbau auf Dropbar ist seltenst die Rahmenhöhe, fast immer die Oberrohrlänge. Wenn es dir nur um Show, Look und den Weg zur Eisdiele geht, ist das wurscht. Wenn du mit dem Bike weiter als 20 km am Stück fahren willst, machst du es so wie "2RadBanause" es im vorigen Post vorgeschlagen hat. Ich war sogar noch pragmatischer: Habe die optimale Sitzposition per adapter, ahead Vorbau und modernem Compact Dropbar gefunden --- und behalten. Form follows function.Dann möchte ich mich mal einklinken.
Denke auch über eine Conversion nach.
Im Thread gab es kurz die Frage, ob ein zu kleiner oder ein zu großer Rahmen sich eher eignet. Ich hätte gedacht, ein zu großer. Weil: Mein Gravel hat einen 54 Rahmen, der passt perfekt (175, paar-und-80 BL)
... oh ja... inzwischen werden ja schon die ersten Gravelbikes wieder auf "Gesundheitslenker" umgerüstet - - zb. dieser "Jones Bar" und Konsorten - - da bin ich dann schon immer etwas sprachlos. Dann doch gleich ein Trekkingrad, oder?!Lenker sind auch so Modezeugs geworden.
Kann man grob abschätzen, welche Rahmenhöhe (nur das können einem potentielle Verkäufer meist sagen, ohne dass man extra vorbeifahren muss zum selber messen) in Frage kommt? Es soll ein 28"-Rad sein. Ich bin ebenfalls 1,70m groß und habe eine Beinlänge von ca. 79,5cm.Schönes Thema, super aufbereitet in theoretischer Tiefe und Breite!
Habe mich selbst eher praktisch an die
Sache herangearbeitet. Das Problem: Ich bin relativ klein (170, Schrittl. 78), die Trekking- und Hybridbikes in den Kleinanzeigen meistens eher GROSS (bzw. laaaaaaang).
Erster Versuch auf Basis eines 1991er Scott Atacama.
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Viele schöne Ansätze, zb. 3x10fach Ergopowers für die (kabelzug-gleiche) 3x8-fach Shimano DX. Tektro Mini-Vs. 12 kg. Toll
Aber: trotz zero offset Sattelstütze und superkurzem, steilem Vorbau - das Oberrohr war und blieb zu lang, Anfängerfehler. War auf Dauer einfach nix, obwohl es an sich wunderbar fuhr. An jemand größeren verkauft, hoffentlich ist er glücklich...