Antrieb fit machen für die "letzte Ölung" vor dem endgültigen Ruhestand

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Ich bin gerade dabei, mein gut 20 Jahre altes NSU Comfort & Utility (Gesamtlaufleistung < 2000 km) ein wenig aufzumöbeln und nachdem ich dank eurer Hilfe bereits die Bremsanlage runderneuert habe (siehe: Welche V-Brakes für Shimano ST-EF33 Schalt-/Bremshebel?), ist nun der Antrieb an der Reihe. Aber wie es aussieht, wurde bei dem Rad wohl auch dort gespart, denn abgesehen von den Schalthebeln scheint nichts aus der damaligen Shimano Acera Gruppe(Link zum Shimano Katalog) zu stammen.

Probleme / Beobachtungen:
  1. Verschleiß (siehe Anhang)
  2. Kette laut Außenmessung bereits zu lang (25,6 cm)
  3. Hoher Kraftaufwand beim Betätigen des A-Hebels ("Kette anheben")
  4. Schalten vom 4. größten auf das 3. größte Ritzel funktioniert nicht immer problemlos (bei Verwendung des großen Kettenblatts)
Aktuelle Komponenten:
Folgende Komponenten habe ich bisher in der engeren Auswahl:
Werkzeug:
Mangels Erfahrung tue ich mir schwer damit, den aktuellen (Verschleiß)zustand zu beurteilen und würde mich deshalb sehr über eine Einschätzung eurerseits freuen, welche Instandsetzungsmaßnahmen angemessen wären, um den Spaßfaktor der vermutlich letzten 3000 km mit dem Rad zu maximieren und welche Komponenten ich dafür sinnvollerweise anschaffen sollte.

Wie schätzt ihr außerdem die Chancen ein, dass eine neue Kette problemlos mit dem alten Antrieb laufen wird?
 

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So isses. Machs alles neu. Kost' net sooo viel. Wenn ich für 20 Tacken eine neue Dreifachkurbel kriege, würde ich gar nicht erst darüber nachdenken...
(Dein Link von der Kurbel zeigt übrigens auf die Kassette)
 
Die Kurbel ist dabei sicher nicht das größte Problem, die Stahlkettenblätter sind robust.
Neue Schaltzüge, Zahnkranz und Kette sollten reichen. Bei Nabe mit Schraubkranz bist du seht begrenzt im Aufwerten.
 
Wird es eher schlimmer machen, weil nix mehr zusammen passt.
Kannst du das noch genauer erklären? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die neuen CN-HG Ketten voll abwärtskompatibel sind und es obendrein durchaus üblich ist, mehrere Ketten zu fahren, bevor es nötig wird, den Rest zu tauschen. Oder sind ca. 1500 km bei nicht optimaler Kettenpflege bei so einem "Billigantrieb" schon zu viel des Guten gewesen?
Dein Link von der Kurbel zeigt übrigens auf die Kassette
Ist behoben, danke!
Neue Schaltzüge, Zahnkranz und Kette sollten reichen.
Neuer Zahnkranz, weil man auf dem Foto problematischen Verschleiß erkennt oder weil die Dinger erfahrungsgemäß nicht sonderlich lange halten oder weil es sonst Probleme mit der neuen Kette gibt?
 
Die gelängte Kette (in Verbindung mit dem erkennbar flüssigen Kettenöl nebst angezogenem Dreck) wird Spuren auf dem ganzen Antrieb hinterlassen haben. Dort dann nur einen Teil zu erneuern, vergrößert die Chance, daß irgendwas in bestimmten Situationen nicht geschmeidig läuft: bestimmte Schaltsprünge, Anfahren usw. Deswegen würde ich es im Ganzen wechseln. Zudem am großen Blatt schon kein Zahn mehr wie der Andere aussieht. Das würde die neue Kette gleich wieder hinmachen :'(
 
Apropos "..vor dem endgültigen Ruhestand": Ich habe auch so ein altes Rad, mittlerweilen 24 Jahre alt. Das tut nochmal so lange, weil die alten Komponenten viel besser als das neue Geraffel sind.
 
Wie schätzt ihr außerdem die Chancen ein, dass eine neue Kette problemlos mit dem alten Antrieb laufen wird?
Alte Kette aufheben und die neue Kette mal probieren... Sieht zwar etwas schmutzig aus aber nicht wirklich runtergerockt. Solange die Kette nicht "durchrutscht" würde ich es dabei belassen, Kassette vielleicht noch ansonsten die Kurbel erst wenn es garnicht geht tauschen
 
Kannst du das noch genauer erklären? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die neuen CN-HG Ketten voll abwärtskompatibel sind und es obendrein durchaus üblich ist, mehrere Ketten zu fahren, bevor es nötig wird, den Rest zu tauschen. Oder sind ca. 1500 km bei nicht optimaler
Man kann 2 oder 3 ketten mehrmals tauschen und somit die Lebensdauer des gesamten Antrieb deutlich verlängern.
2/3 Ketten ist ja deutlich günstiger wie Kassetten plus Ritzel.
In deinem Fall ist der Zeitpunkt wahrscheinlich längst überschritten.
 
Der Schraubkranz zeigt erheblich erweiterte Zahnlücken und ist für ca 17€ zu haben. Da brauchst du dann nicht anfangen, 3 Ketten zu wechseln.
Eine HG Kette passt schon, mit dem alten Kranz ist aber schnell hinüber, wenn es so überhaupt fahrbar sein sollte.
 
in Verbindung mit dem erkennbar flüssigen Kettenöl
Ich verwende seit ein paar Tagen Ballistol BikeCer Keramik-Kettenöl (womit der Antrieb im Vergleich zu vorher spürbar leichtgängiger geworden ist). Was die letzten 500 km drauf war, kann ich nicht sagen.
Zudem am großen Blatt schon kein Zahn mehr wie der Andere aussieht.
Was mich ehrlich gesagt ziemlich wundert, da ich höchstens 10 % der Fahrzeit auf dem großen Blatt verbringe.
Das tut nochmal so lange, weil die alten Komponenten viel besser als das neue Geraffel sind.
Das ist einer der Gründe, warum ich einen Komplettaustausch bisher nicht ernsthaft erwogen habe.
Solange die Kette nicht "durchrutscht"
Nein, bisher rutscht die Kette nicht durch - auch nicht bei 600 W im Wiegetritt.
Alte Kette aufheben und die neue Kette mal probieren...
Oh, mir war bisher gar nicht bewusst, dass sich die alte Kette ja tatsächlich zerstörungsfrei entfernen lassen sollte. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich sie dazu öffnen und dann notfalls via Kettennietstift wieder zusammenstückeln müsste! Das bedeutet dann ja eigentlich, dass ich vergleichsweise risikoarm eine neue Kette ausprobieren könnte.
Wenn ich für 20 Tacken eine neue Dreifachkurbel kriege, würde ich gar nicht erst darüber nachdenken...
Ich hab meiner Kurbel vor ein paar Wochen einen DIY Leistungsmesser spendiert, der wider Erwarten so gut funktioniert, dass ich den auf jeden Fall auch beim nächsten Antrieb wieder haben wollte, was den Aufwand natürlich erheblich in die Höhe treibt. Außerdem brauchte ich dann ja offenbar auch ein neues Innenlager und dessen Bewertungen auf BIKE24 schrecken mich ehrlich gesagt schon ziemlich ab.
Der Schraubkranz zeigt erheblich erweiterte Zahnlücken und ist für ca 17€ zu haben.
Was den Schraubkranz angeht, hab ich Bedenken, ob ich ihn mit meinem doch eher beschränkten handwerklichen Geschick abbekomme, ohne etwas zu zerstören. Einen einigermaßen stabilen Schraubstock hätte ich allerdings zur Verfügung.
 
Alte Kette aufheben und die neue Kette mal probieren... Sieht zwar etwas schmutzig aus aber nicht wirklich runtergerockt. Solange die Kette nicht "durchrutscht" würde ich es dabei belassen, Kassette vielleicht noch ansonsten die Kurbel erst wenn es garnicht geht tauschen
Das sehe ich auch so. Evtl eine neue Kette probieren, aber mA würde die alte Kette noch die zusätzlichen 3000 km schaffen können, falls das Rad anschließend doch entsorgt wird.
Die Kassette hat keinen Grat auf den Zähnen.
Oh, mir war bisher gar nicht bewusst, dass sich die alte Kette ja tatsächlich zerstörungsfrei entfernen lassen sollte. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich sie dazu öffnen und dann notfalls via Kettennietstift wieder zusammenstückeln müsste! Das bedeutet dann ja eigentlich, dass ich vergleichsweise risikoarm eine neue Kette ausprobieren könnte.
Entweder ein passendes Kettenschloß verwenden, oder den mit dem Kettennietdrücker gedrückten Kettenniet markieren und dann beim freundlichen FahrradMech "um die Ecke" mit dem Rohloff Revolver endgültig vernieten lassen, gib dem zwei bis drei Euro dafür... Auf die Leichtgängigkeit vom Kettenglied achten!
https://www.rohloff.de/de/shop/prod...t]=315&cHash=56a213798dac65e2c9c8961b484ad6a9Wenn der so etwas in seiner Werkstatt hat/hätte.
Außerdem brauchte ich dann ja offenbar auch ein neues Innenlager und dessen Bewertungen auf BIKE24 schrecken mich ehrlich gesagt schon ziemlich ab.
Evtl dieses Tretlager probieren. https://www.zweiradnetz.de/antrieb/innenlager/sunrace-bbs-18-innenlager-4-kant-bsa-122mm-kaufen
Das könnte etwas besser als das von Shimano sein.
Wichtig, die notwendige Länge bitte noch einmal überprüfen...! :)
 
Für den Schraubkranz brauchst du nur Shimano TL-FW30 Abzieher für Freilaufzahnkränze. Eine Kettenpeitsche ist nicht nötig. Den Abziehe kannst du in den Schraubstock einspannen, und dann gegen die Drehrichtung des Laufrads den Kranz abschrauben. Ein Kettenschloss 7/8x ist schon praktisch, manchmal aber etwas schwierig wieder zu öffnen. Die Zähne am großen Kettenblatt sind wegen der Steighilfen ganz verschieden geformt, also nicht kritisch.
Einen Kettennieter bräuchtest du fast zwangsläufig, auch zum Kürzen einer neuen Kette.
 
Einen Kettennieter bräuchtest du fast zwangsläufig
Ich hab mittlerweile ein Topeak Mini 20 Pro Multitool, da ist ja ein Kettennieter dran. Taugt der dafür?
Ein Kettenschloss 7/8x ist schon praktisch, manchmal aber etwas schwierig wieder zu öffnen.
Ich hatte ursprünglich vor, Folgendes zu bestellen und dann auszuprobieren, was am Besten funktioniert:

Aber aktuell geht die Tendenz eher in Richtung anständig sauber machen, Züge erneuern und weiterfahren.
 
Ich hab mittlerweile ein Topeak Mini 20 Pro Multitool, da ist ja ein Kettennieter dran. Taugt der dafür?
Das ist kein Kettennieter, sondern ein Kettennietdrücker. ;)
Die Kette kann man damit nicht vernieten.
Topeak liefert eine gute Qualität. Etwas Kettenöl auf die Spindel und vorsichtig machen.
Für das Kettenschloß ist eine Zange sehr praktisch: https://www.bike-discount.de/de/bik...ug-wartung/werkzeug-kette/kettenschlosszangen
Dort reicht mE auch etwas günstiges aus.
Aber aktuell geht die Tendenz eher in Richtung anständig sauber machen, Züge erneuern und weiterfahren.
Wenn Du ganz gut sein willst, kannst Du ja mal schauen, ob die Schaltröllchen noch leicht drehen, wenn die Kette schon mal unten ist.
 
@quaelnix Noch eine Ergänzung zu dem Sunrace Tretlager in #13.
Das von mir verlinkte ist ein recht hochwertiges, mit hohlgebohrter Welle. Evtl tut es für dieses NSU Rad auch noch ein günstigeres vom gleichen Hersteller.
 
ein passendes Kettenschloß verwenden
Ist das kein Problem, wenn ich ein neues Kettenschloss in eine alte Kette einbaue und die Glieder dann unterschiedlich lang sind?
mir war bisher gar nicht bewusst, dass sich die alte Kette ja tatsächlich zerstörungsfrei entfernen lassen sollte
Da hab ich meine Rechnung doch glatt ohne den Umwerfer gemacht, aber immerhin komme ich so meinem Ziel, jedes Teil an dem Fahrrad zu verstehen, Schritt für Schritt näher. 😊

Wenn ich den Umwerfer (Shimano Nexave mit Schelle am Sattelrohr befestigt) ebenfalls tausche, könnte ich doch eigentlich nahezu risikofrei ausprobieren, wie eine neue Kette mit dem ansonsten alten Antrieb performt, da ich die alte Kette dann nicht öffnen und wieder verschließen muss und somit jederzeit auf den Ursprungszustand zurückbauen kann. Außerdem ist der alte Umwerfer ja vielleicht sogar Mitschuld an dem vergleichsweise hohen Kraftaufwand, der aktuell nötig ist, um auf ein größeres Kettenblatt zu wechseln:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das kein Problem, wenn ich ein neues Kettenschloss in eine alte Kette einbaue und die Glieder dann unterschiedlich lang sind?
Das hab ich selber bisher noch nicht wirklich ausprobiert.

Der Plan war, dass Du bei der neuen Kette evtl ein Kettenschloss verwenden könntest. Das macht eine Wartung einfacher.

Die alte Kette kannst Du mit dem Kettennietdrücker von Deinem Topeak Werkzeug öffnen. Anstelle des alten Niet kann man die Kette dann mit so einem Nietstift verschließen:
https://www.decathlon.de/p/mp/shima...3_c1&msclkid=b0d539809fce14a41fa75af61afe8c0e(gibt es woanders evtl auch noch günstiger - bitte dazu selbst recherchieren )
Dazu wird der alte Niet entfernt.
Die beiden Enden der Kette führt man zusammen.
  • vorher unbedingt beachten, dass die Kette richtig durch Schaltwerk/Umwerfer/Rahmen gefädelt wurde.
  • für die Kette kann man aus einer alten Speiche einen Doppel Haken biegen, dass die zusammen gehalten wird
  • der neue lange Nietstift wird durch die beiden Kettenglieder gesteckt, mit dem Nietdrücker bis zum Ende rein gedrückt
  • Kettenöl hilft dabei
  • und das überstehende Ende vom Nietstift dann mit einer Zange abgebrochen.

Evtl gibt es dazu was auf Youtube.
Musst Du evtl mal schauen.
 
Ja, hab ich mir auch schon reingepfiffen, aber deine Beschreibung weiter oben klang so, als wäre das erneute Verbinden via Kettennietstift ohne Spezialwerkzeug wie dem Rohloff Revolver nicht unbedingt empfehlenswert.
Man kann bzw könnte ja auch noch mal den alten Niet wieder verwenden, wenn der nicht komplett heraus gedrückt wird. Dann sollte er aber wieder richtig vernietet werden. Und das geht eben nur mit einem richtigen Kettennieter, wie dem von Rohloff.

Das mit diesem neuen Nietstift ist direkt von Shimano so empfohlen worden.

Was nu besser ist.....? ;)
 
CC. schrieb:

Das tut nochmal so lange, weil die alten Komponenten viel besser als das neue Geraffel sind.
Das ist einer der Gründe, warum ich einen Komplettaustausch bisher nicht ernsthaft erwogen habe.
Da hab ich mich ungenau ausgedrückt. Mit "alte Komponenten" meinte ich 7-10fach Systeme, die vom Design her viel robuster und auch toleranter sind. Deine oben aufgeführten potentiellen Ersatzteile gehören da dazu, auch wenn sie erst neulich hergestellt wurden...
 
Gestern hab ich das Hinterrad ausgebaut, den Schraubkranz gesäubert (siehe Anhang) und alles wieder zusammengebaut. Mit dem Waschbenzin war ich wohl etwas zu sparsam, aber sauberer als vorher ist es allemal und jetzt sollte sich auch der Verschleiß besser beurteilen lassen.

Heute Vormittag war der Schaltzug des Umwerfers an der Reihe, welcher weitestgehend nackig entlang des Unterrohrs verläuft und dann in einer Rahmenführung aus Kunststoff unter dem Tretlager - im wahrsten Sinne des Wortes - die Kurve in Richtung Umwerfer kratzt. Der Hebel geht für meinen Geschmack zwar immer noch etwas zu schwer, aber gelohnt hat sich die Aktion trotzdem.

Bei der Gelegenheit hab ich mir auch gleich mal den Umwerfer etwas genauer angeschaut und beim Ausprobieren festgestellt, dass der nötige Kraftaufwand beim Hochschalten maßgeblich von der Position der oberen Einstellschraube abhängt. Laut erster Trockenübungen im Keller funktioniert das Teil ganz passabel, aber ein neuer (weniger eingerosteter) Umwerfer wäre vermutlich trotzdem kein Luxus.

Heute Nachmittag war dann der Schaltzug des Schaltwerks fällig, welcher ebenfalls über weite Strecken komplett nackig entlang von Unterrohr und Kettenstrebe verläuft. Die optimale Zugspannung muss ich noch finden, aber der Schalthebel drückt sich schon mal butterweich und alle Gänge lassen sich schalten.

Morgen werde ich versuchen, die Schaltung gemäß Anleitung perfekt einzustellen:
 

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Benzin sparsam zu verwenden ist ganz richtig, denn erstens kann es sonst zu zündfähigen Mischungen (im Raum) kommen, zweitens sollte das besser nicht in Lager hineinlaufen.

An Umwerfer und Schaltwerk nicht vergessen, die Gelenke zu ölen! Kettenöl kann man dafür benutzen oder auch ein anderes Öl.
 
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