Trek Top Fuel im Test: Mit 240 über die Down Country-Bahn

Ich schliesse mich einigen Kommentatoren an. Ich bin kein Ingenieur, Arzt oder Anwalt, der sich für 12k so eine Mühle kaufen kann und auch nicht würde.

Ich hab kein Problem damit, wenn es hier auch mal ein paar teurere Maschinen wie bspw die Yetis in die Vorstellung schaffen, aber die fangen halt auch alle erst bei 8k an.

Nehmt doch bitte Räder für die Leute, die die ganze Industrie finanzieren..mindestens 90% kaufen sich doch das Trek hier im Bereich von 2.5k-5k, für die sollten die Räder getestet werden. Der Rest teilt sich auf und ich denke bei dem 12k Modell liegt die Kaufquote bei unter 0,1%..und ehrlicherweise glaube ich nicht mal das.
 
Na toll...keine Zau is 240 gefahren...das ich aber auch immer wieder auf so nen Clickbait Mist reinfalle... :heul:
Ich habe die Überschrift gelesen und den Artikel überflogen. Ich hatte früher gerne viele Artikel auf MTB-News gelesen. Mir kommt es so vor, dass die Qualität nicht mehr so hoch ist wie vor einigen Jahren. Eventuell bin ich aber auch satt immer von "Neu Besser und auch noch Teurer" zu lesen.
 
Ich habe die Überschrift gelesen und den Artikel überflogen. Ich hatte früher gerne viele Artikel auf MTB-News gelesen. Mir kommt es so vor, dass die Qualität nicht mehr so hoch ist wie vor einigen Jahren. Eventuell bin ich aber auch satt immer von "Neu Besser und auch noch Teurer" zu lesen.
das ganze kommt dir nicht nur so vor.
 
Sicher kein schlechtes Rad. Es macht einfach wenig falsch, außer vielleicht der hohe Knick im Sitzrohr (keine Ahnung weshalb Trek das nicht hinbekommt).
Allerdings hat es für mich auch kein Alleinstellungsmerkmal und ich find's schlichtweg langweilig. Erst recht für 12 k€. Ich würde es selbst für weniger nicht kaufen, da gibt es inzwischen etliche interessantere und sicherlich nicht schlechtere Bikes, z. B. Yeti, Last, Transition, Speci, Rocky, ... .
 
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Ich habe die Überschrift gelesen und den Artikel überflogen. Ich hatte früher gerne viele Artikel auf MTB-News gelesen. Mir kommt es so vor, dass die Qualität nicht mehr so hoch ist wie vor einigen Jahren. Eventuell bin ich aber auch satt immer von "Neu Besser und auch noch Teurer" zu lesen.

das ganze kommt dir nicht nur so vor.
Dann lasst es doch einfach bleiben.
Lest woanders.
Zwingt euch ja keiner. :bier:
 
Gerade bei den Tests liegt es mMn nicht an den Lesern. Von Leuten wie Tobias und Stefanus liest man kaum noch was und deren Tests waren meist deutlich aussagekräftiger. Der Weggang von Jens hat ein Loch gerissen, das bis heute besteht.
aber hat ja auch was Gutes, wenigstens wissen wir mittlerweile das die Bikes alle Spaß hervorrufen bei der/dem Fahrenden.
 
An sich bin ich total begeistert von der Down Country Kategorie, über den Namen kann man streiten. Wichtigste Punkte Gewicht, etwas mehr Federweg als CC und bezahlbar. Das Gewicht bzw. Federweg und bergab Affinität nimmt auch bei dieser Kategorie wieder zu, warum dann kein Trailbike??? Wäre Klasse diese Kategorien Richtung Gewicht auf 120mm v/h und Preis zu optimieren für 75% der Tourenbiker ist das genau die richtige Kategorie damit dee Uphill auch noch Spaß macht. Schöne Grüße bin mit meinem Oiz TR sehr zufrieden bei 11kg und 5k. Noch was dazu die letzten 20 Jahre war mit mit 80 kg lebend Gewicht noch nichts zu instabil. Was meiner Meinung gegen noch breitere Achsen und jährlich wachsende Gabeldurchmesser sprechen.
 
:love: :love: :love: :love: :love: :love:

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Grundsätzlich geht es doch bei solchen Tests eher um die Fahreigenschaften, den "Charakter" und Einsatzbereich der Bikes. Und sowas ist unabhängig davon ob die günstigste oder die teuerste Ausstattungsvariante gefahren wird.
Das Trek will es allen recht machen und der perfekte Kompromiss sein. Das mag gelungen sein, macht es für einige aber auch irgendwie langweilig.
Und ich denke wir müssen uns langsam damit abfinden dass ein MTB das doppelte kostet wie noch vor 10-15 Jahren. Viele Produkte des täglichen Lebens tun das nämlich auch.
 
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Ich habe die Überschrift gelesen und den Artikel überflogen. Ich hatte früher gerne viele Artikel auf MTB-News gelesen. Mir kommt es so vor, dass die Qualität nicht mehr so hoch ist wie vor einigen Jahren. Eventuell bin ich aber auch satt immer von "Neu Besser und auch noch Teurer" zu lesen.
Das würde ich so nicht sehen. Gerade die Gruppentests z.B. der Allmountain Bikes letztens fand ich ziemlich gut. Da wurden auch Sachen kritisch herausgearbeitet. Und Noten zwischen sehr gut und überragend gibt es auch nicht.

Mein Tarvo wiegt ohne Mogeln mit 170mm Federweg 300g mehr und ist von Touren bis Bikepark tauglich. Und 12000€ hat es auch nicht gekostet.
Wo haben die das Gold im Trek versteckt?
 
Und ich denke wir müssen uns langsam damit abfinden dass ein MTB das doppelte kostet wie noch vor 10-15 Jahren. Die meisten Produkte des täglichen Lebens tun das nämlich auch.
die Trek Bikes haben in den letzten 2 Jahren fast 50% Aufschlag auf die UVP erfahren. Das merkt man aktuell extrem, ist aber nicht nur bei Trek so, komischerweise haben andere Hersteller nur 10% Aufschlag, wenn überhaupt
 
Ich frage mich, warum das Bike mit absoluter Top-Ausstattung so schwer ist - zumal noch ohne Pedale und jedes Zubehör (Halter für Flasche und Computer)
Mit so einem Budget baut man Bikes mit gleichen Potential, nur noble Edleparts statt Hausmarke, problemlos unter 10kg.

Gruss, Felix
So ein kofferraum wiegt halt auch. Auch wenn viele denken dass es ja nur ein loch ist, muss halt alles ausgesteift werden damit es nicht beult.
 
Mir kommt es so vor, dass die Qualität nicht mehr so hoch ist wie vor einigen Jahren. Eventuell bin ich aber auch satt immer von "Neu Besser und auch noch Teurer" zu lesen.

was davon war jetz genau "konstruktiv", der teil mit "früher wars besser" oder "du hast recht"?

Kompliziert?

Die ganzen Produkte Mal etwas kritischer zu Bewerten, statt dem Ruf des Kapitalismus zu folgen, fände ich auch besser bzw. authentischer.

✌️🏴‍☠️
 
Mit so einem Budget baut man Bikes mit gleichen Potential, nur noble Edleparts statt Hausmarke, problemlos unter 10kg.
Man sollte dann aber auch mal einen Blick auf die Ausstattung werfen.
Wenn mal zum Vergleich ein ARC 8 nimmt, sind allein beim LRS, das hättest du als Experte eigentlich erkennen können, schon 600g Unterschied + knapp 250g bei der Bereifung. Die Dropper , da hat ARC nur eine Divine SL verbaut, die im Traileinsatz definitiv zu wenig ist. Sind weitere 200g.
Die G2 Ult bringt weitere 200g mehr auf die Waage im Vergleich zur XTR 9100

Dann hätten wir zumindest die 11 kg geknackt.
Hinzu kommt, dass Trek recht schwere und hoffentlich stabile Rahmen baut damit so Fettsäcke wie ich auch Biken können. Das Rahmenset wird in Größe M mit 2700g angegeben. Das ist natürlich schon ein stolzer Wert.

Während für mich das ARC eher ein XC ist, geht es beim Top Fuel schon stark Richtung Trailbike wenn man die Ausstattung betrachtet und die Geo mal außen vor lässt.

Desweiteren weiß ich auch nicht, was man immer neues Innovatives erwartet. Das wird dann meist eh in der Luft zerpflückt.


Da ich einen guten Trek Händler um die Ecke habe, durfte ich bereits mehrere Bikes testen und auch einige selbst besessen.
Finde die bauen schöne Räder, auf denen ICH mich stets sehr wohl gefühlt habe. Das neue Top Fuel bekomme ich vielleicht auch nochmal zum Testen.

Abstriche muss man bei Trek meist bei dem Gewicht und den €€€ machen.
 
Man sollte dann aber auch mal einen Blick auf die Ausstattung werfen.
Wenn mal zum Vergleich ein ARC 8 nimmt, sind allein beim LRS, das hättest du als Experte eigentlich erkennen können, schon 600g Unterschied + knapp 250g bei der Bereifung. Die Dropper , da hat ARC nur eine Divine SL verbaut, die im Traileinsatz definitiv zu wenig ist. Sind weitere 200g.
Die G2 Ult bringt weitere 200g mehr auf die Waage im Vergleich zur XTR 9100
Wenn ich frage, wieso das Rad so schwer ist, ist das eine rhetorische Frage. Dass sie dass schaffen, weil sie schwerere Teile verbauen als andere Hersteller ist dabei vollkommen klar.
Was ich mich frage, warum man so schwere Teile verbaut, wenn man letztlich 12K€ für das Rad haben will.

Gruss, Felix
 
Sehr schönes Bike, also optisch. Preislich muss man nicht drüber diskutieren, es ist absurd.

Verstehe nicht ganz, warum 12 kg für einen L-Rahmen als etwas schwer eingestuft werden. Ich finde das Gewicht ist okay, vor allem im Vergleich zu anderen aktuellen Bikes.
 
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