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Keiner. Bzw. Ich kann mich an keinen Reifen erinnern, der im Marathon bei Schotter-Waldautobahn-Geballer mehr oder weniger gut funktioniert hat. Bilde mir ein die breiteren wie Aspen 2,4, Renegade 2,35, CK 2,3 RS waren besser…Welche Marathon Reifen wären denn „besonders„ gut auf Schotter bzw welche Kombination?

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Ja deswegen mach ich dieses Jahr nochmal einen erste Hilfe Kurs, ich habe vor kurzem zweimal hintereinander E-Biker versorgt die genauso schnell runter sind wie hoch. Jedoch mit einigen Bier intus und ganz, ganz wenig Erfahrung wie man fährt....Für Schotter bzw. Geröll mit überwiegend gerundeten Kanten ist ein breiter Reifen ideal und macht auch Spass zu fahren. Künstlich aufgebrachter, gebrochener Kies verschandelt aus meiner Sicht das gesamte Landschaftsbild, ist sowohl für die Tierwelt zum Laufen einfach Mist und selbst mit breiten Reifen eine Katastrophe zu fahren.

Schotterabfahrten wie beim Kitzalp nerven mich dann richtig.
Ich bin schon alle gefahren. Also Ron und Rqy schenken sich nichts. Da gibts so gut wie keinen Unterschied. (Nur die Optik)Da es aktuell ja so etwas von trocken ist bin ich am Überlegen am VR einen anderen Reifen aufzuziehen. Aktuell ist ein Rocket Ron drauf. Hinten ist ein Thunder Burt montiert. In Überlegung ist der Ralph oder der Thunder Burt. Wie viel unterschied ist Ralph zu Thunder Burt und Rocket Ron?
Vielleicht der Grund warum der Reifen so schnell istDen Burt würde ich vorne nicht mehr fahren wollen. Ist hinten auf der Bremse schon nicht sonderlich gut.![]()
Nicht nur vielleicht.
Dolomiti Superbike ist wohl ein treffenderes Beispiel für Schotterabfahrten. Aber Kitzalp hat/ hatte doch eine lange Schotterabfahrt: erst 100 m über eine Wiese und dann lange auf Schotter.??? Verwechselst du da was??? Wo gibt's dort Schotterabfahrten außer nach der Choralpe
nun würde ich wohl eher mehr "hinten"fahren müssen... dürfen...
. Aber Kitzalp hat/ hatte doch eine lange Schotterabfahrt: erst 100 m über eine Wiese und dann lange auf Schotter.
Laut Komoot hat Kitzalp 22 km Kies und 30km losen Untergrund.
Hat letztes Jahr mit dem XR2 bei feucht/schmierig sehr gut funktioniert. Am HR Rush 2,4 TR war auch okay.Pfronten ist diesbezüglich im oberen Abschnitt eklig,
Auch toll fand ich die älteren noch nicht T5 Renegade 2.3 kombiniert mit Ground Control 2.3.@feedyourhead müsste ein ähnliches Profil haben und fährt ja den FT 2,35 am VR. Den könnte ich mir auch gut vorstellen.
Gegen den hier rollt der TB wie ein Sack Nüsse ;-)... Klar hat der auf dem Vorderreifen, wo ja der Großteil der Bremsleistung liegen sollte, nichts zu suchen. Zum Schotterwege brez'ln ist der Reifen aber die Weltmacht... In Kombi mit dem RK absolut die schnellste Kombi.... Klar erkauft man sich mit 495 gr (SK) hinten und 535 gr (RK) Probleme bei Tubeless-Abdichten und wenn man den Reifen halbwegs pannenfrei fahren will, sollte man a. nicht zu schwer sein und b. über eine gewisse Fahrtechnik verfügen und nicht wie ein nasser Sack überall drüber wegrollen... Ich hab den aktuell mal gerade für ne schnelle Runde aufgezogen gehabt, daher ist er hier mit einen 45 gr. Revoloop-Schlauch zu sehen.Nicht nur vielleicht.![]()
Wenn Sie erst mal drin sind und dicht sind - ok... Aber am Samstag habe ich auch wieder 2 Schläuche gebraucht. Reifen und nagelneuer Schlauch direkt aus der Verpackung mit der Hand ohne größere Mühe aufgezogen, auf 1,6 bar aufgepumpt - nächster Reifen... Dann hab ich mich umgezogen. Als ich 15 min. später abfahrbereit war, hatte der Vorderreifen schon fast keine Luft mehr... Wieder undicht an der Verklebung...@mikeonbike ich fahr den Revoloop MTB seit ca. 1000km ohne Probleme am HT hinten. Hat sogar schon drei Reifenwechsel mit gemacht. Allerdings sind die mir zu teuer geworden.
Fahre wenn der und der letzte Aerothan am RR noch die Grätsche machen nur noch die RideNow. Haben bisher bei mir das beste PL gezeigt.![]()