YT Capra MKIII ab 2022-2025

Ich verstehe schon was du damit sagen willst, aber irgendwo ist da ein Fehler in deiner Rechnung, bzw. limitiert der Faktor "Mensch" da glaub ich bedeutend krasser. Ich bin deine "Rechnung" jetzt mal mit meinem Capra mit 17 Kilo durchgegangen und meinem SAM mit 26 Kilo, zusammen mit meinen 80 Kilo.
Du willst mir jetzt wirklich sagen, dass der Unterschied ein 17 Kilo oder 26 Kilo Bike den Berg hochzutreten liegt bei 9,3%?
Sorry, aber never ever.

Doch exakt das. Wenn du bergauf trittst und wir jede Form von Verlusten (Dämpfer, Walken der Reifen) rauslassen oder annehmen, dass du bei beiden Bikes idealisiert die gleichen Verluste hast, ist der Unterschied exakt 9,3% aufgebrachte Energie (der Ausdruck ist physikalisch nicht ganz korrekt).

Problem ist einfach die Vergleichbarkeit kriegt man nicht hin, weil eben dir Dämpfer/Bike Kinematik hier aus 9,3% auch schnell 19% machen kann.

Nicht bös gemeint aber dazu "never ever" zu sagen ist halt zu einer der grundlegenden physikalischen Gleichungen nein zu sagen. Kannst du machen. Bleibt falsch :D
 

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Re: YT Capra MKIII ab 2022-2025
Doch exakt das. Wenn du bergauf trittst und wir jede Form von Verlusten (Dämpfer, Walken der Reifen) rauslassen oder annehmen, dass du bei beiden Bikes idealisiert die gleichen Verluste hast, ist der Unterschied exakt 9,3% aufgebrachte Energie (der Ausdruck ist physikalisch nicht ganz korrekt).

Problem ist einfach die Vergleichbarkeit kriegt man nicht hin, weil eben dir Dämpfer/Bike Kinematik hier aus 9,3% auch schnell 19% machen kann.

Nicht bös gemeint aber dazu "never ever" zu sagen ist halt zu einer der grundlegenden physikalischen Gleichungen nein zu sagen. Kannst du machen. Bleibt falsch :D
Okay, aber damit beschreibt man ja quasi nur die erhöhte Energie die man "theoretisch" aufbringen müsste. Der Faktor Mensch ist da aber absolut nicht eingerechnet...wenn man locker flockig durch die Gegend radelt und keine große Auslastung hat, ist es vermutlich kein großes Problem 9,3% höhere Energie aufzubringen. Gilt das auch, wenn man schon an der Belastungsgrenze hängt? Ich glaube ja irgendwie nicht.

Also ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass ich eben mit meinem Capra ca. 1000hm "relativ" entspannt gefahren bin...das hätte ich mit meinem SAM nicht mal ansatzweise geschafft.
Beide Bikes haben übrigens reeelativ ähnliche Geo-Daten und bei mir die exakt selbe Bereifung, den gleichen Federweg etc. pp.
 
Mach mal Racing Ralph's aufs Capra und dann häng dir 2kg Reis an den Rahmen. Du wirst sehen, dass du trotzdem schneller bist als mit deinem normalen Setup.

Gegenfrage. Wollt ihr mir alle ernsthaft einreden, dass ihr einen massiven Leistungseinbruch habt wenn ihr mit dem selben Rad wie üblich mit einem 2kg Rucksack ein Tagestour fahrt? Also ich merk da nichts ausser, dass der Rucksack nervt. Und wahrscheinlich beeinträchtigt das meine Leistung schon mehr als das reine Gewicht.
 
Mach mal Racing Ralph's aufs Capra und dann häng dir 2kg Reis an den Rahmen. Du wirst sehen, dass du trotzdem schneller bist als mit deinem normalen Setup.

Gegenfrage. Wollt ihr mir alle ernsthaft einreden, dass ihr einen massiven Leistungseinbruch habt wenn ihr mit dem selben Rad wie üblich mit einem 2kg Rucksack ein Tagestour fahrt? Also ich merk da nichts ausser, dass der Rucksack nervt. Und wahrscheinlich beeinträchtigt das meine Leistung schon mehr als das reine Gewicht.
Ja ne um 2 Kilo gehts mir jetzt nicht, aber ich versuche nur nachzuvollziehen, ob diese lineare Rechnung tatsächlich aufgeht, oder ob sie nur auf dem Papier bis zu einem gewissen Grad aufgeht. Weil ja, einen 2 Kilo Rucksack merkt man gewichtstechnisch nicht wirklich, aber ein 9 Kilo schwereres Fahrrad merke ich aber sowas von.
 
Es gibt 2 Aspekte:
1. Physik: wieviel Energie braucht man, um das Gesamtgewicht (Fahrer + Kleider + MTB + ...) den Berg hochzubringen oder zu beschleunigen. Bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit in der Ebene ist es egal. Die Physik kann man nicht überlisten, die Prozente bezogen auf Gesamtgewicht stimmen.
2. Biomechanik und die Energie- und Kraftquelle: jeder Mensch, der einigermassen fit ist, trägt täglich sein eigenes Gewicht. Das ist aber auch gleichzeitig die Energiequelle und generiert auch die Kraft. D.h. das ist für diese Person der "Nullpunkt", die Referenz, der Normalzustand. Die 20kg Bike + ... sind reine Last, die bei einer Zunahme überproportional belasten. Wenn man die Last um 10% erhöht, von 20 auf 22kg, dann ist man bei Beschleunigung oder Bergauffahrten ziemlich sicher schneller erschöpft als die 2% Gesamtgewichtszunahme (Annahme: die Person wiegt 80kg). Eher wie die Zunahme der Last (10%).
Wenn das nicht so wäre, dann wären alle Athleten einer Sportdisziplin wie Sprint, Klettern, usw., gleich gross und gleich schwer.

Beschleunigung und berghoch fahren sind aber nur ein Teil vom MTB Fahren. Bergab ist mehr Gewicht u.U. vom Vorteil (Schwerkraft). Ausserdem liegt alles, in einem Leistungsbereich, der von einem fitten Fahrer, der nicht gerade die Königsetappe von TdF gegen die Uhr fährt, problemlos gefahren werden kann. Wenn man dazu noch Spass am Trail und Biken hat, dann merkt das subjektiv eh nicht.
Bis jetzt konnte mich aber trotzdem noch keiner überzeugen, dass 2kg mehr Gewicht am Bike in allen möglichen Fahrsituationen nichts ausmachen. Ich hätte gerne hier ein paar Messungen gesehen. Ob's entsprechende Studien gibt, weiss ich nicht.
Ich bin aber mit euch einverstanden, dass unter den o.g. Umständen (der Spassfaktor steht an erster Stelle, normale Trails rauf und runter, man fährt nicht wirklich am Limit, ...) die 2kg Zusatzgewicht nicht wirklich als Zusatzbelastung wahrgenommen werden.
 
Ich glaube jedenfalls, dass was tectiler erzählt ist für den praktischen use case eh totaler Quatsch.

Formeln sind zwar schön und in Theorie machen auch Sinn, aber ihr vergisst dass man mit dem Gerät (Bike) auf dem trail arbeitet und es ist spürbar wenn das Ding 2 Kilo mehr oder weniger wiegt.

Zusätzlich spielt auch eine Rolle wie und wo das Gewicht verteilt ist. Wenn die Laufräder 2 Kilo schwerer sind als der Rahmen wirst du es in den Rädern immer mehr merken beim lostreten.

Man kann einfach nicht die Komponente Mensch in die Formel 1 zu 1 mit einrechnen, bike und Mensch sind 2 Verschiedene Parts. Es spielt eine Rolle wie man gebaut ist, was für Cardio jede Person hat und und und.

Zum Schluß noch ein Mini Auszug vom Chat GPT
Ein schwererer Rahmen kann die Beschleunigung beeinflussen und das Fahrrad insgesamt träge machen. Ein höheres Gewicht des Rahmens kann auch dazu führen, dass das Fahrrad schwieriger zu steuern ist, insbesondere in Kurven oder bei schnellen Richtungsänderungen.

Auf der anderen Seite können schwerere Laufräder das Rotationsgewicht erhöhen, was die Trägheit des Rades erhöht. Dies kann dazu führen, dass das Fahrrad schwerfälliger wirkt und mehr Kraft erfordert, um es zu beschleunigen oder auf Geschwindigkeit zu halten. Schwere Laufräder können auch das Handling beeinflussen, insbesondere beim Überqueren von Hindernissen oder in technisch anspruchsvollem Gelände.
 
Wir reden hier immer von 2 kg aber am Ende geht es hald um maximal 1kg denn niemand wird es schaffen ein vollwertiges 14kg Enduro zusammenzustellen, das nicht beim ersten Steinfeld auseinander fällt. 16kg sind relativ normal. 1kg unterschied nach oben oder unten sind im Rahmen alles andere ist dann schon Trailbike. Und 1kg ist da schon sehr viel das könnte ich einfach so nicht einsparen ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Nehmen wir als Beispiel mal 750g Unterschied zwischen einem gut aufgebautem teuren Capra und einem normalen Core 3. Das ist der unterschied Trinkflasche voll zu Trinkflasche leer. Keiner kann mir erzählen, dass er das merkt.
 
Wir reden hier immer von 2 kg aber am Ende geht es hald um maximal 1kg denn niemand wird es schaffen ein vollwertiges 14kg Enduro zusammenzustellen, das nicht beim ersten Steinfeld auseinander fällt. 16kg sind relativ normal. 1kg unterschied nach oben oder unten sind im Rahmen alles andere ist dann schon Trailbike. Und 1kg ist da schon sehr viel das könnte ich einfach so nicht einsparen ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Nehmen wir als Beispiel mal 750g Unterschied zwischen einem gut aufgebautem teuren Capra und einem normalen Core 3. Das ist der unterschied Trinkflasche voll zu Trinkflasche leer. Keiner kann mir erzählen, dass er das merkt.
Die Trinkflasche nehme ich ja auch an beiden Bikes mit😉
Vor drei/vier Jahren hat man sich über das hohe Gewicht des dann neuen Speci Enduro gewundert…aber ja, dafür auf der Abfahrt (wohl) eine Wucht. Doch wiegt dieses ja auch so um die 15 kg und auch das neue Nomad kann man „relativ“ schnell und „einigermaßen“ kostengünstig auf 15,2 kg mit Pedalen bringen…diese Gewichtssphären leuchten mir auch ein…bei über 16 kg kommt man mit leichteren Laufrädern und sonstigem Tuning (Kassette, Kurbel, Lenker) da kaum noch hin…
 
Die Trinkflasche nehme ich ja auch an beiden Bikes mit😉
Vor drei/vier Jahren hat man sich über das hohe Gewicht des dann neuen Speci Enduro gewundert…aber ja, dafür auf der Abfahrt (wohl) eine Wucht. Doch wiegt dieses ja auch so um die 15 kg und auch das neue Nomad kann man „relativ“ schnell und „einigermaßen“ kostengünstig auf 15,2 kg mit Pedalen bringen…diese Gewichtssphären leuchten mir auch ein…bei über 16 kg kommt man mit leichteren Laufrädern und sonstigem Tuning (Kassette, Kurbel, Lenker) da kaum noch hin…

Das Beispiel mit der Trinkflasche sollte dazu dienen zu zeigen das ein 3/4 Kilo niemandem auffällt.

Mein Capra wiegt +/- 16kg. Wenn ich es auf 15,2 haben will müsste ich genau die Super Gravity Reifen vo/hi runter nehmen und auf Maxxis Exo umsteigen. Fertig. Ein leichteres Rad mit so dicken Reifen hätte dann hald 15,7kg aber am Ende eben Peanuts.

Ich versteh die Sache nicht. Wenn man ein Rad mit 14,5kg haben will, dann muss man hald auf 38er, Coil und fette Reifen verzichten. Kann man machen und macht auch Sinn wenn man nicht viel in grobem verblocktem Gelände unterwegs ist. Aber zu glauben man sei wesentlich schneller in irgendeine Richtung wegen 1kg weniger am Rad ist eben nur Einbildung.
Auch wenn einige hier behaupten es käme nicht nur auf das Gewicht des Gesamtsystems an, ist es trotzdem so. Wenn mein Rad 2kg schwerer wird und ich 2kg abnehmen kommt es aufs gleiche raus. Man muss Berg hoch immer auch das eigene Gewicht schleppen. Oder warum tun sich 110kg Menschen so schwer beim Stufen steigen? Alles was am Rad nicht Oberschenkel ist, ist unnützer Ballast. Und den gilt es zu reduzieren. Am einfachsten geht's um den Bauchnabel herum.
 
Völlig richtig und sehe ich komplett genauso… In Relation zum Fahrer Gewicht ist der Einfluss der Bikes verschwindend gering und bringt wahrscheinlich wirklich nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich etwas.

Das mag auf Champions League Niveau tatsächlich etwas bringen, wenn ein Downhill oder Enduro Racer um eine Zehntel Sekunde kämpft und eben auf Profi Niveau fährt.

Ich, der die Halde halbwegs schnell runter brettert, werde das sicher nicht merken, ob meine Trinkflasche nun voll oder leer ist. Ebenso wenig ob ich das Capra in Alu oder Carbon fahre. - Hab trotzdem Carbon genommen ;)

Deswegen fragte ich weiter oben ja mal ob es wirklich NUR das Gewicht war, was das Fahrgefühl so sehr beeinflusst hat. Es sind halt in den verschiedenen Modellstufen auch zum Teil deutlich andere Komponenten verbaut, die mit dazu führen, dass sich ein Bike deutlich besser “anfühlen“ kann und auch eben deutlich mehr kostet.
 
Das Beispiel mit der Trinkflasche sollte dazu dienen zu zeigen das ein 3/4 Kilo niemandem auffällt.

Mein Capra wiegt +/- 16kg. Wenn ich es auf 15,2 haben will müsste ich genau die Super Gravity Reifen vo/hi runter nehmen und auf Maxxis Exo umsteigen. Fertig. Ein leichteres Rad mit so dicken Reifen hätte dann hald 15,7kg aber am Ende eben Peanuts.

Ich versteh die Sache nicht. Wenn man ein Rad mit 14,5kg haben will, dann muss man hald auf 38er, Coil und fette Reifen verzichten. Kann man machen und macht auch Sinn wenn man nicht viel in grobem verblocktem Gelände unterwegs ist. Aber zu glauben man sei wesentlich schneller in irgendeine Richtung wegen 1kg weniger am Rad ist eben nur Einbildung.
Auch wenn einige hier behaupten es käme nicht nur auf das Gewicht des Gesamtsystems an, ist es trotzdem so. Wenn mein Rad 2kg schwerer wird und ich 2kg abnehmen kommt es aufs gleiche raus. Man muss Berg hoch immer auch das eigene Gewicht schleppen. Oder warum tun sich 110kg Menschen so schwer beim Stufen steigen? Alles was am Rad nicht Oberschenkel ist, ist unnützer Ballast. Und den gilt es zu reduzieren. Am einfachsten geht's um den Bauchnabel herum.
Ja, und das Capra wiegt 16kg plus eben nur mit Exo+-Bereifung und ohne Coil…

Bei einer Transalp (ja, ich weiß, andere Kategorie, aber das Prinzip sollte auch hier gelten) empfehlen auch alle, dass man Bikes bis etwa 13 kg nutzt…und da geht es auch nicht um die Zeit, die man nach oben benötigt, sondern ums „überhaupt ankommen“…bedeutet, wenn man mit einem 15kg Bike 1500hm „schafft“, wird man das evtl. mit einem 16kg nicht hinbekommen (und nicht nur eben langsamer)…
 
Ja, und das Capra wiegt 16kg plus eben nur mit Exo+-Bereifung und ohne Coil…

Bei einer Transalp (ja, ich weiß, andere Kategorie, aber das Prinzip sollte auch hier gelten) empfehlen auch alle, dass man Bikes bis etwa 13 kg nutzt…und da geht es auch nicht um die Zeit, die man nach oben benötigt, sondern ums „überhaupt ankommen“…bedeutet, wenn man mit einem 15kg Bike 1500hm „schafft“, wird man das evtl. mit einem 16kg nicht hinbekommen (und nicht nur eben langsamer)…

Bikes bis 13kg? Das war wohl die Empfehlung zur Transalp 2011. Wo bekommst denn heute ein 13kg Rad mit dem man in den Alpen auch nich spaß hat?
Die Empfehlung wird wohl auch daher kommen. Weil die Guides wissen, dass bei der durchschnittlichen Kundschaft der Geldbeutel potenter ist als die Beine. Also leichter am Rad gespart als an der Wampe wegen fehlender Disziplin.

Und nein tut es nicht. Da muss was gewaltig falsch gehen an der Waage. Mein Core 3 mit Fox 38 wiegt 16kg in M mit vo/hi jeweils 1,4kg Reifen und Float X2 der auch fast 900g wiegt. Zum Coil Dämpfer fehlt da nicht mehr viel.
 
Nach Euerer ausführlichen Diskussion habe ich jetzt noch zweimal hochgesrollt, um mich zu vergewissern, dass es hier tatsächlich um das YT Capra MK III geht! Also wenn Euch das mit den Kilos so wichtig ist, passt hier gerade irgendetwas nicht zusammen. Entweder Thema im falschen Faden, falsches Bike für was Euch wirklich wichtig ist oder was weiß ich. Aber auf jeden Fall ziemlich schräg. Duck und weg 😉.
 
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Und wer fährt denn hier alles eine Hope am Capra? Welches Zubehör brauche ich um den Postman Dropper Lever und die AXS Remote direkt am Bremshebel zu montieren?
 

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Und wer fährt denn hier alles eine Hope am Capra? Welches Zubehör brauche ich um den Postman Dropper Lever und die AXS Remote direkt am Bremshebel zu montieren?

Gestern Abend selbst auf der Hope Seite gefunden. In diesem Dokument sind die kompatiblen Mounts aufgeführt: https://www.hopetech.com/_repository/1/documents/2022DirectShifterMountChart.pdf

Für SRAM und die Tech 4 wäre das:
  • HBSP 426 RH (rechts)
  • HBSP 426 LH (links)
Ich gehe einfach mal davon aus, dass das auch mit dem Dropper Lever von YT funktioniert, denn der war ja an einer SRAM Code R montiert im Auslieferungszustand.
 
Habe am Wochenende das erste mal das Capra Core 3 MX in Saalbach ausgiebig Testen könen.
Im Downhill einfach eine Wucht. Hab mich auch mit dem Flip Chip gespielt.
High: Im Uphill lässt es sich sehr gut Bewegen, allerding im Downhill viel zu Bockig. Fühlte sich wesentlich langsamer in Kurven und in schnellen Sektionen an
Low: Super Agil, Verspielt, Poppig.... :love:

Nun zum Negativen. Bereits nach 2 Abfahrten Knackte es merklich im Steuersatz bei jeglichen Lastwechseln, Denke mal das die Lager was abbekommen haben oder? Gibt es da mit dem Acros Probleme?
 
Habe am Wochenende das erste mal das Capra Core 3 MX in Saalbach ausgiebig Testen könen.
Im Downhill einfach eine Wucht. Hab mich auch mit dem Flip Chip gespielt.
High: Im Uphill lässt es sich sehr gut Bewegen, allerding im Downhill viel zu Bockig. Fühlte sich wesentlich langsamer in Kurven und in schnellen Sektionen an
Low: Super Agil, Verspielt, Poppig.... :love:

Nun zum Negativen. Bereits nach 2 Abfahrten Knackte es merklich im Steuersatz bei jeglichen Lastwechseln, Denke mal das die Lager was abbekommen haben oder? Gibt es da mit dem Acros Probleme?
Ob es da mit dem Acros Probleme gibt? Lass es mich mal einfach ausdrücken: JA :D
Ich würde den Steuersatz so schnell wie nur möglich rausschmeißen und gegen einen ordentlichen austauschen...das Steuerrohr ist ja zum Glück ganz normal für ZS44/ZS56 ausgelegt.
Hatte bei meinem Steuersatz auch direkt rau laufende Lager, vor allem sind die Lager ja in die Steuersatzschalen verpresst, sodass du bei einem Lagerwechsel die ganze Schale rausschlagen musst.
Hab den Steuersatz durch einen Cane Creek 40 ersetzt und seitdem keine Probleme mehr.
 
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