Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Continental verabschiedet sich von alten Gewohnheiten und präsentiert ein komplett neues Reifen-Sortiment für den Gravity-Bereich. Ganze 5 brandneue Reifen gibt es zum Launch – in Kombination mit drei Karkassen und drei Gummimischungen soll dabei alles von harten Böden bis Matsch abgedeckt werden. Alle Infos und einen ersten Praxis-Eindruck der neuen Continental MTB-Reifen gibt es hier!

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Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Was sagt ihr zu zum brandneuen Gravity-Portfolio von Continental?
 
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Naja, er sagt halt das, was auch hier viele bemängelt haben: Die Supersoft-Mischung ist einfach zu hart, wenn es glibschig wird. Das machen Vee und Maxxis besser - vielleicht auch Schwalbe und Michelin, da fehlt mir die direkte Erfahrung.

Und der Krypto RE hinten tritt sich merklich schwerer als ein MaxxTerra DHR 2, hält aber doppel so lange und hat bei ähnlichem Gewicht einen besseren Durchschlagschutz. Ich finde den Krypto Re in Enduro als Hinterreifen bei Wechselfaulheit brauchbar, wenn es nicht richtig nass wird. Werden den ab jetzt bis in den Herbst vermutlich ziemlich durchgehend fahren, solange es nicht in den Park geht.
 
Naja, er sagt halt das, was auch hier viele bemängelt haben: Die Supersoft-Mischung ist einfach zu hart, wenn es glibschig wird.
Ich kann das nicht nachvollziehen, wenngleich ich auch bei weitem nicht so schnell unterwegs bin wie er. Ich kam/komme mit der DH SS super zurecht gerade auch im Nassen und über Wurzeln.
 
Naja, er sagt halt das, was auch hier viele bemängelt haben: Die Supersoft-Mischung ist einfach zu hart, wenn es glibschig wird. Das machen Vee und Maxxis besser - vielleicht auch Schwalbe und Michelin, da fehlt mir die direkte Erfahrung.

Und der Krypto RE hinten tritt sich merklich schwerer als ein MaxxTerra DHR 2, hält aber doppel so lange und hat bei ähnlichem Gewicht einen besseren Durchschlagschutz. Ich finde den Krypto Re in Enduro als Hinterreifen bei Wechselfaulheit brauchbar, wenn es nicht richtig nass wird. Werden den ab jetzt bis in den Herbst vermutlich ziemlich durchgehend fahren, solange es nicht in den Park geht.
Also dass sich ein krypto re schwerer als ein dhr2 tritt, kann ich absolut nicht bestätigen
 
Fährt jemand die Kombi Krypto FR (Enduro) vorne / Xyno (Enduro) hinten? Fahre aktuell Kaiser / Kaiser, aber der Xyno vorne soll laut dem was ich jetzt hier gelesen habe außer auf harten Bikepark-Planierpisten nicht so gut laufen
 
Thema Nassgrip: Es sind keinesfalls schlechte Reifen. Nur im Vergleich mit den alten Black-Chili-Mischungen ... fallen sie halt etwas ab.
hä? es gab in "weich" nur den Kaiser Projekt Apex. Und der hat ziemlich identischen Nassgrip wie der Argo DH SS (ich hab beide Reifen).
Baron fang ich garned an, den gabs nie in weich und der Protection hatte ein super Profil, aber nasse Wurzeln/Steine waren nicht seine Spezialdisziplin.
 
Ein paar Seiten zurück gab es dazu gar Messwerte und im Anschluss ne Methodendiskussion.
Ja, aber die Unterschiede waren sehr gering, ob man das in der Praxis merkt ist zweifelhaft. Beide, DHR Maxxterra und Krypto Soft, rollen allerdings deutlich messbar und spürbar schlechter als Schwalbe Soft, Speci T7 und Vittoria 4C.

Ich würde übrigens nicht überbewerten was JKW so alles fährt. Der hat eine ganz eigene Fahrtechnik und Vorlieben beim Equipment (z.b. 2.6er Reifen). Das kann man eigentlich nicht verallgemeinern.
 
hä? es gab in "weich" nur den Kaiser Projekt Apex. Und der hat ziemlich identischen Nassgrip wie der Argo DH SS (ich hab beide Reifen).
Baron fang ich garned an, den gabs nie in weich und der Protection hatte ein super Profil, aber nasse Wurzeln/Steine waren nicht seine Spezialdisziplin.

Den Baron gab es in der DH Version in einer entsprechend weichen Mischung, zumindest in 650b.
 
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