Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

Teilweise bin ich schon am überlegen das Thema Bike/schlaf Bus und Benziner ganz zu verwerfen und mir lieber einen Koffer Anhänger zu kaufen und den auszubauen.
Da kann ich dann jedes Fahrzeug vorspannen was ich will und muss mich da nicht fest legen.

Wenn du Platz hast sowas abzustellen ist das nicht die schlechteste Lösung.

Nur dieses "einfach reinsetzen und losfahren" feeling büßt man halt mit einem Hänger ein.
 
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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Und genau das wie auch 100 auf der Autobahn sind die Punkte die ein wieder grübeln lassen.
Mit einem Bus fährt man einfach entspannter 1000km als mit PKW und Anhänger.

Andere Lösung wäre T6 Benziner.
 
Ich habe vor einer ganzen Weile da drüber auch mit jemanden gesprochen, ich war ähnlich von der Meinung den Verbrauch so niedrig wie möglich halten zu müssen, a er am Ende nimmt es sich nichts.
Benziner hat zwar einen höheren Verbrauch und höhere Kraftstoffkosten, dafür sind die Stsuern geringer und der Benziner weniger Problematisch was Partikelfilter, AGR, Einspritzventile, Pumpen, Verkokungen, Glühanlage usw.

Wenn man sich das mal im Durchschnitt hoch rechnet und wie ich 10.000km im Jahr fährt, dann macht ein Diesel kein Sinn zumal noch die Kurzstrecke dazu kommt.

Ich bin von einem GLK 350er cdi weg, Verbrauch 9l, Steuern von knapp 500 Euro und hier und da eine Diesel spezifische Reparatur.
Der war am Ende nicht Preiswerter im Unterhalt wie mein jetziger Benziner.
Ich sehe das gerade wieder bei der Frau, 220er cdi, ein Fehler vom Differenzdrucksensor und der Partikelfilter ist bei 120% Füllung ausgestiegen, zum Glück ließ er sich reinigen, aber nen 1000er ist trotzdem weg bei 80.000km und viel Langstrecke.
Selbst sie überlegt wegen einem Benziner, klar für Außendienstmitarbeiter die ab 40.000 km im Jahr fahren, da lohnt sich das halt, aber ansonsten sehe ich kein Vorteil außer Drehmoment.
 
Den Berlingo gibt es wieder als Verbrenner (1,5l Diesel).
Im Konfigurator nur in kurz (Länge M), der Händler kann aber auch XL anbieten.
Listenpreis mit Vollausstattung knappe 38.000€ - und es sind kräftige Rabatte möglich ;)

Ja, hab mir auch ein paar Angebote machen lassen. Lieferzeit 6-8 Monate.
 
Ich habe vor einer ganzen Weile da drüber auch mit jemanden gesprochen, ich war ähnlich von der Meinung den Verbrauch so niedrig wie möglich halten zu müssen, a er am Ende nimmt es sich nichts.
Benziner hat zwar einen höheren Verbrauch und höhere Kraftstoffkosten, dafür sind die Stsuern geringer und der Benziner weniger Problematisch was Partikelfilter, AGR, Einspritzventile, Pumpen, Verkokungen, Glühanlage usw.

Wenn man sich das mal im Durchschnitt hoch rechnet und wie ich 10.000km im Jahr fährt, dann macht ein Diesel kein Sinn zumal noch die Kurzstrecke dazu kommt.

Ich bin von einem GLK 350er cdi weg, Verbrauch 9l, Steuern von knapp 500 Euro und hier und da eine Diesel spezifische Reparatur.
Der war am Ende nicht Preiswerter im Unterhalt wie mein jetziger Benziner.
Ich sehe das gerade wieder bei der Frau, 220er cdi, ein Fehler vom Differenzdrucksensor und der Partikelfilter ist bei 120% Füllung ausgestiegen, zum Glück ließ er sich reinigen, aber nen 1000er ist trotzdem weg bei 80.000km und viel Langstrecke.
Selbst sie überlegt wegen einem Benziner, klar für Außendienstmitarbeiter die ab 40.000 km im Jahr fahren, da lohnt sich das halt, aber ansonsten sehe ich kein Vorteil außer Drehmoment.
Ich würde mit gerade bei den Reparaturkosten nicht zu viel Hoffnung machen, Probleme haben die Turbo Benziner zu genüge und Partikelfilter gibt es seit einigen Jahren auch dort ;).
Auch richtig teure Themen gibt es bei aufgeladenen Direkteinspritzern reichlich.
Gerade bei schweren Fahrzeugen laufen die Motoren auch häufiger am Limit, dafür braucht es nicht nur Vmax. Kurzstrecke zerstört jeden Verbrenner Recht zuverlässig, dagegen hilft dann nur etwas Elektrisches.
 
. Kurzstrecke zerstört jeden Verbrenner Recht zuverlässig, dagegen hilft dann nur etwas Elektrisches.

Wo wir wieder beim Thema Plug In Hybrid wären.

Ich als technischer Laie sehe darin quasi den Königsweg.
Die leidigen Alltagsfahren bis 10 Km werden alle schon elektrisch abgedeckt und wenn's dann Mal auf die Langstrecke geht regelt der Verbrenner und der Elektroantrieb kann zu Effizienzzwecken unterstützen.
 
Wo wir wieder beim Thema Plug In Hybrid wären.
Kann mich mit einem Plug In Hybrid als Stadtauto auch anfreunden.
Allerdings müsste er auch eine Motorladefunktion haben, damit er sinnvoll als Elektroauto genutzt werden kann.
Bin aber erst in der Findungsphase, daher kenne ich mich zu wenig mit diesen Dingern aus.


Vielleicht hat jemand von Euch mehr Erfahrung mit Plug In Hybriden:
  • Defekthäufigkeit?
  • Unterhaltskosten, speziell Inspektionen, etc - teurer, oder billiger als beim reinen Verbrenner?
  • Wiederverkaufswert - besser oder schlechter als beim Verbrenner?
  • Motorladefunktion, wie oben beschrieben - welches Auto hat das?
 
Wo wir wieder beim Thema Plug In Hybrid wären.

Ich als technischer Laie sehe darin quasi den Königsweg.
Die leidigen Alltagsfahren bis 10 Km werden alle schon elektrisch abgedeckt und wenn's dann Mal auf die Langstrecke geht regelt der Verbrenner und der Elektroantrieb kann zu Effizienzzwecken unterstützen.
Hatten wir das nicht erst kürzlich? Wenn du ihn dauerhaft, also >>5 Jahre fahren willst und dass noch zum großen Teil elektrisch Kauf ein BEV mit großem Akku. Was einen Akku killt ist hohe Stromentnahme, viele Ladezyklen und schlechte Thermomanagement. Und mindestens die ersten beiden Punkte treffen beim kleinen Akku PHEV zu der viel elektrisch bewegt wird, zusätzlich sind viele thermisch wohl nicht besonders gut aufgestellt.
Und alles was so an einem modernen Direkteinspritzer an Service und Problemen auftreten kann ist auch noch im Paket.

Der große Akku im BEV, so ab 60kwh, steckt das alles erheblich länger weg. War auch mit PHEV am liebäugeln, aber ich werde wohl bei BEV bleiben oder ne <5000€ Karre zum selber schrauben holen.

Ist vermutlich eher biased, aber so ein Überblick was an PHEVs so an Schäden auftreten können.
https://evclinic.eu/
 
Ich habe einen VW Caddy Cargo 4 in der kurzen Version.

In diesen bringe ich 650B/27,5 bzw auch 29 Zoll Räder rein. Wie man anhand der Fotos sieht, muss das Vorderrad, quer gestellt werden.
Zwei 650B/27,5 passen parallel und quergestellten Vorderrad, gerade noch so rein. Ansonsten müßte man sie diagonal im Laderaum transportieren.
Caddy 4-Project 12 Vertigo-650B (4).jpg

Caddy 4-Project 12 Vertigo-650B (1).jpg
Caddy 4-Project 12 Vertigo-650B (2).jpg

Caddy 4-Project 12 Vertigo-650B (3)-BWA.jpg

Daneben bleibt noch viel Platz für andere Sachen. Somit für mich, das perfekte Auto. Fast. Denn die Technik, die Sicherheit, die Ausstattung etc gehen weiter voran. Und auch eine längere Version (ca 2150mm statt 1781mm wäre "nett"). Dazu später mehr.
 
VW hat vor kurzem den Caddy PHEV angekündigt:

Die Preise des Caddy Cargo als eHybrid starten in Deutschland bei 44.012,15 Euro brutto für den normalen Radstand. Als Lang-Version ‚Maxi‘ kostet der Caddy Cargo ab 46.475,45 Euro brutto.

Der Caddy eHybrid als Pkw startet bei 44.565,50 Euro brutto für den normalen Radstand, der Maxi ab 48.397,30 Euro brutto.

https://www.electrive.net/2024/08/15/vw-caddy-als-plug-in-hybrid-bestellbar/

Und von Ford, den Transit Connect (Lieferwagenversion):
die Preise starten in der Ausstattungsvariante Trend bei 40.876,50 Euro

Die Preise für die Verbrenner sind deutlich günstiger. Ich habe mich daher entschieden, wieder einen Verbrenner zu kaufen. Da der Stellantis Konzern keine mehr anbietet, verbleiben nur mehr VW Caddy, Ford Transit Connect (gebaut bzw auf der Plattform des Caddy) sowie Renault Kangoo (Mercedes T bzw Citan und Nissan Townstar). Da Ford keinen Benziner anbietet (bzw anbieten darf), bleibt nur mehr der Caddy und der Kangoo über (letzteres auch als elektrische Version zu bekommen, Van E-Tech).

Für Radbesitzer interessant: Den längsten hat Renault Kangoo 4910 außen und 2230 innen sowie VW Caddy 4853/2150. Die Stellantis Hochdachkombis sind kürzer.

Da ich eine Heckklappe statt Flügeltüre will, welches nur der Caddy (in der Cargo Version) als Aufpreis (ca 240 €) anbietet, wird es nun der Caddy in der Maxi (L2) Version. Der in der Basisversion so um die 31300-34000€ kostet (Benzin und Automatik) (Renault Kangoo Van L2 ca 30.180 €). Und was die Qualität, die Ersatzteilversorgung und das Händlernetz betrifft, bleibe ich lieber bei VW als Renault. Außerdem gibt es beim Caddy die schöneren bzw bunteren Farben zur Auswahl :). Kangoo, schwarz, grau und weiß.
 
Hallo zusammen,

Ich habe schon eine Weile im Forum gelesen aber konnte leider nicht die passenden Antworten finden.

Wie der Titel schon sagt, suche ich ein Auto um mein eMTB zu transportieren. Hier ein paar Eckdaten:

  • Auto wird ausschließlich für lange Fahrten benutzt (200km+), da ich bereits ein Auto für die Stadt habe. Mehrmals im Jahr auch Strecken bis zu 800km.
  • jährlich ca 15.000 - 20.000 km
  • Soll in den Bergen gut vorankommen aber nicht off-road tauglich
  • Mountainbike ist 29 Zoll und Größe L
  • Bevorzuge es wenn das Fahrrad reinpasst ohne komplett zu demontieren - Vorderrad entfernen ist ok. Auf jeden Fall soll das Auto im Innenraum transportiert werden
  • Mehr als 2 Personen plus Gepäck und 1 MTB werden nicht mitfahren
Budget ist ca 15.000 - 17.000 €

Ich freue mich auf eure Vorschläge.
 
Ich hab die gleiche Konstellation: 2 Personen und 1 MTB.
C-Max sollte auch passen. Bin ich früher extrem gern gefahren. Hatte als Zubehör ne Ford-Fahrradhalterung (VR ausbauen) für mein 26"-Rad, Die Halterung wird anstelle eines der Rücksitze montiert. 29" Bike müßte man mal ausmessen, falls hier keine Erfahrungsberichte kommen. Sollte bei einem ausgebauten Sitz ohne Montage der Fahrradhalterung aber auf jeden Fall passen, die Fahrradhalterung kostet einige Zentimeter an Länge.

Selber fahr ich inzwischen sogar noch ne Nummer kleiner (B-Max). Da klappts mit meinem kurzen 26"-HT (mit VR-Ausbau und abgesenkter Variostütze) auch problemlos nur mit umgeklappter Lehne des rechten Rücksitzes. Mit 29" wirds da aber zu eng.
 
Der S-Max ist für diese Zwecke das ideale Auto.
Man kriegt zwei Räder hinten rein gestellt. Nur VR raus und Sattel absenken. Der erste S-Max funktioniert da noch etwas besser, als der zweite, da die umgeklappte Sitzbank etwas weniger hoch baut.
Dazu kommt dann, dass das ein ideales Reiseauto ist. Am besten mit Automatik und adaptivem Tempomat.
 
Super. Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen. Den S und C Max hatte ich schonmal angeschaut und sie machen einen guten Eindruck.

Wie sieht es denn mit der Langlebigkeit aus? Kann man die Modelle mit 100k Kilometern noch mit gutem Gewissen kaufen, solange Scheckheftgepflegt?
 
Wie sieht es denn mit der Langlebigkeit aus? Kann man die Modelle mit 100k Kilometern noch mit gutem Gewissen kaufen, solange Scheckheftgepflegt?
Ich denke ja. Würde allerdings selber bei wirklicher Langstreckennutzung auf jeden Fall nen Diesel bevorzugen.
Von den Ecomotoren mit 1000 ccm und Turbo (wie in meinem B-Max) lese ich immer mal wieder Negatives zur Haltbarkeit. Eigene Erfahrungen hab ich keine, meiner hat erst 36t KM runter, läuft anstandlos und ist sehr spritzig. Reichweite ca. 600 km bei gemütlicher Fahrweise.
Bei allen Ford (bin einige als Dienstwagen gefahren) war ich immer sehr von Fahrwerk und Spritzigkeit der Motoren angetan. Bei der Verarbeitungsqualität hab ich im Vergleich zu nem Mazda 2 Demio, den ich vor dem B-Max lange privat und ebenfalls extrem gern gefahren bin, beim Ford Abstriche akzetieren müssen. Die Kunststoffteile im Innenraum scheinen sich bei hohen Innenraumtemperaturen auszudehnen und neigen dann zum Knarzen. Sowas kannte ich bei meinem Mazda bisher nicht.
Trotzdem bin ich mit dem B-Max sehr zufrieden und liebe die beiden hinteren Schiebetüren.
Die gabs , glaube ich, beim C-Max auch schonmal.
Der S-Max ist sicher auch ne Alternative, ich steh aber eher auf "so klein wie möglich, so groß wie nötig" Modellen. S-Max wär mir zu groß.
 
Hallo zusammen,

Ich habe schon eine Weile im Forum gelesen aber konnte leider nicht die passenden Antworten finden.

... Auf jeden Fall soll das Auto im Innenraum transportiert werden
Hmmm, schwierig...

Google mal nach Puma Motor. In PKW (Jaguar, Ford, Citroenc5 usw) sind die wohl relativ unauffällig, bei größeren Kisten (LandRover, Transit, Jumper usw) sind die bei 150tkm tot. Der Puma Motor ist eine Weiterentwicklung von Ford und PSA des guten alten 2ltr Citroen Diesel aus dem Berlingo 1996, der hatte damals 90PS.
Der Puma Motor wurde AFAIK bis Ende 2018 bei Ford verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank meines Arbeitgebers fahre ich seit 2015 ausschließlich S-Max Diesel. Leider nur noch bis Februar 2025, dann gibts was aus der Grünheider Manufaktur 🫣. Falls es möglich ist kaufe ich den jetzigen Mäx dann aus der Leasing raus, denn ich und meine Frau sind ein (neudeutsch) Fanboy/girl. Von uns fährt jeder seit 40 Jahren Auto(s), können uns also das ein oder andere Urteil erlauben.

Vorteile:
  • Platz, Platz und nochmal Platz. Meine X(X)L Räder packe ich ohne Laufradausbau rein (2/3 Rückbank umgelegt). Und ich bin 196 cm groß.
  • Es sind noch 2.0er Diesel mit ausreichenden 150 PS (und kein 1,5er etc) . Hatte von Handschaltern (noch ohne Adblue) bis jetzt aktuell ein 8 Gang Automatik. Die längste Gesamtkilometer waren bei Abgabe 210.000 ohne jeglichen Ölverbrauch, keine Kupplung, nichts. Bremsen etc. naürlich normaler Verschleiß.
  • Gute Ausstattung bereits ab Trend. Sitzheizung, Klima, Tempomat, Kamera, Parkassistenten etc. Bevorzugt Titanium. ST Line wer halt gesehen werden will.
  • Und es ist "das" Langstreckenauto. Mit 4 Personen nonstop 800 Km nach Rügen kein Problem!
Nachteile:
  • Reifenverschleiß etwas höher (235/17 Serie bei mir)
  • Steinschlagempfindlich an Stoßstange und Motorhaube (nicht die F-Scheibe)
  • Platzbedarf beim Parken
  • Navi optisch veraltet. Allerdings sind bei Sync 3 Carplay und Android mit an Bord.
  • Das Lenkrad zeigt gern ein paar Gebrauchsspuren.
Ich würde auf jedenfall ab 2017 (kamen da die ersten Modifikationen? Scheibenwaschdüsen...) raten.
Die kleinen Benziner haben Anfahrtsschwäche, beim Diesel ab 150 PS kein Thema.
Falls Laternenparker nur noch mit Lenkradheizung (ist in Kombi mit Frontscheibenheizung).
Und keinen Schalter mehr, nur Automatik.

Über die Unterhaltskosten kann ich nichts berichten da Firmen bzw. Leasing Fahrzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Haltbarkeit: mein erster S-Max, erste Ausgabe, habe ich mit 160.000 abgegeben. Kein außerplanmäßiger Werkstattbesuch. Einmal hatte ich im Winter auf der Autobahn Notlauf. Das Problem hat sich aber von selbst erledigt.
Mit dem 160 PS Diesel war man ausreichend gut motorisiert. Natürlich keine Rakete, bis 160 ging er auf der Bahn aber ausreichend zügig.
Weil ich das Auto so genial fand, habe ich ihn vorzeitig abgegeben, um noch einen Nachfolger mit wenig km zu bekommen. Mit dem bin ich bisher knapp 35.000 problemlose km gefahren.
Einziger Nachteil zum Vorgänger: durch den Adblue-Tank ist der Tank kleiner, so dass ich die 1.000 mit einer Tankfüllung nicht mehr schaffe.
Ach, und die Home-Taste am Navi hat man sich gespart. Das war schon ganz praktisch 😎
Die 8-Stufen-Automatik ist auch sehr gut. Funktioniert völlig unauffällig. Bei Tempo 130 liegen 1.600 U/Min an.
Klar ist natürlich, dass das Auto an mancher Stelle schon etwas in die Jahre gekommen ist. Das gilt insbesondere für das Infotainment-System. Auch das ACC kann mit aktuellen Generationen nicht mithalten. Funk aber grundsätzlich zuverlässig. Nutze ich sehr viel.
 
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