Ich habe vor einer ganzen Weile da drüber auch mit jemanden gesprochen, ich war ähnlich von der Meinung den Verbrauch so niedrig wie möglich halten zu müssen, a er am Ende nimmt es sich nichts.
Benziner hat zwar einen höheren Verbrauch und höhere Kraftstoffkosten, dafür sind die Stsuern geringer und der Benziner weniger Problematisch was Partikelfilter, AGR, Einspritzventile, Pumpen, Verkokungen, Glühanlage usw.
Wenn man sich das mal im Durchschnitt hoch rechnet und wie ich 10.000km im Jahr fährt, dann macht ein Diesel kein Sinn zumal noch die Kurzstrecke dazu kommt.
Ich bin von einem GLK 350er cdi weg, Verbrauch 9l, Steuern von knapp 500 Euro und hier und da eine Diesel spezifische Reparatur.
Der war am Ende nicht Preiswerter im Unterhalt wie mein jetziger Benziner.
Ich sehe das gerade wieder bei der Frau, 220er cdi, ein Fehler vom Differenzdrucksensor und der Partikelfilter ist bei 120% Füllung ausgestiegen, zum Glück ließ er sich reinigen, aber nen 1000er ist trotzdem weg bei 80.000km und viel Langstrecke.
Selbst sie überlegt wegen einem Benziner, klar für Außendienstmitarbeiter die ab 40.000 km im Jahr fahren, da lohnt sich das halt, aber ansonsten sehe ich kein Vorteil außer Drehmoment.