Up&Down
Reigschmeckter
der TE verrät leider weder, was für und wieviel bikes er wie oft transportieren will, noch was seine alltäglichen transport-bedürfnisse sind.
logisch ist ja mal:
kleines auto + viele bikes = viel bauerei und packerei damits passt
kombi + viele bikes = etwas ...
bus/van/bäckerauto + viele bikes = wenig ...
alltag? - ist für jeden anders: wer viel und schnell bab fahren muss, ist sicher nicht mit dem bäckerauto gut bedient, wer nur wenig fährt und auf style keinen wert legt, dem taugt die bäckerkiste sicher ... usw.
wie oft biketransport? 2 stunden packen ist ok für den jahresurlaub, nicht aber für den schnellen bikeparkbesuch jeden zweiten sonntag nachmittag ...
dennoch meine empfehlung, weil sehr flexibel: großer kombi mit tdi + dachträger. wenns schick sein muss, dann wirds halt der lifestyler, dann muss man halt bei großen reisen etwas mehr "stopfen" oder eher auf den dachträger zurückgreifen. wenns häßlich sein darf, ist sicher auch ein van ok, aber der fährt sich halt schon nicht mehr fahrspaßig und der dachträger ist schwieriger zu beladen, dafür passt etwas mehr rein. für alle gilt: mit solchen autos ist man flott und sparsam unterwegs und die transportmöglichkeiten fürs bike sind super flexibel:
man kann auch ein big-bike ohne es zu demontieren mal schnell hinten reinschmeißen (rücksitzbank umklappen). je nach gepäckmenge und mitfahrenden personen kann man auch 2-4 bikes mehr oder weniger demontiert hinten reinpacken. und wenns dann mit der ganzen gang auf große tour geht oder alle bei schönem wetter nur mal in den park um die ecke wollen ohne viel zu bauen, kommt schnell der dachträger drauf und schon gehen 5 leute mit bikes und gepäck rein/rauf - in ein einziges fahrzeug, was zudem auch noch vorzeigbar ist bei schwiegerpapa und mama.
beim dachträger drauf achten, dass er dieser city-safety-norm oder wie das heißt entspricht. dann hält der so, dass die bikes auch bei stärkerer bremsung nicht abfliegen und man kann auf der bab schnell fahren, ohne dass sich was löst. ein träger für die hängerkupplung setzt halt die teure kupplung voraus, außerdem können die räder bei starkem bremsen oder ausweichmanövern schon mal so verlagert werden, dass das fahrzeug beschädigt wird. ist halt nur begrenzt stabil sowas. das gilt auch für diese heckträger zum anhängen, bei den billigen von denen ist oft die beladung fummelig, vor allem wenn sich die bikes nicht bei der fahrt gegenseitg demolieren sollen, heckklappe geht dann auch nicht mehr auf. dachträger ist schnell und sicher für die bikes zu beladen.
frage mich, was die leut immer dagegen haben, die bikes auf träger zu tun, wenn man nicht grad 1000 km mit 180 sachen durch starkregen fährt, macht das dem bike nix. grad wenns regnet und das bike nach dem tag im park dreckig ist, wird es durch die regenheimfahrt auf dem dach grade richtig sauber ...
bei nem zu kleinen wagen heißt biketransport immer bauen - bei nem bus/bäckerwagen ist man halt immer mit nem relativ schwerfälligen großen nutzfahrzeug unterwegs, das für schnelle lange reisen wenig taugt. suv macht erst recht keinen sinn im vergleich zum kombi: teuerer in anschaffung und unterhalt, langsamer auf der bab, weniger fahrspaß auf der landstraße, kleinerer kofferraum, dachträger nur mit armkrämpfen zu beladen ...
logisch ist ja mal:
kleines auto + viele bikes = viel bauerei und packerei damits passt
kombi + viele bikes = etwas ...
bus/van/bäckerauto + viele bikes = wenig ...
alltag? - ist für jeden anders: wer viel und schnell bab fahren muss, ist sicher nicht mit dem bäckerauto gut bedient, wer nur wenig fährt und auf style keinen wert legt, dem taugt die bäckerkiste sicher ... usw.
wie oft biketransport? 2 stunden packen ist ok für den jahresurlaub, nicht aber für den schnellen bikeparkbesuch jeden zweiten sonntag nachmittag ...
dennoch meine empfehlung, weil sehr flexibel: großer kombi mit tdi + dachträger. wenns schick sein muss, dann wirds halt der lifestyler, dann muss man halt bei großen reisen etwas mehr "stopfen" oder eher auf den dachträger zurückgreifen. wenns häßlich sein darf, ist sicher auch ein van ok, aber der fährt sich halt schon nicht mehr fahrspaßig und der dachträger ist schwieriger zu beladen, dafür passt etwas mehr rein. für alle gilt: mit solchen autos ist man flott und sparsam unterwegs und die transportmöglichkeiten fürs bike sind super flexibel:
man kann auch ein big-bike ohne es zu demontieren mal schnell hinten reinschmeißen (rücksitzbank umklappen). je nach gepäckmenge und mitfahrenden personen kann man auch 2-4 bikes mehr oder weniger demontiert hinten reinpacken. und wenns dann mit der ganzen gang auf große tour geht oder alle bei schönem wetter nur mal in den park um die ecke wollen ohne viel zu bauen, kommt schnell der dachträger drauf und schon gehen 5 leute mit bikes und gepäck rein/rauf - in ein einziges fahrzeug, was zudem auch noch vorzeigbar ist bei schwiegerpapa und mama.
beim dachträger drauf achten, dass er dieser city-safety-norm oder wie das heißt entspricht. dann hält der so, dass die bikes auch bei stärkerer bremsung nicht abfliegen und man kann auf der bab schnell fahren, ohne dass sich was löst. ein träger für die hängerkupplung setzt halt die teure kupplung voraus, außerdem können die räder bei starkem bremsen oder ausweichmanövern schon mal so verlagert werden, dass das fahrzeug beschädigt wird. ist halt nur begrenzt stabil sowas. das gilt auch für diese heckträger zum anhängen, bei den billigen von denen ist oft die beladung fummelig, vor allem wenn sich die bikes nicht bei der fahrt gegenseitg demolieren sollen, heckklappe geht dann auch nicht mehr auf. dachträger ist schnell und sicher für die bikes zu beladen.
frage mich, was die leut immer dagegen haben, die bikes auf träger zu tun, wenn man nicht grad 1000 km mit 180 sachen durch starkregen fährt, macht das dem bike nix. grad wenns regnet und das bike nach dem tag im park dreckig ist, wird es durch die regenheimfahrt auf dem dach grade richtig sauber ...
bei nem zu kleinen wagen heißt biketransport immer bauen - bei nem bus/bäckerwagen ist man halt immer mit nem relativ schwerfälligen großen nutzfahrzeug unterwegs, das für schnelle lange reisen wenig taugt. suv macht erst recht keinen sinn im vergleich zum kombi: teuerer in anschaffung und unterhalt, langsamer auf der bab, weniger fahrspaß auf der landstraße, kleinerer kofferraum, dachträger nur mit armkrämpfen zu beladen ...
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Das war vor bald 30 Jahren mein Traumwagen. Leider zu teuer damals, auch gebraucht. So reichte es "nur" zu nem R4 F6, der aber locker mein Trialmoped aufnehmen konnte.