Heraklix - von Kreta zum Gardasee

@kritimani, vradeto hab ich... und über einen wanderweg auf der karte grübl ich auch grad. vielleicht fahr ich einfach mal hin.

@pommes, charisto, das reicht für fünf kilo kirschen!
 

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Re: Heraklix - von Kreta zum Gardasee
Also ob man sich Bosnien antun sollte is ja sehr fraglich. Hab grad mal ne Minenkarte von 2004 angeschaut, das sieht schon schwer gefährlich aus. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen würd ich da nie im Leben von ner geteerten Strasse fahrn und da is der Verkehr richtig Crazy.
Nach Einschätzungen von Minenräumfirmen dauert das auch noch Jahrzehnte bis die da Minentechnisch aufgeräumt haben.
Auf angeblich geräumte Minenfelder kann man sich auch nicht wirklich verlassen, da findet sich immer mal wieder was, selber erlebt das ganze.
 
Hallo!
In Bosnien gibt es Minen das ist Fakt. Aber man muß sich nicht gleich in die Hosen machen. Es gibt dort eine lebhafte Bike-Szene und eine Menge toller Routen, wie ich mich letzten Sommer selber überraschen lies. Schaut euch mal http://www.mtb.ba/ ( leider nicht in Deutsch. Eng.)an für den Anfang! Touren, Tips, Tricks, Wettbewerbe ( kürzlich ein internationaler Downhill Wettbewerb auf dem Olympischen Berg Bjelasnica)

Hey Alpenzorro, die Highlights sind in Vorbereitung!
Ich melde mich!

Gruß, Ervin

Sretan put!
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich sprechen die genauso gut deutsch wie wir deren Sprache... Und haben einfach nur nen paar Bilder verlinkt.

Fuehl dich geehrt!
Ist wohl so :lol:
Kritimani, jetzt wirst du berühmt ;)

für stuntzi ist das durchaus eine Chance.
Leider hat die Kontaktaufnahme mit der griechischen Bikeszene nicht geklappt. Da hätte man früher daran denken müssen, und gezielt aktiv werden müssen.

Ray
 
griass eich,

@power-valve
tua i do eh, gebauchpinselt zum quadrat etc. :D

noachan gibtst eh kritimanibashing vom moasta, wenn de treppenorgie nix gscheits gwesen is.

@ray
a geh, woas doch dortn kana wer des am buedl is, de glaubn des is da stuntzi mitm specki.

so pfiat eich
kritimani
 
15.06. 15:00 Vradeto, 1300m

Bisher fand ich die Berge des Pindos eher waldig und langweilig. Ab Kipi ergeben sich jedoch neue, interessante Ansichten.


Lustige Felsencanyons und ...


.. hübsche alte Brücken säumen das Bild.

Dann folgt ein knallharter Uphill auf steiler Teerstrasse bei mal wieder freundlichen 40 Grad bis auf 1500m, oberhalb des Dorfs Vradeto.


Unterwegs sieht man bereits den Treppentrail an der gegenüber liegenden Felswand.
 
15.06. 17:00 Kapesovo, 1000m


Anfangen tut das Wegerl ja schon mal recht nett. Aber man sieht bereits die üble Pflasterung mit querstehenden Steinen.


Die Linienführung des alten Pfads ist bestechend.


Leider werden die Querrillen immer höher, der Weg besteht quasi aus nichts anderem. Schieben ist fast angenehmer.

So bleibt die Angelegenheit insgesamt ein sehr zweifelhaftes und holpriges Vergnügen. Ich bin froh als ich unten im Canyon ankomme und drüben wieder hochschieben darf. Fazit: Ausser Spesen nix gewesen. Ach doch... eins hat die extreme Hoppelei doch bewirkt:


Der erste Speichenbruch der Tour (Hinterrad, Crossmax ST)
 
@bosnier-kontaktierer, jomei... wenn´s ihr bei der griechischen szene schon versagt habt, dann haltet euch doch wenigstens bei den bosnier ran. irgendwer word sich ja wohl auf www.mtb.ba mit hilfe von google translate oä anmelden können und dann in deren fred mal ein paar korrekte(!) bilder verlinken und nach tips bzw anlaufstellen fragen. auf gehts, besser jetzt wie gleich!
 
Ich bin bei der Suche im Web gerade über ein paar Tipps zum Thema Umgang mit den Altlasten des Krieges gestoßen. Vielleicht hilfts ja:):


Im Normalfall sind betroffene Gebiete gekennzeichnet. Die Markierungen bestehen aus gelben Plastikbändern (ähnlich wie Baustellenabsperrungen) sowie aus kurzen Pfählen und Steinen, die in rote Farbe getunkt wurden. Wind und Wetter können die Markierungen zerstören. Wichtig ist, dass man stets genau hinsieht, auch nach Plastikfetzen in Gebüschen Ausschau hält, nach am Boden liegenden Stöcken und roten Farbflecken, egal wo sie sich befinden.

Zu zweit ist man erheblich besser dran. Es klingt vielleicht makaber - bei den meisten Unfällen stirbt das Opfer nicht bei der Explosion, sondern verblutet, weil niemand in der Nähe ist.


Besonders gefährdet sind die Gebiete entlang der innerbosnischen Grenze (auf guten Land- und Straßenkarten ist die Grenze eingezeichnet) sowie rund um ehemals belagerte Städte (vor allem Sarajevo und Mostar). Spaziergänge oder Wanderungen in freies Gelände dürfen nicht unternommen werden, es sei denn, man wird von jemandem begleitet, der das Gebiet gut kennt. Sehr gefährlich sind zerstörte und nach wie vor unbewohnte Dörfer, da hier möglicherweise vermint wurde, um die Bewohner an der Rückkehr zu hindern.

Im Stadtteil Dobrinja in Sarajevo muss man aufpassen, hier verläuft die innerbosnische Grenze. "Aufpassen" bedeutet immer, dass man die asphaltierten Straßen und Plätze nicht verlassen darf.

Sicher bewegt man sich im Inneren der Städte. Die einfachsten Regeln lautet: Wo Asphalt ist, sind keine Minen. Wo viele Menschen sind und reger Verkehr herrscht, gibt es ebenfalls keine. Diese Orte wurden als erstes und so zuverlässig wie möglich von Minen befreit.

Auf ungemähte Grasstücke achten. Man muss sich immer fragen, warum an dieser Stelle nicht gemäht wurde.

Am besten wissen die Anwohner, wo vermint ist und wo nicht - sie waren dabei. Es kann kein Fehler sein zu beobachten, wie und wo die anderen sich bewegen.

Wenn man mit jemandem ins Gespräch gekommen ist, lohnt es sich, irgendwann die obligatorische Frage nach der Minengefahr zu stellen (zum Beispiel an der Rezeption eines Hotels, bei einem Taxifahrer und so weiter). Die Antworten von Einheimischen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Lautet die Antwort: das Gelände dort ist vermint, weiß man, dass man sich fernhalten muss. Heißt es aber: "weiß nicht", "wahrscheinlich nicht", oder "nein", kann der Grund für diese Antwort auch in einer seltsamen Scheu liegen, über die Minengefahr zu sprechen. Verlässlichere Auskünfte holt man sich bei den Internationalen Organisationen. Die müssen ihre Mitarbeiter schützen, wissen also, wo man hingehen kann und wo nicht, und sie haben auch keine Scheu, es zu "verraten".

Wer nicht nur Sarajevo besuchen will, sondern auf eigene Faust eine längere Tour durch das Land plant, sollte sich eine Minenkarte besorgen. Leider werden Minenkarten bisher nicht zur freien Verfügung bereit gehalten. Dies mag daran liegen, dass auch solche Karten nicht hundertprozentig verlässlich sind, weil es auch noch unentdeckte Minengebiete gibt. Dennoch kann es nur nützen, eine Karte zu besitzen - immerhin weiß man dann, wo auf keinen Fall Waldspaziergänge unternommen werden sollten. Minenkarten hat die SFOR, das MAC sowie European Landmine Solution (in Sarajevo in den Tito Barracs, am Beginn von Sniper Alley auf der rechten Seite, stadtauswärts gesehen; das MAC in Mostar auf kroatischer Seite, zweite Parallelstraße zum Fluss in nördlicher Richtung bis fast zum Ende gehen, auf der rechten Seite). Dort kann man freundlich um Unterstützung bitten und bekommt wenigstens Kopien, mit viel Glück auch eine richtige Karte.

Bei akuter Gefahr, zum Beispiel weil man die Minenmarkierungen erst bemerkt, nachdem man sich schon (aus Dummheit!) in ein Gebiet hineinbewegt hat, bringt es natürlich trotzdem nichts, den Kopf zu verlieren. Es gilt, zur Straße zurückzukommen, wobei gerade die Straßenränder besonders gefährliches Gelände sein können. Falls der Boden die eigenen Spuren noch erkennen lässt, benutzt man diese, um zur Straße zurückzukommen. Auch wenn die Bodenbeschaffenheit (Gras, Steine) im Normalfall Minen nicht erkennen lässt, kann es nicht schaden, genau vor die eigenen Füße zu schauen und vor allem auf gespannte Drähte zu achten. Auch kann man sich in den Minen verlegenden Soldaten hineinversetzen: Je weicher die Erde, desto leichter lässt sich so ein Ding verbuddeln. Felsen, große Steine und Baumstämme sind selbstverständlich trittsicher. Ist man zu zweit oder zu mehreren unterwegs, sollte man nicht dicht zusammenbleiben, sondern mit einigem Abstand hintereinander her gehen.
 
@bosnier-kontaktierer, jomei... wenn´s ihr bei der griechischen szene schon versagt habt, dann haltet euch doch wenigstens bei den bosnier ran. irgendwer word sich ja wohl auf www.mtb.ba mit hilfe von google translate oä anmelden können und dann in deren fred mal ein paar korrekte(!) bilder verlinken und nach tips bzw anlaufstellen fragen. auf gehts, besser jetzt wie gleich!


:D vielleicht lags daran, dass dem Redakteur einfach das kritimani- Bild gut gefallen hat... egal, ich glaub der Ervin kann auch bosnisch, so wie sich das angehört hat, wird er sich ins Zeug legen. Auf jeden Fall ist die Bitte nach Bildaustausch weitergeleitet.

abbazian
 
@explodierer, ich hab eine georeferenzierte karte mit allen verbleibenden minenfeldern auf meinem pocketpc. so schlimm sieht´s gar nicht aus. also macht hier mal nicht die pferde scheu und schiebt keine panik. um so wichtiger sind tips von locals, also frisch ans werk im bosnien forum. ich poste da auch gern selber wenn mir jemand einen account macht. oder noch besser, ihr findet dort einen englisch sprechenden biker und macht ihm einen account auf mtb-news. auf gehts!

@kritimani, der treppentrailtip kostet dich eine speiche!
 
Ich bin bei der Suche im Web gerade über ein paar Tipps zum Thema Umgang mit den Altlasten des Krieges gestoßen. Vielleicht hilfts ja:):


Im Normalfall sind betroffene Gebiete gekennzeichnet. Die Markierungen bestehen aus gelben Plastikbändern (ähnlich wie Baustellenabsperrungen) sowie aus kurzen Pfählen und Steinen, die in rote Farbe getunkt wurden. Wind und Wetter können die Markierungen zerstören. Wichtig ist, dass man stets genau hinsieht, auch nach Plastikfetzen in Gebüschen Ausschau hält, nach am Boden liegenden Stöcken und roten Farbflecken, egal wo sie sich befinden.

Zu zweit ist man erheblich besser dran. Es klingt vielleicht makaber - bei den meisten Unfällen stirbt das Opfer nicht bei der Explosion, sondern verblutet, weil niemand in der Nähe ist.


Besonders gefährdet sind die Gebiete entlang der innerbosnischen Grenze (auf guten Land- und Straßenkarten ist die Grenze eingezeichnet) sowie rund um ehemals belagerte Städte (vor allem Sarajevo und Mostar). Spaziergänge oder Wanderungen in freies Gelände dürfen nicht unternommen werden, es sei denn, man wird von jemandem begleitet, der das Gebiet gut kennt. Sehr gefährlich sind zerstörte und nach wie vor unbewohnte Dörfer, da hier möglicherweise vermint wurde, um die Bewohner an der Rückkehr zu hindern.

Im Stadtteil Dobrinja in Sarajevo muss man aufpassen, hier verläuft die innerbosnische Grenze. "Aufpassen" bedeutet immer, dass man die asphaltierten Straßen und Plätze nicht verlassen darf.

Sicher bewegt man sich im Inneren der Städte. Die einfachsten Regeln lautet: Wo Asphalt ist, sind keine Minen. Wo viele Menschen sind und reger Verkehr herrscht, gibt es ebenfalls keine. Diese Orte wurden als erstes und so zuverlässig wie möglich von Minen befreit.

Auf ungemähte Grasstücke achten. Man muss sich immer fragen, warum an dieser Stelle nicht gemäht wurde.

Am besten wissen die Anwohner, wo vermint ist und wo nicht - sie waren dabei. Es kann kein Fehler sein zu beobachten, wie und wo die anderen sich bewegen.

Wenn man mit jemandem ins Gespräch gekommen ist, lohnt es sich, irgendwann die obligatorische Frage nach der Minengefahr zu stellen (zum Beispiel an der Rezeption eines Hotels, bei einem Taxifahrer und so weiter). Die Antworten von Einheimischen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Lautet die Antwort: das Gelände dort ist vermint, weiß man, dass man sich fernhalten muss. Heißt es aber: "weiß nicht", "wahrscheinlich nicht", oder "nein", kann der Grund für diese Antwort auch in einer seltsamen Scheu liegen, über die Minengefahr zu sprechen. Verlässlichere Auskünfte holt man sich bei den Internationalen Organisationen. Die müssen ihre Mitarbeiter schützen, wissen also, wo man hingehen kann und wo nicht, und sie haben auch keine Scheu, es zu "verraten".

Wer nicht nur Sarajevo besuchen will, sondern auf eigene Faust eine längere Tour durch das Land plant, sollte sich eine Minenkarte besorgen. Leider werden Minenkarten bisher nicht zur freien Verfügung bereit gehalten. Dies mag daran liegen, dass auch solche Karten nicht hundertprozentig verlässlich sind, weil es auch noch unentdeckte Minengebiete gibt. Dennoch kann es nur nützen, eine Karte zu besitzen - immerhin weiß man dann, wo auf keinen Fall Waldspaziergänge unternommen werden sollten. Minenkarten hat die SFOR, das MAC sowie European Landmine Solution (in Sarajevo in den Tito Barracs, am Beginn von Sniper Alley auf der rechten Seite, stadtauswärts gesehen; das MAC in Mostar auf kroatischer Seite, zweite Parallelstraße zum Fluss in nördlicher Richtung bis fast zum Ende gehen, auf der rechten Seite). Dort kann man freundlich um Unterstützung bitten und bekommt wenigstens Kopien, mit viel Glück auch eine richtige Karte.

Bei akuter Gefahr, zum Beispiel weil man die Minenmarkierungen erst bemerkt, nachdem man sich schon (aus Dummheit!) in ein Gebiet hineinbewegt hat, bringt es natürlich trotzdem nichts, den Kopf zu verlieren. Es gilt, zur Straße zurückzukommen, wobei gerade die Straßenränder besonders gefährliches Gelände sein können. Falls der Boden die eigenen Spuren noch erkennen lässt, benutzt man diese, um zur Straße zurückzukommen. Auch wenn die Bodenbeschaffenheit (Gras, Steine) im Normalfall Minen nicht erkennen lässt, kann es nicht schaden, genau vor die eigenen Füße zu schauen und vor allem auf gespannte Drähte zu achten. Auch kann man sich in den Minen verlegenden Soldaten hineinversetzen: Je weicher die Erde, desto leichter lässt sich so ein Ding verbuddeln. Felsen, große Steine und Baumstämme sind selbstverständlich trittsicher. Ist man zu zweit oder zu mehreren unterwegs, sollte man nicht dicht zusammenbleiben, sondern mit einigem Abstand hintereinander her gehen.

" No pain, no gain "

:D
 
Auch mit freigegebenen Minenfelder sollte man sehr vorsichtig sein wie ich 2004 selber erlebt hab. Da wurd ein Acker freigegeben und eine Tag später gabs dann nen riesen Schlag dort und die Schafherde war etwas kleiner danach. Wenn mit Maschinen geräumt wurde is die Quote auch net so doll glaube liegt bei 80%. Nach Regenfällen sollte man ebenfalls sehr vorsichtig sein, kann scho sein das dann Minen den Hang runterkommen. Auch scho erlebt am Berg Igman.
Aufpassen solltest du auch besonders mim Essen ,gegrilltes vom Wegesrand is eher weniger gut. Danach kannste dir schonma ein eigenes Klo mieten und kommst da net so schnell wieder weg von.
Was ich da schon gesehn hab das so ne ausgenommene Ziege nen halben tag in der Sonne hing und dann erst aufn Grill kam, die war auf jedenfall durchgezogen:kotz:
 
:lol:
Der war gut :daumen:

Irgend jemand ist doch wohl schon in dem bosnischen Forum angemeldet, der User Martin sieht ganz nach einem von uns aus.

ja, der musste sein :D.

Ich hab mich also sancho angemeldet und um infos zwecks trails gebeten für die östliche Herzegowina, denn da wird die Tour wohl verlaufen.

@stuntzi: weisst du, wo du aus Montenegro rauskommst? Ungefähr?
 
@albaner, wie komm ich überhaupt rein in das land? ist immerhin eu-aussengrenze und nach griechenland rüber hats fette berge. besonders viele grenzübergänge sind da bestimmt nicht. um genau zu sein seh ich nördlich von konitsa eigentlich nur noch einen, bei N40.6208 E21.0452 und da ist das land dann auch nach norden schon fast wieder zu ende. naja, schadet ja vielleicht auch nix :)
 
@recherchierer, leute... fragts mich halt ned so viel. ich hab wirklich(!) keinen blassen schimmer von den ländern die jetzt kommen. keine ahnung wo ich rein fahr, keine ahnung wo ich durch fahr, keine ahnung wo ich raus fahr. so riesig sind die ja jetzt alle sowieso nicht. ich nehm halt die routen die ihr mir vorschlagt, ansonsten den kürzesten weg auf der strasse. so einfach ist das.
 
ok, staff von mtb.ba möchte stuntzi wissen lassen, dass sie sich für das falsche Foto entschuldigen und dass das Foto ausgetauscht wurde...
 
@ Stuntzi: Tolle Bilder, danke!
Nur ein kleines Wetterupdate: Für übermorgen (Mittwoch, 17.06.) gegen Abend sind recht fette Gewitter vorhergesagt. Keep dry ;)
 
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