bike-mailorder.de - Wegen Reichtum geschlossen

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Der Händler hat verschiedene Möglichkeiten zu reagieren, da nur er weiß, wie der Warenbestand tatsächlich aussieht:

- Den Kunden über die Zwischenstände selbstständig informieren
- Alternativen selbstständig vorschlagen
- Teilsendungen der vorliegenden Artikel vornehmen
- etc.

Und jedes Produkt, welches vom Händler angeboten wird, sollte in einem angemessenen und angegebenen Zeitraum lieferbar sein. Sonst siehe oben.

Und ob es sich um Felgenband, einen Müsliriegel oder einen Rahmen handelt, ist dabei völlig unerheblich.

Es ist immer noch der zahlende Kunde, der König ist/sein sollte.

Und es ist nun mal ein Merkmal des Internets und seinen Foren, das jeder seine Meinung kundtun kann. Solange dies in angemessenen Umgangston und mit Nennung aller Fakten geschieht, hilft dies anderen Verbrauchern.
 
Pinner, Registriert seit: Aug 2009
Warum?
:lol: Wo ist der Zusammenhang?

Weil es oft Einzelfälle sind, die Shops in's falsche Licht rücken. Keine objetive Beurteilung, sondern eine Option seinem Ärger Luft zu machen. Ich z. B. kann nach 6 Jahren online-Versorgung auch durch bmo nichts negatives zu'm Shop berichten. Im Gegenteil.
Natürlich geht' mal was schief; aber Du wirst auch Leute finden die mit Rolls Royce unzufrieden sind....
 
sorry aber du scheinst nicht viel von lagerhaltung zu verstehen, wenn doch würdest du verstehen warum von einem auf den anderen tag die vorbauteile wech gewesen sind.
und wer sich felgenband online bestellt hat es nicht besser verdient. gibts bei euch kein tesa zu kaufen??

Und du keine von Lager EDV.
Reservierte Teile kannst du gar nicht erst ausbuchen(verkaufen).

Setzt allerdings ein brauchbares Progi voraus.

Ich hätte eins welches ich selber mitentwickelt habe....kann sogar Multilager.
:D
 
goldene regel beim onlinekauf: nur ordern was auf lager und sofort lieferbar ist.
Das stimmt auch leider oft nicht.

Ich reg mich bei so etwas gar nicht mehr auf. Da hab ich schon schlimmere Erlebnisse gehabt. Zwar bei anderen Online Händlern aber egal. In der Bike Branche wartet man oft ewig auf Teile und das auch bei Händlern zuhause ums Eck. :ka:


ist auch meine goldene regel: wenn ich die teile unbedingt sofort brauche, kläre ich telefonische oder per mail vorher ab ob "dir teile auf lager sind UND sofort verschickt werden können". auf die lageranzeige in den onlineshops kann man nicht viel geben, ausser auf die bei amazon vielleicht. da steht dann leiferzeit 2-3 tage, ich rufe an "ist der lenker auf lager?" "nein, müssen wir selbst erst bestellen".
 
Zuletzt bearbeitet:
wo ihr schon so schön dabei seid...vor 3 wochen wollt ich mein vr neu einspeichen lassen. also zum laden...er sagt kein ding kriegt er hin. ich frage wie lange? er: weiß noch nich bin grad voll ausgelastet. ich denke mir da ich eh 2 wochen wegfahren werde ok..wird er hinkriegen.

na 2 wochen wieder daheim gleich ab zum radladen mein VR holen.
Was sagt der gute mann? Er hats nicht geschafft...aber dafür 5 Orte weiter zum Tochterunternehmen geschafft. Komm in 2 Tagen wieder...zähneknirschend bin ich dann abgezogen.

Endlich am Donnerstag dann mein rad! es war tätsächlich da! aber dann der schock! 40,80 €..ja meint er ich wollte ja schwarze speichen die er ja sogar von 65 auf 55 cent pro stück runtergehandelt hätte woanders gibts vernünftige schon für 40 wenn ich mich nicht irre (?)

die nabe (XT-disc) hatte ich übrigens schon!

ich finde für sowas müsste er eig schmerzensgeld zahlen...meine meinung

gruß TJoesen

PS: was euch anderen passiert ist..mein beileid..kenn ich zu gut :D

Ist mir eigentlich schei$segal, aber:

Du hast jetzt für neu einspeichen - also ~1 Stunde Arbeit, inkl. neuer Speichen, €40 gezahlt?

Wo genau liegt dein Problem?

BTW: Die Felge war nicht auch noch dabei, oder?
 
wenn bei nem shopsystem die lagerhaltung korrekt eingestellt ist und auch entsprechend gepflegt wird,kann da nix schiefgehen.

bei bmo isses ecommerce,das ding funzt ohne probleme, man muss sich da halt auch mal drum kümmern und das ding auch pflegen.
irgendwie scheint es da aber wirklich zu klemmen seit deren umzug, müssen da wohl noch intern bisserl arbeit reinstecken.

naja,..saison ist doch bald rum, im herbst/winter wirds ruhiger, dann können se die probs ja in den griff bekommen, gibt schlimmeres.
 
Eine Bestellung bei bmo aus den letzten Tagen, bei der ich mitbestellt habe, lief (wie üblich) bestens. Ein Helm war auf unabsehbare Zeit nicht lieferbar, was wir nach wenigen Tagen per Mail erfahren haben. Also einen neuen ausgesucht. Dann war eine Trinkblase nicht da, aber die Bestellung ging raus und die Trinkblase wurde wenige Tage später kostenlos nachgeliefert. Das Ganze übrigens auch bei Vorkasse.

Schon interessant, daß man kaum Threads a la "Online Händler xy ist super" liest, oder? Die gibts meist nur von relativ neuen Accounts bei neuen Händlern/Herstellern/... (was für ein Zufall). Insofern stimme ich Pinner zu. Keine Ahnung, wieviele Bestellungen bmo jeden Tag verschickt. Aber daß da, wo gehobelt wird, auch Späne fallen, kennen wir wahrscheinlich alle aus unserem eigenen Arbeits- (oder auch Schul-)alltag.

Damit will ich das Beschriebene übrigens nicht schönreden, das klingt echt nicht toll. Aber ich hätte es ebenfalls schön gefunden, wenn der TE bmo erst einmal die Chance zu einer Stellungnahme gegeben hätte.
 
goldene regel beim onlinekauf: nur ordern was auf lager und sofort lieferbar ist.

das kannst du noch 100 mal predigen, sie werdens (wollens) nicht lernen.

und morgen gibts wieder 2 neue threads über den skandalträchtig schlechten service bei shops, die bikeparts zur hälfte des preises des lokal dealers verkaufen.
 
Das ist hochgradig unprofessionell, aber egal. :rolleyes:

Wenn der Artikel als lagernd angezeigt wird und dann nicht da ist, mag das stimmen - jenachdem, wie weit die letzte Inventur zurückliegt. "Hochgradig" finde ich da übrigens ein wenig übertrieben.

Daß sich niemand die Mühe macht, bei Artikeln, die nicht lagernd sind, regelmäßig zu überprüfen wie lange der Grossist bräuchte, um sie zu liefern, finde ich hingegen völlig normal. Das klappt ja nichtmal mit dem dafür vorgesehenen SAP R3 ;) Und selbst das würde voraussetzen, daß alle Lieferanten auch das System nutzen. Dafür gibt es in unserem Sport aber wohl zuviele relativ kleine Krauter...
 
Und du keine von Lager EDV.
:D

Und keine von Qualitätsmanagement.

Müssen wir bei einem neuen Kunden das Vertrauen in unsere Dienstleistung (DL) erst erwerben, gelingt dies durch absolute Kundenorientierung und Höchstqualität in unserer DL. Haben wir uns jedoch das Vertrauen eines Kunden durch Fehler oder Unachtsamkeit verscherzt, wird es sehr schwer oder fast unmöglich sein, diesen wieder zurück zu gewinnen. Es ist eine bekannte Tatsache, dass zu jeder Zeit etwa 25 Prozent aller Kunden dazu bereit sind, zu einem anderen Unternehmen zu wechseln (Abb. 0.0).



Unternehmen wissen jedoch nur von etwa vier Prozent der Abwanderer, dass sie unzufrieden waren; der Rest verlässt das Unternehmen kommentarlos. 91 Prozent der unzufriedenen Kunden sind für immer verloren.

Ein unzufriedener Kunde erzählt etwa acht bis zehn weiteren potenziellen Kunden, dass er mit dem verlassenen Unternehmen unzufrieden war. Die Zufriedenheit des Kunden bestimmt also letztlich über den Erfolg des Unternehmens. Die Auswirkungen eines Fehlers zeigen sich als Image- und somit Umsatzverluste. Die finanziellen Folgeschäden eines Fehlers haben führende Qualitätsfachleute in die Faktor-10-Regel gefasst, d.h. mit jeder Produkt- / Behandlungsstufe erhöhen sich die Fehlerkosten um jeweils das Zehnfache.

Six Sigma wurde Ende der 80er Jahre bei Motorola entwickelt. Das Ziel ist es nur 3,4 Fehler auf eine Million Möglichkeiten zu erreichen, d.h. die Null-Fehler-Strategie ist die Methode, das angestrebte Ziel zu erreichen.

Und das bei komplexen Prozessen. Hier versagt man schon bei ein bisschen Lagerverwaltung.

Der Kunde ist König. Die Monarchie ist abgeschafft.

Grüße
 
sorry aber du scheinst nicht viel von lagerhaltung zu verstehen, wenn doch würdest du verstehen warum von einem auf den anderen tag die vorbauteile wech gewesen sind.

ich sag ja keine ahnung von lagerhaltung.

Und du scheinst keine Ahnung von nix zu haben.

Wenn ich meinen Laden richtig organisiere (s.u.) verkaufe ich eben meine Artikel nicht wahlfrei. Schlimmstenfalls kann man ja ein Regal hinstellen mit Kisten pro Bestellung, in die die Teile bei Eintreffen reingelegt werden, bei Androhung von Todesstrafe etwas aus den Kisten herauszunehmen.

Wenn es auch immer heißt "Angebote im webshop sind keine verbindlichen Angebote im rechtlichen Sinne" ist doch spätestens mit der Annahme der Zahlung der Vertrag konkludent rechtswirksam.

Nicht vergessen - es geht immer um Vorkasse!
Der Kunde hat sich festgelegt, da kann der Verkäufer nicht tun was ihm gerade einfällt!

Und du keine von Lager EDV.
Reservierte Teile kannst du gar nicht erst ausbuchen(verkaufen).

Setzt allerdings ein brauchbares Progi voraus.

Ich hätte eins welches ich selber mitentwickelt habe....kann sogar Multilager.
:D

Es geht also :daumen:
(wer hat's erfunden?)

BMO stehen auch auf meiner dunkelgrauen Liste -> nur im äußersten Notfall.
Dieses "2-10 Tage" ist wohl die nette Umschreibung für "keine Ahnung ob, und wann der Krempel kommt".

Hatte vor einer Weile den Fall, dass ein reduzierter Artikel, nachdem auch ein anderes Teil aus der Bestellung länger brauchte, auf einmal ausverkauft war, als meine Bestellung dann endlich "lieferbar" war. Nicht lustig - sollte ein Weihnachtsgeschenk werden, und dann war Hektik angesagt.

Und BMO nimmt eine Sonderstellung ein - wem es noch nicht aufgefallen ist, das ist der Laden, der auch den MTB-shop dieses Forums abwickelt!
Nicht zuletzt deswegen ist meine Toleranzschwelle in diesem Fall besonders niedrig.
 
Wenn der Artikel als lagernd angezeigt wird und dann nicht da ist, mag das stimmen - jenachdem, wie weit die letzte Inventur zurückliegt. "Hochgradig" finde ich da übrigens ein wenig übertrieben.

Daß sich niemand die Mühe macht, bei Artikeln, die nicht lagernd sind, regelmäßig zu überprüfen wie lange der Grossist bräuchte, um sie zu liefern, finde ich hingegen völlig normal. Das klappt ja nichtmal mit dem dafür vorgesehenen SAP R3 ;) Und selbst das würde voraussetzen, daß alle Lieferanten auch das System nutzen. Dafür gibt es in unserem Sport aber wohl zuviele relativ kleine Krauter...


jein, bei e und xt commercer isses so das du die anzahl der lagernden artikel eingibst ins system, wird ne bestimmte anzahl unterschritten durch verkauf etc.. kommt ne meldung und du kannst nachordern.

wenn du nun im ladengeschäft z.b. nen artikel verkaufst und den nicht im system verbuchst, denkt halt das sytem es sind noch genügend auf lager und der kunde sieht ne grüne ampel und so kommts dann zu diesen "ham wer nich da immo-mails"

aber wie du so treffend sagst, man muss das system auch nutzen bzw ne verbindung zwischen laden software herstellen.
immo ist noch hochsaison und da ist es dann wirklich schwierig mittendrin software zu konfigurieren etc..

und es gibt wirklich schlimmeres, ich bin modellbauer und wenn man ein modell hat nen gaaaanz bestimmten ätzteilsatz haben will und sich dann wie blöde durch ganz europa klickt um immer zu hören "ham wer leider nicht da!"obwohl als "verfügbar" angezeigt,...naja...egal:)
 
Wenn der Artikel als lagernd angezeigt wird und dann nicht da ist, mag das stimmen - jenachdem, wie weit die letzte Inventur zurückliegt. "Hochgradig" finde ich da übrigens ein wenig übertrieben.

Daß sich niemand die Mühe macht, bei Artikeln, die nicht lagernd sind, regelmäßig zu überprüfen wie lange der Grossist bräuchte, um sie zu liefern, finde ich hingegen völlig normal. Das klappt ja nichtmal mit dem dafür vorgesehenen SAP R3 ;) Und selbst das würde voraussetzen, daß alle Lieferanten auch das System nutzen. Dafür gibt es in unserem Sport aber wohl zuviele relativ kleine Krauter...


Wenn auf die Lieferdaten des Lieferanten kein Verlass ist sollte man sie nicht verwenden, resp. nur unter Vorsicht.
Also nicht: "Kommt in 2 Wochen wieder", obschon man aus Erfahrung weiss, dass eh nicht klappt.

Zum Thema Inventur: Wenn die Kiste mit den Teilen leer ist, obschon die EDV noch Bestand führt, so kann der Lagerist direkt eine Korrektur vornehmen. Vor allem bei Artikeln mit hohen Umschlag ist sowas recht hilfreich. ;)
 
Hm, also ich kenne jetzt niemanden der bei 8 Bestellungen bei BMO immer so geärgert wurde. An was das wohl liegt?
 
jein, bei e und xt commercer isses so das du die anzahl der lagernden artikel eingibst ins system, wird ne bestimmte anzahl unterschritten durch verkauf etc.. kommt ne meldung und du kannst nachordern.

Wenn auf die Lieferdaten des Lieferanten kein Verlass ist sollte man sie nicht verwenden, resp. nur unter Vorsicht.
Also nicht: "Kommt in 2 Wochen wieder", obschon man aus Erfahrung weiss, dass eh nicht klappt.

Zum Thema Inventur: Wenn die Kiste mit den Teilen leer ist, obschon die EDV noch Bestand führt, so kann der Lagerist direkt eine Korrektur vornehmen. Vor allem bei Artikeln mit hohen Umschlag ist sowas recht hilfreich. ;)

Daß das Ganze bei Artikeln so ist, die "sich häufig drehen", ist schon klar. Die sind aber meist auch nicht die, bei denen "2-10 Tage Lieferzeit" steht, sondern die liegen ein wenig auf Vorrat.

Was Lieferfristen von Grossisten angeht, ist da im Normalfall nicht mal die Unzuverlässigkeit zuverlässig. Will heißen: wahrscheinlich war der Artikel beim letzten Mal schnell da, also läßt man das so eignestellt. Und daß es gewisse saisonale Effekte geben könnte, sollte vermutlich nicht notwendig zu erklären sein ;)
 
Das Internetversender Fehler machen wie wir auch ist klar, aber man sollte dann zu seinen Fehlern auchstehen und sich mal antschuldigen.
Ich hab ein langes Telefonat mit dem Laden geführt wie es eben sein kann das die Waren die vorher alle da sind jetz nach eintreffen der nachbestellten Ware fehlen. Ich bekam die Antwort das nichts reserviert wird, das machen die nicht, wenn also ein Artikel vorher da war und jemand anderes bestellt den ist er für dich nicht mehr da. D.h. die bestellen nach und du wartest wieder, egal ob schon bezahlt oder net.

Das nervt, die machen auch nur ungern Teillieferungen und wenn die sich mal selber melden würden wenn sich was ändert wäre es dann auch kein Problem.
Andere I-net Läden mache das doch auch, da weiß man immer was los ist und kann reagieren.
 
Das Internetversender Fehler machen wie wir auch ist klar, aber man sollte dann zu seinen Fehlern auchstehen und sich mal antschuldigen.
Ich hab ein langes Telefonat mit dem Laden geführt wie es eben sein kann das die Waren die vorher alle da sind jetz nach eintreffen der nachbestellten Ware fehlen. Ich bekam die Antwort das nichts reserviert wird, das machen die nicht, wenn also ein Artikel vorher da war und jemand anderes bestellt den ist er für dich nicht mehr da. D.h. die bestellen nach und du wartest wieder, egal ob schon bezahlt oder net.


:confused:

:eek:

:lol:


Stellt sich die Frage für was die überhaupt ne EDV brauchen.
 
wegen der "2-10 tage lieferzeit", das ist ne normale systemmeldung und heisst nicht das dem auch so ist.
bei dem ampelsystem hast du halt diese standardmeldungen und je nachdem welcher lieferant dann dran ist, solange dauert es dann halt.

man sollte diese "2-10 tage lieferzeit" mit "muss bestellt werden,dauert so lange wie der baddel braucht um zu liefern " interpretieren.
 
Das nervt, die machen auch nur ungern Teillieferungen und wenn die sich mal selber melden würden wenn sich was ändert wäre es dann auch kein Problem.
Andere I-net Läden mache das doch auch, da weiß man immer was los ist und kann reagieren.

Da hab ich bislang wie gesagt andere Erfahrungen gemacht. Es gibt Mails, es gibt Teillieferungen und alles kam, wenn der Artikel da war, bei dem es eventuell mal Probleme gab. Und das, obwohl wir bei jeder Bestellung den Preisalarm-Button quälen, nachdem wir überall verglichen haben.
 
man sollte diese "2-10 tage lieferzeit" mit "muss bestellt werden,dauert so lange wie der baddel braucht um zu liefern " interpretieren.

Genau. Und damit ist meiner Meinung nach der I-Net-Händler aus dem Schneider. Denn für alles, was danach kommt, kann er nun wirklich nichts (außer, er legt sich auf wenige/die falschen Grossisten fest).
 
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