also irgendwie find ich das jetzt echt bescheiden!
diese dipl-arbeit/umfrage/bezug krankenkassen...........
wie formuliere ichs hmhm
die allgemeine wahrnehmung in der öffentlichkeit über uns radler ist in der regel so,dass wir "in die nicht ganz dicht ecke" gestellt werden,egal in welcher ausprägung wir den sport betreiben sei es CC FR DH DJ SS.
das liegt nunmal daran,dass es sich kein normal-radler sei es ein touren- oder biergartenradler,vorstellen kann mit einem teilweise affenzahn durchs unterholz zu bürschteln und freude dabei zu haben.die denkweise/horizont dieses "normalo"personenkreises erstreckt sich in der regel nicht über sportarten wie skifahren,ballsportarten,turnen,etc hinaus.
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genau dieser durchschnittsmensch ist jetzt entscheidungsträger bei einer K-kasse!
in seinem sinne dienen eben jene durch die medienlulle verbreiteten sportarten der volksgesundheit!
auch wenn die verletzungen mit den sich nachziehenden kosten,evtl,ja ich nehme das maul jetzt voll, schon im bereich eines volkswirtschaftlichen schadens liegen.
nun sieht man evtl dank dieser tollen diplarbeit(hfftl schießt sich der diplomand nicht ins eigene knie): "ach diese wilden radler verletzen sich ja voooooll oft","das können wir der allgemeinheit aber nicht aufbürden","ui wasn tolles argument,die prozentuellen anteile an verletzten zur geschätzten zahl der radler ist uns gerade wurscht auch wenn die viel niedriger ist als bei den hobby fußballern/skifahrern,denen knöpfen wir jetzt noch ne fette summe zusätzlich ab nachdem sie vom arzt gekommen sind" USWUSW.....
sorry aber wer da mitmacht hat nicht nachgedacht.......
und von dem herrn radelnden(weiß mans wirklich,hat das wer geprüft?)wirtschaftsstudenten,da weiß ich auch was ich von dem halten soll?
gruß