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Du glaubst vermutlich auch dass wenn man die Glaswand eines Treibhauses dicker macht es im Treibhaus kälter wird?
Aber nein künstlicher CO2-Ausstoß hat gar keinen Effekt das ist alles nur eine Verschwörung....
Aber ich habe ja mehrfach erwähnt das alles ohne weiteres zu finden ist
im www. Such einfach selbst wenn`s Dir wichtig ist.
Leute, ich bin nicht gegen Umweltschutz, darum gehts nicht.
Es bringt nur genau gar nichts sich mit Gewalt an was festzubeissen womit
unterm Strich nichts erreicht wird.
@schoeppidas Argument mit dem Gewächshaus geht nach hinten los. (Verweis auf das Buch "Die Angsttrompeter" von heinz Hug)
Wenn man sich den CO2-Gehalt der Atmosphäre betrachtet, so kommen Wissenschaftler zu dem Schluß, daß die Atmosphäre mit CO2 gesättigt ist und ein Mehr an CO2 nur noch sehr wenig Wirkung hat, analog zu einem Gewächshaus, bei dem man doppelt so dicke Scheiben einsetzt, aber die Temperatur nicht doppelt so hoch wird.
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes hätte nur eine extrem geringe Temperatur zur Folge( so um 2-4 Grad mehr), wie gesagt, bei einer Verdoppelung.
An CO2 gesättigt ist die Atmosphäre so schnell nicht gesättigt da passt noch eine Menge rein.
Es mag sein dass bei Doppelter " Dicke" die Temperatur nicht doppelt so hoch wird aber es sollte klar sein dass die Temperatur höher wird wenn man die Glaswand dicker macht ,um welchen Faktor weiß niemand und es gibt auch zahlreiche unterschiedliche Studien die je nach Sponsor zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Mir reicht die Tatsache dass die Temperatur steigt als Argument aus und da sie innerhalb von noch nicht einmal 100 Jahren massiver Verbrennung global betrachtet schon um 0.7 C° gestiegen ist diese Temperatursteigerung auch nicht ohne weiteres zu vernachlässigen.
Es gibt nicht nur negative Folgen!
z.b?
Zweitens ist das Ganze keine Katastrophe, denn eine solche kommt schnell, der Klimawandel aber kommt so schleichend, daß man sich darauf einstellen kann, und sei es durch Umsiedelungen in andere
Gegenden.
Ob das auch alle Bevölkerungsgruppen auf diesem Planeten so ohne weiters abkönnen?
Zweitens sind es tatsächlich interessierte Kreise, die mit dem Schüren von Klimahysterie Geld verdienen, und das nicht so knapp. Ganze Institute leben ausschließlich davon, Klimamodelle zu erstellen, und wenn jemand ein Gutachten in Auftrag gibt, so kommt natürlich auch das Ergebnis raus, welches der Auftraggeber fordert, sonst gäbe es nämlich keine Folgeaufträge, und damit versiegt die Geldquelle. (Das ist übrigens nicht nur im Klimasystem so, auch Gutachten und Studien in der Medizin laufen ähnlich ab, ein Hort an gegenseitigen Abhängigkeiten). Nun ist das nicht schlimm, man sollte es nur wissen.
Zustimmung,aber die Hysterie verändert das Problem nicht und dass es da ist ,sollte außer Frage sein.
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes hätte nur eine extrem geringe Temperatur zur Folge( so um 2-4 Grad mehr), wie gesagt, bei einer Verdoppelung.
mfgSelbst wenn die jetzt bekannte Gesamtbilanz negativ sein könnte, so sind nicht ALLE Aspekte negativ. Was jeder für sich daraus entnimmt, ist Ansichtssache.
Okay stimmt man sollte daran denken dass es nicht nur negative Aspekte gibt,die frage ist was am Ende überwiegt.
In Holland hat man den Meer Land abgewonnen. Wenn nun all die Milliarden, die man in unwirksame CO2-Senkungen investiert, in solche Dinge steckt, so lassen sich die Folgen finanziell abfedern. Und dann wird auch die Zustimmung einfacher als jetzt.
Das wäre eine Bekämpfung der Symptome nicht der Ursachen , es erspart eine Menge Arbeit die Ursachen zu bekämpfen und nicht dauernd die neu auftauchenden Symptome.
Paul Crutzen ist aber derjenige, auf den sich die derzeitigen Klimaapostel berufen, wenn sie ihre Szenarien an die Wand werfen.
Die Temperatur in dem Haus mit der dickeren Wand ist höher weil weniger Energie in Form von Wärmestrahlung an die Umgebung abgegeben werden kann ,aufheizen tun sie sich aber mit demsselben "Faktor".
Und deswegen ist die Fokussierung NUR auf CO2 falsch.
Volle zustimmung die Fokussierung nur auf Co2 ist nicht optimal ,was wesentlich schlimmer für die Umwelt ist als jeder Treibhauseffekt ist die direkte Verschmutzung derselben durch freiwerdenen Radioaktiven Müll,Schwermetalle und andere Umweltgifte (z.b Öl ,nettes Beispiel im Golf von Mexico).
Zu dieser Direktverschmutzung zählt auch das achtlose wegwerfen von Müll da dieser sich oft ewig hält bis er verrottet ist.
Nur leider ist der Treibhauseffekt " beliebter" vllt. weil da das Problem "weiter weg " ist als die direkte Verschmutzung .
Nur Auto oder Nur Fahrrad sind aber beides nicht der Weisheit letzter Schluß
Stimmt aber Fanatismus ist ja selten gut
Bei den Maßnahmen kommt es wieder darauf an abzuwägen ,was in unserem Fall immer die Menschen tun die in den Stadträten,Kreistägen Bundestägen etc. sitzen.
Ich selbst bin bis vor zwei Jahren mit vielen Freunden zusammen ausschliesslich Rennrad gefahren - auch mal Mehrtages-Touren mit leichtem Gepäck.
Zum Startpunkt der Touren fuhr man entweder mit dem Rad (Ehrensache) oder bei längerer Anfahrt mit der Bahn.
Seit ich MTB fahre, bin ich schon in vielen Gruppen dabeigewesen - und war fast immer der einzige, der mit dem Rad zum Treffpunkt kam. Ich war und bin immer noch ziemlich schockiert, dass fast alle MTB-Fahrer selbst bei kurzen Anfahrtwegen unter 10 km grundsätzlich mit dem Auto kommen.
Als MTBler hat man ja noch im Wald viel mehr Kontakt mit der Natur als beim Rennrad fahren auf der Strasse. Trotzdem sind Umwelt- und Naturschutz für die meisten leere Worte. Selbst XC-Hardtails mit "schneller" Bereifung, die ja gut auf Asphalt rollen, werden per Auto befördert.
Was jedem Rennradfahrer oberpeinlich wäre, ist für MTBler ganz normal: wenn man (aus Gewichtsgründen!) weder Ersatzschlauch noch Werkzeug dabei hat und man hat eine Panne, wird nach Hause telefoniert und Frauchen kann ihren Helden mit dem Zweitwagen abholen ("Mutti, holst du mich ab?").
Damit der Erstwagen vom Startpunkt auch wieder nach Hause kommt, wird abends natürlich nochmal zu zweit losgefahren und die Karre abgeholt. Bilanz des Tages: 20 km mit dem MTB, 60 km mit dem Auto. Und solche Leute glauben wirklich, sie wären Radfahrer - arm, aber wahr.
Gibts überhaupt noch MTBler für die Naturschutz etwas bedeutet und die auch dementsprechend handeln?
Lasst mal was von euch hören!
.Es war einmal ...
nach der verkehrspolitischen Apokalypse - die Menschheit besinnt sich eines einfachen aber effizienten Verkehrsmittels, welches bereits Mitte des 19. Jh. erfunden wurde.
In Ballungszentren aber auch darüber hinaus wird das Fahrrad DAS Verkehrsmittel werden. Der Weg ist zwar lang, aber die Tendenz ist im Prinzip klar.
Erdölkrise bzw. Energiespeicher (Akku) - beides kann dem (normalen) Fahrrad fast egal sein.
Der Fahrer benötigt lediglich etwas Fitness, die sich bei regelmäßiger Nutzung von selbst steigert.
Man könnte glatt meinen, dass K. F. Drais Freiherr von Sauerbronn die Antwort auf die Mobilitätsfrage der Zukunft bereits in der Vergangenheit gefunden hat.
Einkäufe für eine fünfköpfige Familie lassen sich auch per Radl machen, dann plus Hänger. Technisch kein Problem.
Eine weitere Lösung wäre, sich die schweren Getränke liefern zu lassen. Da fährt im Idealfall EIN Auto durch die Straße und beliefert zehn Familien, die sonst alle einzeln, also mit ZEHN Autos zum Getränkemarkt fahren.
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Getränkemarkt auf der anderen Straßenseite ist noch besser. Aber ja, auch der liefert und dann gibt es bei uns zB die Brauerei Rapp, die das Zeug anscheinend nur selbst anliefert. Alles kein Problem. Man muss nur wissen wie![]()
</p>Einkäufe für eine fünfköpfige Familie lassen sich auch per Radl machen, dann plus Hänger. Technisch kein Problem.
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Diese wenigen Grade Erwärmung in meinem Post beziehen sich auch eine Verdoppelung(!) des CO2-Gehaltes. Der ist aber nie zu erwarten. Deswegen sind auch die wenigen Grade nicht zu erwarten, wenn man denn NUR das CO2 berücksichtigt.
is doch egal, wir ham doch schon für alles eine lösung: wind.Willst Du Dich jetzt kleinlich um das "Wann" streiten oder leugnest Du tatsächlich auch das "Ob"?
jo, wobei das nichts ungewöhnliches istLeute, ich bin nicht gegen Umweltschutz, darum gehts nicht.
niemand ist dagegen.
Es bringt nur genau gar nichts sich mit Gewalt an was festzubeissen womit
unterm Strich nichts erreicht wird.


Was hast Du gegen russisches Gas? Etwa auch nur die üblichen, durch die Medien geschürten Vorbehalte, wg. Putin?trotzdem bin ich nicht dafür unsere energie mit russischem gas zu erzeugen
ne, wg. schröder.Was hast Du gegen russisches Gas? Etwa auch nur die üblichen, durch die Medien geschürten Vorbehalte, wg. Putin?
Die Mafiarussen hatten unter Jelzin ihre große Zeit, stets haben aber welche aus dem Westen mitverdient, deshalb wird diese Zeit jetzt verklärt dargestellt. Putin hat es diesen Goldgräbertypen schwer gemacht, dafür erklären sie sich jetzt zu Opfern der Putin-Diktatur und finden in geschmierten Journalisten und ihren dummen Epigonen weltweit willige Fürsprecher.
letztens so ein nettes zitat von einem neureichen mafiarussen im tv:
hier braucht wirklich niemand eine demokratie!