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is jemand, der anderen Lust auf die eigene Sportart macht nicht genauso daran beteiligt, dass mehr Menschen diese Ausüben (was aktuell hier zu mehr Problemen und angeblich Sperrungen führt)?Schade dennoch wenn wer daran verdient ... oder sich damit profiliert.
Wie heisst denn jetzt das Buch?
"Geheim"
Der gesamte Inhalt ist aus Geheimhaltungs- und Sicherheitsgründen leider geschwärzt.

Mein vage Vermutung lautet: mehr Postings von Romarius, mehr Interessenten für sein Buch.

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Wo liegt dann das Problem, etwa bei der Anzahl der Fahrer?
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Meine vage Vermutung lautet in Thesenform formuliert: mehr veröffentlichte Trails entschärft die Hotspot Bildung.


Meine Thesen:
> Publikationen (besonders wenn man dafür bezahlt) fördern das Anspruchsdenken und entsprechend "forderndes" Auftreten der "Konsumenten" (beginnend bei der Einfahrt ins Dorf und bis zum Aufeinandertreffen auf den Trails)
> Wenn öffentlich über publizierte Trails (z.B. in Foren) diskutiert wird: gerade dann werden sich an den "besten" Trails die Hotspots bilden.
Blos weil jemand unbeaufsichtigt die Wege kaputtbremst, muss es nicht kostenlos sein. Das ist kein Grund!... Persönlich neige ich aber schon dazu, zwischen bezahlten Touren und "auf eigene Faust" zu differenzieren. Wenn damit Geld verdient wird, sollte vll. auch ein Teil der Kosten für die Instandhaltung der Wege verwendet werden ...
Wer publiziert und sich vorher bei den entsprechendem Gemeinden/Ämtern das OK zur Nutzung
per Bike holt ... das wäre wieder ganz was anderes ... Wenn es so liefe tät ich's wohl anders sehn.
... geht einfach euer liteville polieren!
happy x-mas!


Blos weil jemand unbeaufsichtigt die Wege kaputtbremst, muss es nicht kostenlos sein. Das ist kein Grund!

Ja, aber über das Geld freut sich der Hotelchef, Kneipenwirt und die Tourimusverbände, welche ordentlich Beiträge kassieren. Mit einem Teil dieser Beiträge wird z.B. in AT der Forst bezahlt, damit die Radler auf den Forstautobahnen fahren dürfen. Um den, von den Bikebersteigern so sehr geliebten, Trampelpfad zur Berliner Hütte dürfen sich dann die Alpenvereinshansl der Sektion Berlin selbst kümmern.Ist ja auch nicht kostenlos. Der Bike-Touri bringt doch mit oder ohne Guide Geld in die Berge. Da muss dann auf irgend eine Weise auch die (normale, ich spreche nicht von mutwilligem Verhalten) Abnutzung mit drin sein ...
Um den, von den Bikebersteigern so sehr geliebten, Trampelpfad zur Berliner Hütte dürfen sich dann die Alpenvereinshansl der Sektion Berlin selbst kümmern.

... Um den, von den Bikebersteigern so sehr geliebten, Trampelpfad zur Berliner Hütte dürfen sich dann die Alpenvereinshansl der Sektion Berlin selbst kümmern.
