5.Wer Trails fahren möchte soll doch in die Berge fahren auf angelegten Trails ,oder darf mann dort auch langfahren wo mann will??
Glaube eher nicht.
6.Klar die Natur tut ihr übriges auch aber so verschlammt und so breit und so viel ausweichwege wie jetzt dort zufinden sind ist für mich ganz klar dies muss gesperrt werden.!!!!
Vor Jahren war es ein Weg jetzt sinds gleich paar Wege a 1 Meter und breite.
Stellt euch mal vor wenn vor eurer Haustüre ein paar leute jeden Tag über die schöne Wiese fahren wie die dann ausschaut nach einem Jahr wenn ein Schnitt von 60 Bikern pro Std. da entlangfahren.
Ich glaube das würde euch net so gefallen.
7. Eins ist doch klar dieser sogennte Isartrail ist nicht legal und er würd immer tiefer und immer breiter werden bei der Masse an Bikern.
Und die Natur kann nicht in einer Nacht diesen Weg zu dem machen wie er mal ausgesehn hat .
8.Noch was wenn manche Biker wie der eine der an dem Woe auf dem Haufen am ende vom Tierpark war und mir sagte er brauche seinen Spass usw.
Seit ihr alle krank seit wann muss die Natur darunter Leiden das soviele beklo... Menschen alles zerstören müssen aber leider haben nur die wenigsten Menschen verständnis ,wahrscheinlich erst dann wenn die Luft zum atmen ausgeht weil wir Menschen ja unbedingt den Regenwald abholzen müssen damit ihr schönes Holz im Auto Whg usw.
habt.
Und genauso ist dies mit dem ilegalen Isatrails.......
Hab selten so einen Unsinn gelesen.
Fakt ist doch, dass die Isartrails ein intensiv forstwirtschaftlich genutztes Gebiet sind. Wenn ich mich da an die letzte Holzfällaktion erinnere. Da waren vorher nette kleine Trails auf einmal auf 2+ Meter breitgewalzt. Da können Biker 50 Jahre über die Trails holzen und richten nicht 10% der Schäden an, die da durch die Waldwirtschaft entstehen. Da würde ich gerne mal den netten Herrn von Bund für Naturschutz sehen, wie er auf dem Bauhof der Stadt Nattern aus den Reifen der Erntemaschinen pult und zur Beweissicherung in Einmachgläser packt.
Wer regelmäßig auf den Trails unterwegs ist, der sieht Dinge, bei denen einem die Haare zu Berge stehen. Beispiel "Pennertrail": Da laden regelmäßig Naturfreunde ihren Müll am Hang ab. Beispiel Traileinstieg Wolfratshausen: Da wurde vor zwei Jahren gehäckselter Bauschut zum aufüllen des Trails benutzt. Plastikteile, Schrauben usw. wurde da vorher nicht wirklich entfernt. Ältere Damen piss... ohne irgendwelche Hemmungen direkt auf die Wege (hab ich schon mehrmals gesehen, war keine Freude).
Hinzu kommt, dass ein Großteil der neu entstehenden Trails nicht etwas auf Biker zurückzuführen ist, sondern von feier-/grillwütigen Erholungssuchenden stammen, die auf die Sandbänke wollen.
In diesem Kontext den Bikern irgendwelche Schuld zuzuschieben ist ein schlechter Witz.
Der einzige Trailabschnitt, der wirklich durch Biker etwas "breitgetreten" wird, ist der zwischen Marienklausenbrücke und Sollner Brücke. Dort könnte man die permantenten Schlammlöcher problemlos mit "Northshores" überbauen. Wobei Northshores in diesem Kontext niedrig und breit gehalten werden könnten und so auch für Fußgänger gut nutzbar wären. Freiwillige Helfer würden sich zur Genüge finden.
Ich möchte an diesem Punkt nicht schon wieder auf der DIMB rumhacken (naja vielleicht ein bisschen ), aber von solchen pragmatischen Lösungsansätzen ist da ja nicht viel zu hören. Möchte natürlich in diesem Kontext nicht den großen Erfolg des Steinfelds außen vorlassen, das mal von der DIMB angelegt wurde, um Schlammlöcher zu entschärfen und letztlich dazu geführt hat, dass weniger versierte Biker (bzw. solche, denen insb. bei Nässe ihr Leben lieb ist) tunlichst außen rum fahren und den Weg schön verbreitern.