Wir entwickeln ein Bike: das Internet Community Bike Projekt - Powered by Carver

mir würde ein 650B Trailbike gefallen, so 120-140mm Federweg
Find das ganze ne super Idee und bin schon gespannt was dabei rauskommt.

@all die Miesmacher & Jammerlappen: - ihr müsst euch nicht beteiligen, ihr müsst nichts lesen und ihr müsst das Bike nicht kaufen.
 
  • 4-Gelenker oder abgestützer Eingelenker (Drehpunkte vorne/oben). Industrielager. Progressive Kinematik.


Warum genau soll in ein innovatives Konzept ein Lagertyp eingebaut werden, der nachweislich für die auftretenden Kräfte nicht optimal ist (und das war positiv formuliert ;) )
Sauber durchkonstruierte Gleitlager, und das Ding wird sorglos. Wenn man zusieht da möglichst Standardware von Igus einsetzt sollte Ersatz auch nicht schwer zu beschaffen sein.
Ich denke mit Stefan und Jü an Bord sollte das auch realisierbar sein, die sind auch nicht gerade die größten Fans von Wälzlagern in Hinterbauten.
 
Ich hätte mal gerne einen Stahlrahmen.
DAS wäre mal wenigstens etwas neues am Markt und nicht der tausendste versuch ein All-Mountain neu zu erfinden.


  • Stahlrahmen
  • ISCG aufnahme, Hammerschmidt ready
  • Federweg verstellbar (120 / 140mm) durch einfaches umhängen vom Dämpfer
  • Durchgehendes 1.5 Steuerrohr und nicht diesen Tapered quatsch

  • Kein Pressfit-innenlagergedöhns

Leider wirds aber wohl auf ein Fanes verschnitt mit 140mm Federweg und tausenden von neuen Standards rauslaufen.
Diese komischen Hydroforming Hängebauchschweine lösen in mir eine art würgereiz aus..

Imho sollte man sich irgendwie in richtung Ion14 orientieren.
 
Zitat von Tyrolens
Wegen der Raderhebungskurve nach hinten/oben: Lasst euch mal eine schaltbare Kettenumlenkung einfallen...

...hab ich auch schon dran gedacht und glaube das sollte kein Problem sein.
Allerdings befürchte ich, daß so etwas für dieses Projekt zu exotisch ist.

:wut:exotisch:spinner:

Genau so etwas hebt das Bike von der Maße ab. Also Durchdenken und ggf. verwerfen.
 
Warum genau soll in ein innovatives Konzept ein Lagertyp eingebaut werden, der nachweislich für die auftretenden Kräfte nicht optimal ist (und das war positiv formuliert ;) )
Sauber durchkonstruierte Gleitlager, und das Ding wird sorglos. Wenn man zusieht da möglichst Standardware von Igus einsetzt sollte Ersatz auch nicht schwer zu beschaffen sein.
Ich denke mit Stefan und Jü an Bord sollte das auch realisierbar sein, die sind auch nicht gerade die größten Fans von Wälzlagern in Hinterbauten.

+1 IGUS for the win!
- klassischer horst-link hinterbau
- dämpfer unabhängige kinematik
- 150-160mm federweg
- 1.5 steuerrohr
- möglichst tiefer schwerpunkt (ohne den rahmen zu verunstalten)

Laufrad größe bin ich noch unschlüssig. wahlweise wäre gut wenn technisch realistisch umsetzbar und die geo dabei nicht vergewaltigt wird und nachher einen schlechten kompromiss darstellt.
 
Gleitlager im Hinterbau gab es doch auch mal im alten Devinci Wilson, wenn ich mich recht erinnere, wurden die aber ganz schnell wieder gegen konventionelle Lager ausgetauscht?
 
Also das Thema Gleitlager ist mal echt nicht schlecht. Man bekommt ja bei IGUS alles was man braucht, die werden da schon helfen welchen Gleitlager am besten ist.

Dazu sind sie billig(große Stückzahl) und leicht zu wechseln.
Raumsparender und leichter sind sie auch noch.

Einfach mal ansehn;)
http://www.igus.de/default.asp?PAGE=IGLIDUR
 
Gibt hier das leitende Team zwischendurch auch Bericht was dann nun wirklich im Lastenheft steht?
Alle werfen hier was rein aber da blickt man ja nach kurzer Zeit nimmer durch, zumal es ja auch widersprüchliche Meinungen gibt.
 
Gibt hier das leitende Team zwischendurch auch Bericht was dann nun wirklich im Lastenheft steht?
Alle werfen hier was rein aber da blickt man ja nach kurzer Zeit nimmer durch, zumal es ja auch widersprüchliche Meinungen gibt.

ab morgen beginnt die entwicklungsphase mit themengebundener diskussion und abstimmung. bis jetzt ging es rein um die vorstellung des projekts, dann sollte es auch deutlich übersichtlicher und "fachspezifischer" werden!
 
Wann wird ueber den Preis diskutiert ? Ich weiss, ist noch zu frueh, aber der Volkswagen wurde wegen dem guten Preis-Leistungsverhaeltnis zum Renner. Hab bisher den Eindruck, Geld spielt keine Rolle ? Natuerlich kann man nen schoenen Wunschzettel schreiben, das grosse Erwachen kommt dann halt spaeter. Also Leute, was wuerdet Ihr investieren wollen ?
 
ich würde ein konkurrenzprodukt zum specialized stumpjumper / Radon Slide /Canyon Strive bauen. Die 3 Räder verkaufen sich aktuell wie geschnitten Brot, weil die jeder will.

daher:
-130-140mm Federweg
-650b (der standard kommt eh, zwei große marken kommen EB 2012 damit eh schon)
-Syntace x-12 achse und ausfallende hinten
-kurze kettenstreben
-ausgewogene entspannte geometrie.
-ausreichend dimensionierte lager im hinterbau,
-onepointfive durchgehend, weil da dann einfach alles reingeht.
-KEINE interne kabelführung, das ist in der montage einfach totaler dreck.
-PM Bremsaufnahme hinten
-ISCG Aufnahme
-Kettenführung a la Syntace, eventuell als lizenz wie die steckachse. Gute produkte zukaufen ist keine schande, machen radon, speci usw auch.
-dämpfer mit viel hub ergo geringes übersetzungsverhältnis am hinterbau.
-kabelführung für ne versenkbare stütze sollte standard sein.

ansonsten sollten das stumpi, das slide, das strive etc als vorbild dienen. das sind aktuell einfach die gefragtesten räder, die als erstes ausverkauft sind ;)
 
Ich hab jetzt nach dem Lesen der 13 Seiten viereckige Augen.
Die Idee, den gemeinen Biker an der Entwicklung eines neuen Rades teilhaben zu lassen, finde ich klasse. :daumen:
Was daraus wird, wird sich zeigen.
 
ich befürchte es kommt der kleinste Gemeinsame Nenner dabei raus.

Man könnte also jetzt schon das Cube xy oder Canyon 123 bestellen.

Im übrigen:
+1 für Gleitlager (haben beim Turner 5 Spot super gehalten)
 
Trek liefert nix mehr, weil die alle damit beschäftig sind, Lance den Anwalt zu finanzieren...........
Alles in allem finde ich die Idee gut und die Jungx Caver ist net uneigenützig, muss ja auch ned. Schaun wir mal ob es was für mich wird.
Volxfully hört sich ermal gut an....
 
Wie willst du Enduros mit nem 140er Bike konkurenz machen? Da kannst auch versuchen mit nem Freerider Demos Konkurenz zu machne.
Und was haben alle dagegen das dabei ein Rad raus kommt, das es schon gibt eventuell? Ich glaub nämlich nicht das hier was neu erfunden wird und somit wird es immer ein Konkurenzmodell geben. Deswegen würde ich dann auch eher auf Kleinigkeiten achten, anstatt sich darüber zu zerfleischen ob man exotisch sein will oder nicht. Klar mag ein Getriebe bike mit Rohloff usw weiter toll sein, aber das kostet einfach viel, selbst wenn die Teile günstiger werden würden weil mehr Leute kaufen.
Ich würde eher auf Kleinigkeiten wie Kabelführung, Art der Lager, gut tragbar, Kompatibel zu allem was man haben will (also 1.5, ISCG usw) damit jeder machen kann was er will, wer es nicht bruacht muss es ja nicht benutzen und es verhunzt kein Rad.
Ich würde ebenfalls den Dämpfer tief verbaun wie zB beim Meta.
VPP wird wahrscheinlich schwer weil das patentiert ist und Geld kostet.

Aber wird alles Diskutiert und abgestimmt.
 
Wenn IBC-Bike dann bezahlbar bitte!
Ein Enduro oder AM mit DT-Swiss High-End-Rädern und Fox-Fahrwerk, XX-Ausstattung passt zwar zu den Rädern der Besitzer, doch das passt nicht zu den was man kaufen würde bzw. was am Ende gekauft wird.
Von daher! Ein Top Rad für wenig Geld.
Vielleicht sollte man anstatt ne Lyric eine Suntour verbauen oder halt zwei Preisklassen anbieten. Erst dann wird es auch Massentauglich!
Außerdem kann ja Carver auch mit den Herstellern sprechen über Ideen und klein Serien speziell für das Rad.
Würde mir am Ende ein Rad mit 150 mm Federweg wünschen. 2x10 Antrieb, max 2,4er Schwalbe Reifenbreite, Agil wie ein 4x auf Trails mit ner Geometrie zum Rasen!
Ggf. noch zwei verschiedene Federwege, einstellbar durch zwei Löcher an der Wippe.
Preislich unter 1,5k€ liegen.
Part-Technisch sollte das Rad auf X.9 bzw. XT-Niveau liegen mit Absenkbarer Gabel.

Kurz: Sollte sich wie spritzig und Agil wie ein 100 mm Rad fahren, aber sanft und zugleich straff wie ein Freerider.
 
Stahlrahmen mit Suntour / X-Fusion Elementen und eine SLX Austattung währe aus Preis/Leistungssicht wohl sehr optimal.
 
Bei den heutigen Geometrien der Enduros braucht man mM keine Absenkung mehr. Selbst bei meinem Truax habe ich noch nie eine Absenkung vermisst, trotz Touren mit 1000 Hm.

Aber dadurch wird das Rad varriabler. Kollege hat auch das Norco Enduro (keine Ahnung wie das heißt) und sind dann bei uns auf den 4x gewesen damit und mit vollen 160 oder 170 mm Federweg war der kaum fahrbar, aber mit 120 mm hat es dann Spaß gemacht!
Denke einfach nur an das Anpassen an der Umgebung, weil manchmal ist weniger mehr
 
Also meine Anforderungen/(Wunsch-)Vorstellungen an das IBC-Bike wären:
  • All Mountain Fully
  • Aluminiumrahmen
  • 150mm Federweg (kann auch 140-160 mm sein)
  • 3x10 Schaltung (bevorzugt X9 oder XT) - die hier oftmals vorgeschlagene 2x10 ist für den Durchschnittsbiker in den Alpen kaum fahrbar (mag vielleicht im Hügelland okay sein - aber es gibt Gebiete in denen man damit echt an seine Grenzen stößt)
  • Absenkbare Sattelstütze
  • Absenkbare Gabel (vor allem in den Alpen wichtig!)
  • 2,4" Reifenbreite
  • Preislich 1,8-2,3k €
  • 60% bergauf und 40% bergab optimiert
 
Stahlrahmen mit Suntour / X-Fusion Elementen und eine SLX Austattung währe aus Preis/Leistungssicht wohl sehr optimal.

Ein Stahlrahmen mit konkurrenzfähigem Gewicht, zumindest zu einem Al-Rahmen, also 1500 g bei HT, dürfte recht teuer sein. Mal abgesehen von der Beschaffung eines geeigneten Rohrsatzes, ist die Verarbeitung das Problem. Das macht kaum noch jemand. In Deutschland baut noch eine Handvoll Rahmenbauer mit Stahl, in den USA sieht es da schon wesentlich besser aus. Die Idee ist toll, die Umsetzung aber unrealistisch.
 
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