Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik

134mm headtube + 545+ gabel finde ich eher grenzwertig.
Es gibt Rahmen bei denen das mMn. besser harmoniert..
 
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Re: Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik
Und ich versteh einfach nicht, warum man sich nicht gleich ein Claymore kauft, wenn man eh schon weiß, dass man ne fettere Gabel verbauen wird. Sooo einfach verkauft sich ne 1.5 Gabel ja nun auch nicht, als dass man die Fox schnell mal gut los werden würde. Dank des Dämpfers klettert auch das Claymore wesentlich besser, als man es erwarten würde.
 
Und ich versteh einfach nicht, warum man sich nicht gleich ein Claymore kauft, wenn man eh schon weiß, dass man ne fettere Gabel verbauen wird. Sooo einfach verkauft sich ne 1.5 Gabel ja nun auch nicht, als dass man die Fox schnell mal gut los werden würde. Dank des Dämpfers klettert auch das Claymore wesentlich besser, als man es erwarten würde.

Wie ich es schon mal geschrieben hab... Claymore ist nicht gleich Jekyll. Das Jekyll ist aus meiner sicht einfach das rundere und vielseitigere Bike, vor allem für den gelegentlichen Enduro Einsatz. Und 180mm brauch ich nicht, mir reichen die 160mm Vorn und 150(155)mm Hinten vollkommen aus. Da von abgesehen ist die Lyrik einfach deutlich Steifer als die Serien Fox mit 32er Standrohren und sieht geiler aus an dem Bike! ;)

Letztendlich ist es eine Geschmackssache, das ihr beiden eure Claymores geiler findet ist nur logisch. Werdet euch ja auch was da bei gedacht haben als ihr die gekauft habt... :)
 
mein händler würde die talas zurücknehmen und mit aufzahlung eine lyrik draufschnallen :)

kommt drauf an, wieviel er haben will - bis jetzt bin ich immer gut ausgestiegen!

geiler schaut die lyrik auf jeden fall aus :D
 
Für mich gäbe es nur einen Grund die 32 Talas gegen eine fettere Gabel zu tauschen.
Sie müsste eine gut funktionierende Druckstufenregelung haben, sodass ich das Bremsnicken abstellen kann.
Meine 32er sinkt schon brutal weg wenn ich stark anbremse.
Sonst arbeitet sie aber so gut, dass ich keine dickere Gabel vermisse.
Wer hat Erfahrung mit einer Lyrik R2L oder wie die Dinger heißen. Kann man da die Lowspeed Druckstufe so verstellen, dass das Bremsnicken wesentlich reduziert wird, ohne das die Gabel im Geblocke unsensibel wird?

GT
 
Für mich gäbe es nur einen Grund die 32 Talas gegen eine fettere Gabel zu tauschen.
Sie müsste eine gut funktionierende Druckstufenregelung haben, sodass ich das Bremsnicken abstellen kann.
Meine 32er sinkt schon brutal weg wenn ich stark anbremse.
Sonst arbeitet sie aber so gut, dass ich keine dickere Gabel vermisse.
Wer hat Erfahrung mit einer Lyrik R2L oder wie die Dinger heißen. Kann man da die Lowspeed Druckstufe so verstellen, dass das Bremsnicken wesentlich reduziert wird, ohne das die Gabel im Geblocke unsensibel wird?

GT

Ich hab' eine 160er Lyrik RC2L also mit Stahlfeder.

Hab's schon ein paar mal im Thread geschrieben, aber für mich ist das die optimale Lösung:

* problemlos mit 1,5" Steuerrohr zu haben, also keine Steuersatzadapter oder Vorbautausch nötig
* deutlich steifer als die 32mm Gabeln
* besseres Ansprechverhalten und weniger wartungsintensiv als Luftgabeln
* mit Low- Highspeed Druckstufe + Zugstufe sehr gut justierbar
* blockierbar für lange Wiegetritt-Passagen
* 50mm absenkbar, (wobei die Absenkmechanik Null Ärger macht - anders als 2-Step oder Dualposition)
* simpel aufgebaut, kann man selbst warten
* kaum schwerer als die absenkbaren 160er Luftgabel (Lyrik 2-Step / Talas 36)


... aber natürlich schon schwerer als Revelation, Talas / Float 32


Der Punkt, dass scheinbare alle Cannondale Pros für Endurorennen lieber ein gepimptes Jekyll, als das Clamore nehmen spricht nicht wirklich für das Claymore.

Im Claymore-Thread wurde ja auch länger diskutiert, dass das Claymore etwas unausgewogen ist - sehr hohe Front, stark eintauchender Hinterbau im Uphill. Lt Freeride Test gibt es in dem Bereich bessere Enduros (z.B. Alutech Fanes) die sowohl hoch als auch runter besser gehen.

Das und die Erkenntnis das 180mm Federweg fürs Mittelgebirge überdimensioniert erscheinen war letztlich mein Grund das Jekyll zu kaufen und "robust" aufzubauen...
 
Wie ich es schon mal geschrieben hab... Claymore ist nicht gleich Jekyll. Das Jekyll ist aus meiner sicht einfach das rundere und vielseitigere Bike, vor allem für den gelegentlichen Enduro Einsatz. Und 180mm brauch ich nicht, mir reichen die 160mm Vorn und 150(155)mm Hinten vollkommen aus. Da von abgesehen ist die Lyrik einfach deutlich Steifer als die Serien Fox mit 32er Standrohren und sieht geiler aus an dem Bike! ;)

Letztendlich ist es eine Geschmackssache, das ihr beiden eure Claymores geiler findet ist nur logisch. Werdet euch ja auch was da bei gedacht haben als ihr die gekauft habt... :)

Ist ja nicht so, dass ich das Jekyll schlecht finden würde! Im Gegenteil - meine Freundin hat ja eines, und erst NACH ihrem Kauf, wollte ich auch unbedingt "sowas" haben... Letztendlich war es halt so, dass ich ja stolzer besitzer eines Helius FR von 2005 bin, welches hinten 15cm hat, und eine Z1 mit ebenfalls 15cm beinhaltet. Nun ein weiteres 15cm Bike wegen 2Kg weniger Gewicht zu kaufen wäre blöd gewesen, zumal das Helius dank ETA in der Z1 hervorragend klettert, wodurch ich in dieser Klasse nicht zwingend auf den DYAD angewiesen war. So erfolgte dann eben der Griff zum Claymore, da ich wusste, dass es dank des Dämpfers super funktionieren wird. Die Bedenken wegen des Sitzwinkels waren groß, aber genauso schnell auch wieder verflogen nach der ersten Ü300hm Auffahrt. Hat sich ja nun auch bereits deutlich bestätigt bei Einsätzen am Lago und hier im Allgäu. Zudem ist es tatsächlich 1Kg leichter als mein Helius, was auch nicht schlecht ist...
Das Jekyll ist in meinen Augen halt eher ein dickes AM, welches ggfs. auch im Enduro-Bereich eingesetzt werden kann. Für Touren in den Alpen wo es rauh zur Sache geht (Lago) ist das Bike sicher ideal! Im Bikepark oder wenn man etwas härter fahren will muss man es aber letztendlich (zumindest ab 80Kg Körpergewicht) mit ner anderen Gabel ausstatten. Dies ist zwar möglich, aber idR nicht immer sooo einfach (zumindest finanziell wegen 1.5 und dem Verkauf der 32er) umzusetzen. Wenn man halt eh schon weiß, dass man dicke Dinger mit dem Rad machen will, und dabei Ü80Kg wiegt, kann man sich IMHO ruhig auch das Claymore mal ansehen. Für meine Freundin hingegen wäre es Overkill! Sie reizt bei weitem nicht das Potential des Jekyll aus, auch mit 32er Fox - aber sie hat ein Rad unter ihrem hübschen Hintern, welches ihr unendlich gefällt, und was viel wichtiger ist: unendlich Vertrauen in sich selbst gibt, weil es einfach super funktioniert!
Fazit: Beides geile Bikes!!! Jekyll für AM mit Enduro-Tauglichkeit, Claymore für FR/Enduro mit AM-Tauglichkeit...:daumen:

@Puls:
- Das die Pros mit dem Jekyll fahren ist IMHO ne Marketing-Sache
- Die hohe Front des Claymore: Mir persönlich gibt sie sicherheit im steilen selektiven Gelände. Daher für mich mit meinen 1,88m sogar ein Kaufgrund!
- Dank DYAD-Dämpfer taucht der Hinterbau bei mir kaum ein im Uphill - keine Ahnung, was die da eingestellt hatten.
- Ich fühle mich extrem wohl auf dem Bike. Unausgewogen find ich da nix.
- Gewichtsmäßig schenkt sich halt letztendlich ein robust aufgebautes Jekyll nichts mehr mit nem nicht grad auf FR getrimmten Claymore. Meines wiegt nun 15,3Kg incl. 430mm Reverb, HOPE Tech V2 Bremsen und 2,4er RubberQueens... Macht man diese Teile an ein Alu-Jekyll, plus ne 160er Gabel, so hat man die 15Kg bei L auch schnell erreicht.

Stimmt, im Mittelgebirge sind 180mm eigentlich Overkill. Wenn sie aber so unauffällig funktionieren wie beim Claymore, spricht auch nix dagegen sie zu haben. Da ich aber an den Alpen wohne... *smile*
 
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1. was glaubst wie eine hohe front zustandekommt, naaaa? (was glaubst wie hoch die front des jekyll is wennst dort eine 565er gabel reinwirfst)
2. blödsinn.


mit anderen, passenderen rädern, meinte ich keines von cdale


Also Chefquizzmaster, dann will ich mal...

1. Die Höhe der Front hängt von ein bisschen mehr ab, als nur der Einbauhöhe der Gabel, als da wären:

  • Steuerrohrlänge
  • Lenkwinkel
  • Steuersatzspacer
  • Winkel und Länge des Vorbaus
  • Bauhöhe Steuersatz
Der Tipp, den Vorbau des Claymores zu drehen um die Front tiefer zu bekommen hab' ich schon ettliche male gelesen und für keines der anderen Räder im Test. Kann also nicht nur an der Gabel gelegen haben... Hat natürlich weniger mit dem Rahmen als mit dem Standardaufbau von CD zu tun.



2. Ich habe nur den Freeride-Test zusammengefasst.

http://www.freeride-magazine.com/test/pdf/leichte-freerider-mit-180-millimeter/15/08/2011/

Der auf Test MTB-News klang ähnlich, die sprachen von einem idealen Bike für's Bikebergsteigen / Vertriden, was dann durchaus ein spezielles Einsatzgebiet darstellt...

chorge schrieb:
- Gewichtsmäßig schenkt sich halt letztendlich ein robust aufgebautes Jekyll nichts mehr mit nem nicht grad auf FR getrimmten Claymore. Meines wiegt nun 15,3Kg incl. 430mm Reverb, HOPE Tech V2 Bremsen und 2,4er RubberQueens... Macht man diese Teile an ein Alu-Jekyll, plus ne 160er Gabel, so hat man die 15Kg bei L auch schnell erreicht.

Stimmt, im Mittelgebirge sind 180mm eigentlich Overkill. Wenn sie aber so unauffällig funktionieren wie beim Claymore, spricht auch nix dagegen sie zu haben. Da ich aber an den Alpen wohne... *smile*

Stimm ich voll zu. Ich will auch keinem sein Claymore madig machen, mit Wohnort in Alpennähe hätte ich sicher auch nochmal das Claymore und das Fanes probegefahren. Aufgrund o.g. Tests schien mir das Jekyll halt ausgewogener und die Händler in der Nähe haben sich auch kein Claymore zum Testen hingestellt.

Einzig das mit dem Marketing bezweile ich etwas. Kann mir nicht vorstellen, wenn irgendein Pro mit dem Claymore entscheidend schneller ist, dass ihn sein Teamchef dann zum Jekyll fahren verdonnert. Jürgen Beneke ist seinerzeit auf eine CC Fully seines Ausrüsters deutscher DH Meister geworden...
 
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Und ich will ja auch niemand sein Jekyll madig machen!!! Geiles Bike - soviel steht ja sowieso fest...
 
darum gehts ja, die hohe Front bemängeln aber dezent ignorieren, dass das Jekyll in 3 von 4 größen, das längere Steuerrohr hat. Vorbau und Spacerkonfiguration lass ich aussen vor, kann ja nur ein Scherz sein.

@2: nein.. es ist einfach falsch, man sackt nicht in den federweg beim uphill.

Ich hätte mir das Jekyll ebenso beinahe gekauft (mit option auf lyrik), ich bin also dem Jekyll nicht abgeneigt.


Du kannst mir noch ein paar seiten lang erzählen was welcher Pro fährt und was wo in Heftln geschrieben steht, bin mir aber nicht sicher ob ichs lesen werde... :)
 
darum gehts ja, die hohe Front bemängeln aber dezent ignorieren, dass das Jekyll in 3 von 4 größen, das längere Steuerrohr hat. Vorbau und Spacerkonfiguration lass ich aussen vor, kann ja nur ein Scherz sein.

@2: nein.. es ist einfach falsch, man sackt nicht in den federweg beim uphill.

Ich hätte mir das Jekyll ebenso beinahe gekauft (mit option auf lyrik), ich bin also dem Jekyll nicht abgeneigt.


Du kannst mir noch ein paar seiten lang erzählen was welcher Pro fährt und was wo in Heftln geschrieben steht, bin mir aber nicht sicher ob ichs lesen werde... :)



Also ich verstehe ehrlich gesagt nicht was Du uns mit Deinen Postings sagen willst:confused:

Ich fahre das Jekyll mit der Fox Float 150mm. Ich kann durchaus nachvollziehen warum sich manche die Lyrik wünschen (ich wäre auch nicht abgeneigt:D).
Es ist einfach eine Tatsache dass der Hinterbau der Gabel deutlich überlegen ist, sowohl auf kurze Stöße als auch auf schnelle Schläge reagiert der Hinterbau deutlich besser. Dazu kommt die aus meiner Sicht hervorragende Bergaufperformance die eine Absenkung (für mich) völlig unnötig macht.

So gesehen könnte ich mit der 160er Lyrik eine ausgeglichenere Performance erreichen und mit der Absenkung wäre ich dennoch für lange Aufstiege gewappnet.


Für meine Freundin hingegen wäre es Overkill! Sie reizt bei weitem nicht das Potential des Jekyll aus, auch mit 32er Fox - aber sie hat ein Rad unter ihrem hübschen Hintern, welches ihr unendlich gefällt, und was viel wichtiger ist: unendlich Vertrauen in sich selbst gibt, weil es einfach super funktioniert!


Da habe ich mit Deiner Freundin einiges gemeinsam (nicht nur den hübschen Hintern:D) ich reize das Potential auch nicht aus, aber dennoch habe ich es gern, es ist eben wie Porsche fahren, einfach geil, aber das Fahrzeug könnte noch einiges mehr als ich fordere;)
 
Matze hat es auf den Punkt gebracht!

Die Lyrik passt mit ihren 160mm einfach besser zum Hinterbau des jekylls. Insgesamt tut die bessere Performance der Gabel dem Bike einfach gut...

Ich verstehe eh nicht ganz warum das hier fast in streit ausartet!? Jeder soll sein Bike so aufbauen wie es für ihn am besten ist oder das Bike fahren was er geiler findet. :)
 
Ich habe mittlerweile auch eine Lyric Dual Position Air (170mm) verbaut, fährt sich sehr gut. Die 32er Gabel habe ich 7 mal einschicken müssen da mir immer die Gabelkrone kaputt geworden ist.
Hier ein Bild
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Fahrfertig ziemlich genau 13 kg. Die Front ist jetzt in der richtigen Höhe, davor war sie mir zu tief, hatte 4 Spacer verbaut.
Was mir am besten gefällt ist der flächere Lenkwinkel.
Weiter oben im Forum gab es die Frage nach der Verstellbarkeit der Druckstufe bei der Lyric. Die Mission Control hat eine Low und eine Highspeed Druckstufenverstellung. Ich spüre aber nicht wirklich viel Unterschied wenn ich die Druckstufe (Low oder High) verstelle, soll an den mittlerweile verwendeten dünnflüssigen Ölen liegen. Dafür spricht sie sehr gut an, kein Vergleich zur FOX 36 oder auch zur letztjährigen Lyric 2 Step.
 

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Hallo,
mal eine blöde Frage.
Ich bin noch nie eine Lyrik gefahren, aber ein Freund fährt auch eine "ältere" Gabel mit U-Turn.

Das geschraube nervt gegenüber den Hebel bei der Fox zum absenken.

Ist das bei der Lyrik nicht nervig.

fasj
 
Ich habe mittlerweile auch eine Lyric Dual Position Air (170mm) verbaut, fährt sich sehr gut. Die 32er Gabel habe ich 7 mal einschicken müssen da mir immer die Gabelkrone kaputt geworden ist.
Hier ein Bild
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Fahrfertig ziemlich genau 13 kg. Die Front ist jetzt in der richtigen Höhe, davor war sie mir zu tief, hatte 4 Spacer verbaut.
Was mir am besten gefällt ist der flächere Lenkwinkel.
Weiter oben im Forum gab es die Frage nach der Verstellbarkeit der Druckstufe bei der Lyric. Die Mission Control hat eine Low und eine Highspeed Druckstufenverstellung. Ich spüre aber nicht wirklich viel Unterschied wenn ich die Druckstufe (Low oder High) verstelle, soll an den mittlerweile verwendeten dünnflüssigen Ölen liegen. Dafür spricht sie sehr gut an, kein Vergleich zur FOX 36 oder auch zur letztjährigen Lyric 2 Step.




GEIL!

hast du für den einbau einen adapter gebraucht - mein mechaniker meint, dass 1.5" standard und 1.5" von cannondale nicht dasselbe sind......

die gabel würd ich dann nehmen :D
http://www.bike-components.de/produ...ual-Position-Air-Federgabel-Modell-2012-.html
 
@fasj:

Also mich nervt es nicht, war auch erst skeptisch. Ist aber letztendlich eine Geschmacks frage...

@Sagastan:

Für die Taperd Version brauchst nur für oben einen Adapter. Unten ist Standart 1.5. Der unterschied bezieht sich nur auf das Außenmaß der Lager die im Steuerrohr verpresst sind!
 
1.5 ist schon dasselbe, die Lager fuer den Steuersatz haben aber Cannondale-Abmessungen....
Die von dir verlinkte ist aber eine 160er, auch 1.5 durchgehend sehe ich bei bike components nicht..
Ich habe mir die Gabel direkt von Sport Import machen lassen.... Laut SI gibts die ich habe so gar nicht auf dem Markt, keine Ahnung ob das stimmt..
 
Hallo,
mal eine blöde Frage.
Ich bin noch nie eine Lyrik gefahren, aber ein Freund fährt auch eine "ältere" Gabel mit U-Turn.

Das geschraube nervt gegenüber den Hebel bei der Fox zum absenken.

Ist das bei der Lyrik nicht nervig.

fasj

Dual Position Air funktioniert von der Bedienung her gleich wie TALAS. Nur wenn du eine Lyric mit Feder fahren willst müsstest du noch U-Turn nehmen.
Die Performance von DPA ist aber wirklich sehr gut...
 
Bei dem Shop bestell ich eh nicht....

hmmm soll ich jetzt die Lyrik RC2 DH Dual Position Air: 160-130mm oder die 170-160mm Solo Air nehmen....

170mm mit Dual Position Air so wie du sie bekommen hast gibt es ja lt. Rock Shox homepage gar nicht....

http://www.sram.com/rockshox/products/lyrik-rc2-dh

Ohne Absenkung würd ich dir nicht empfehlen.
Du kannst ruhig die 160er nehmen. Wenn du einen etwas flacheren Lenkwinkel willst kannst du dir dann immer noch die 160er relativ einfach auf 170 umrüsten. Im Forum gibts gute Anleitungen dazu, kostet auch so gut wie nichts....
 
@Sagastan
Ich habe die Lyrik RC2L bei mir eingebaut und die funktioniert viel besser als die Talas 32 (vor allem das ansprechverhalten und die bessere Verstellbarkeit).
Allerdings viele sehen ein Plus in der Steifigkeit. Das könnte ich nicht wirklich spüren. Vielleicht lag es an dem LRS oder Steckachse:confused:.
Der wirkliche Plus sehe ich (für mich + mein Einsatz in den Bergen) in der Möglichkeit die Lyrik auf 170mm bzw. 175mm umzubauen :daumen:
Die 500g mehr sehe ich als Trainingsgewicht :)
 
Also ich kann beim Ansprechverhalten meiner Talas überhaupt nichts bemängeln. Tadellos, sehr fein. Hier scheint auch wieder jede Gabel anders zu funktionieren.

Leider bin ich mit meinem Hinterbau nicht so zufrieden. Am We im Vinschgau hatte ich oft das Gefühl das der Dämpfer komplett überdämpft ist. Hat sich fast so angefühlt wir im Climb Modus. Extrem straff und wenig Federweg.
Kennt jemand das Problem?

Ich hab dann mal den Dämpfer reseted und neu eingestellt. Wurde dann besser. Bin aber noch nicht der Meinung das der Hinterbau der 32 stark überlegen ist.

Noch was: Mein Jekyll ist auf schnellen Rumpelstrecken sehr laut. Trotz 2fach und Kettenführung (X-Guide) klappert es schon gewaltig.
Hat hier schon jemand Erfahrung mit diesen neuen Shimano Schaltwerken die blockierbar bzw. versteifbar sind? Oder evtl Schaltwerk mit kürzerem Käfig??

GT
 
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