"Pawel hat bei Saison-Höhepunkt, also der Tour de France, nur fünf bis sechs Prozent Körperfett, die Haut ist also sehr dünn. Er wiegt knapp über 60 Kilo, hat eine gut ausgebildete Muskulatur, ist der ideale Bergfahrer. Zudem liegen bei ihm die Venen sehr oberflächlich, also direkt unter der Haut. Das ist nicht bei jedem Menschen so. Durch diese Kombination ist die Struktur so extrem rausgearbeitet. Übrigens auch bei den Armen, die genau so aussehen", erklärt der Mediziner.
Schon eine halbe Stunde später ist laut Droste alles wieder normal: "Nach dem Duschen und etwas Erholung sieht er wieder ganz normal aus, wenn das Blut wieder richtig verteilt ist."