MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

Moin, hab jetzt ein ziemlich neuwertiges Hardtail MTB von Cube mit akzeptablen Komponenten (lt. Post 1) für 540€.

Lohnt es sich überhaupt so viel Geld zu investieren in meiner Position für folgende Anliegen:

-Alltagsrad
- manchmal ne längere Touren über normale Radwege etc.
-wenig bis 0 Tail

Bei der Suche habe ich Wert auf ne akzeptable Gabel in dem Preissegment gelegt und die hat eine RockShox XC 30.

Viele günstigere haben die XCM/XCT, die nicht zu empfehlen sei.

Merkt man überhaupt den Unterschied von denen und einer XC30 zB als Laie?

Oder soll ich gar nicht erst so viel Geld investieren bei meinen Ansprüchen.

Edit**
Bin bislang mit einem Trekkingrad gefahren, ist mir aber zu unsportlich damit.

Mit freundlichen Grüßen
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Mit dem Rad rund um Korsika? Hast Du da schon Erfahrungen? Die Straßen außenrum sind meiner Meinung nach nicht wirklich dazu angetan, längere Zeit mit dem Rad darauf zu fahren. Zu eng mit zu vielen Autos... Das ist kein Genuss.

Ohne Fahrerfahrung ohne Tourerfahrung und ohne Kenntnis der lokalen Fahrradstrecken. Und das bei 2 von 2 Teilnehmern.

Würde ich nicht empfehlen...

Vielleicht ein Missverständnis weil das hier im Einsteiger Bereich ist. Wir fahren beide schon lange Roadbike (an Verkehr sind wir also gewohnt :p) und haben auch Erfahrung was längere Touren angeht. Ich habe eben nur keine Erfahrung was MTBs angeht.
 
Vielleicht ein Missverständnis weil das hier im Einsteiger Bereich ist. Wir fahren beide schon lange Roadbike (an Verkehr sind wir also gewohnt :p) und haben auch Erfahrung was längere Touren angeht. Ich habe eben nur keine Erfahrung was MTBs angeht.

Na ja, das müsst ihr wissen. Aber mitten im August würde ich mir das auf diesen Straßen nicht antun. Zudem die auch durchaus hügelig sind. Im Landesinneren könnte ich mir das eher vorstellen. Sehr schöne Berge, aber evtl. mit der schlechten Mtb-Erschließung auch manchmal stressig.
Wenn es in 2,5 Wochen losgehen soll, würde ich nicht auf Versender setzen und generell bei online nur, wenn sofort lieferbar.
Hat euer örtlicher Fachhandel nix anderes sonst zum Testen?

Von Thule gibt es den Pack'n Pedal Gepäckträger, der sich überall montieren lässt und sehr stabil ist. Dann würde das CH doch gehen.
 
Hallo! Hab kurz eine Frage, was haltet ihr vom folgendem MTB?
Bulls Aminga LT 27,5
Rahmenmaterial Aluminium 7005
Rahmenhöhe 41 cm
Radgröße 27,5 Zoll
Gabel Rock Shox XC 30 TK RL Federgabel
Federweg 100 mm
Schaltwerk Shimano Deore XT RD-M8000-GS Shadow Plus
Schalthebel Shimano SLX SL-M7000 I-Spec
Gänge 22 Gang Kettenschaltung
Umwerfer Shimano SLX FD-M7020-11E
Kurbelgarnitur Shimano SLX FC-M7000-11 2 34/24
Cassette Shimano SLX CS-M7000 11-42T
Bremsen Tektro HD-M286 hydraulische Scheibenbremsen
Bremshebel Tektro HD-M286
Sattel BULLS
Sattelstütze STYX Aluminium
Kette Shimano CN-HG601-11
Felgen BULLS XC-21 tubeless ready
VR-Nabe Formula DC 20 Nabe
HR-Nabe Formula DC 22 Nabe
Bereifung Schwalbe Rapid Rob
Reifengröße 57-584 (27,5 x 2.25)
Lenker STYX Aluminium
Vorbau STYX Aluminium
Pedale Wellgo
Gewicht ca.12,2 Kg

Zu mir: bin 19, Anfängerin, 160cm klein und wiege um die 57kg. Geplant sind Fahrten auf normalen Radwegen (Distanz), Schotter und Feldwegen. Auch die Berge rauf und runter muss es mithalten, wohne in den Alpen (Südtirol) und somit stehen viele Routen zur Verfügung.
Freue mich auf eure Antworten, mfg Andrea.
 
An dem Bulls würde mich die Federgabel stören, wenn ich mich nicht irre, dann hat die ne Stahlfeder. Das einstellen auf den Körpergewicht ist damit nur durch einen Umbau der Stahlfedern möglich.
Ich würde darauf achten ein Rad mit Luftfedergabel zu kaufen.
Das Bulls kostet wohl 999 Euro, in der Preisklasse kann man schon Räder mit der RockShox Recon oder mit ner Suntour Epixon / Bulls Lytro bekommen.

Bei Bulls würde ich mir zum Beispiel das Copperhead 3 anschauen. Ansonsten würde mir ein Trek Superfly einfallen, mit relativ geringer Überstandshöhe und leichtem Rahmen.
 
Na ja, das müsst ihr wissen. Aber mitten im August würde ich mir das auf diesen Straßen nicht antun. Zudem die auch durchaus hügelig sind. Im Landesinneren könnte ich mir das eher vorstellen. Sehr schöne Berge, aber evtl. mit der schlechten Mtb-Erschließung auch manchmal stressig.
Wenn es in 2,5 Wochen losgehen soll, würde ich nicht auf Versender setzen und generell bei online nur, wenn sofort lieferbar.
Hat euer örtlicher Fachhandel nix anderes sonst zum Testen?

Von Thule gibt es den Pack'n Pedal Gepäckträger, der sich überall montieren lässt und sehr stabil ist. Dann würde das CH doch gehen.

War dann heute noch einmal bei einem andern Händler, wurde jetzt https://www.specialized.com/at/de/men/bikes/mountain/trail/rockhopper-pro-29/118170 für 999,- und ich bleib bei meinen Satteltaschen.

Leider sind Deine Angaben etwas knapp. MTB´s mit Ösen sind mittlerweile (leider) Mangelware.
Eventuell wäre so etwas passend für Dein Budget ? https://www.fahrrad-xxl.de/cube-acid-x0028177?varid=33557
Für 80€ ein Tubus Cargo dran und fertig ist die Laube, äh, das Reise-MTB.

Die 400€ für die Ortlieb-Geschichte würde ich mir sparen. Ist "halbgar" und zu teuer.

Ja an den Tubus hab ich auch schon gedacht. Schaue ich mir noch mal an. Danke für die Einschätzung!
 
War dann heute noch einmal bei einem andern Händler, wurde jetzt https://www.specialized.com/at/de/men/bikes/mountain/trail/rockhopper-pro-29/118170 für 999,- und ich bleib bei meinen Satteltaschen.



Ja an den Tubus hab ich auch schon gedacht. Schaue ich mir noch mal an. Danke für die Einschätzung!

Schau Dir den Thule mal an. Bei mir hält der bombenfest, trägt 25 Kg, flexibel und ruckzuck an- und abgebaut und mit 100 Euro samt Seitenteile OK. Die negativen Bewertungen auf der Amozonseite kann ich persönlich nicht bestätigen.
https://www.amazon.de/Thule-Packn-P...s&pd_rd_r=QQWCNAME67XBFAFBAEYF&_encoding=UTF8
 
Hi leute
Ich bin 179cm groß und wiege ca 60 kg.
Schrittlänge habe ich noch nicht gemessen.
Ich suche ein fully bis 2300 euro.
Habe bis jetzt verschiedene probe gefahren von den verschiedensten Herstellern dabei gefällt mir das scott genius 750 besonders gut mit 150mm federweg. Dieses würde ich für einen super preis bekommen nun die frage was haltet ihr von diesem mtb? Hält es ohne probleme kleinere Sprünge aus?oder eher nicht hat jemand erfahrung mit dem bike? Lg
 
Was ist ein kleinerer Sprung ? 1-bis 1,5m Meter sollte kein Problem sein ,wenn man sauber springen kann.
Wenn man scheiße landet oder nen double zu kurz springt kann alles kaputt gehen ;)
 
Hi leute
Ich bin 179cm groß und wiege ca 60 kg.
Schrittlänge habe ich noch nicht gemessen.
Ich suche ein fully bis 2300 euro.
Habe bis jetzt verschiedene probe gefahren von den verschiedensten Herstellern dabei gefällt mir das scott genius 750 besonders gut mit 150mm federweg. Dieses würde ich für einen super preis bekommen nun die frage was haltet ihr von diesem mtb? Hält es ohne probleme kleinere Sprünge aus?oder eher nicht hat jemand erfahrung mit dem bike? Lg

Das Bike hat Kategorie 4 Freigabe. Da müssten kleinere Sprünge problemlos möglich sein. Auch gelegentliche Bikepark-Besuche. Nur nicht als Dauereinsatzgebiet.
Welcher Jahrgang ist das und was heißt "Super-Preis"?
 
Moin,
ich denke auf ich trifft die Beschreibung hoffnungslos ahnungsloser Anfänger ganz gut zu, also genau die Type mit der ihr euch hier regelmäßig rumschlagen musst. Von daher erstmal vielen Dank, dass ihr mir hier die Möglichkeit gebt meine Fragen los zu werden.
ich habe mch vor ein paar Wochen dazu entschlossen mir nach langer Zeit mal wieder ein Fahrrad zu kaufen. Es soll ein MTB werden, welches vorwiegend in der Stadt, ab und zu aber auch durch den Wald gescheucht wird. Da ich mir meiner Ahnungslosigkeit bewusst bin, kommt für mich nur ein Fachhändler vor Ort in Frage. Der Händler der mir erstmal sympathischer ist hat sich auf auf Cannondale spezialisiert, es gibt aber noch einen weiteren Händler vor Ort der grundsätzlich in Frage kommt und der führt an MTBs hauptsächlich Cube.
Ich war die Tage dann auch schon bei dem von mir favorisierten Händler und bin Probe gefahren.
Auch wenn ich hier schon einiges still mitgelesen habe fühle ich mich bei der Beurteilung der einzelnen Komponenten und ihrer Wertigkeit weiter heillos überfordert, daher würde ich diesen Thread gerne nutzen um eure Einschätzung einzuholen.
Ich schwanke zwischen dem Trail 1, Trail 2, und Trail 3. Bei der Probefahrt fühlte es sich von der Geometrie her passen an und die drei Alternativen unterscheiden sich in dem Punkt alle nicht. Meine Frage ist jetzt, wieviel besser die teureren Modelle jeweils sind und ob es sich für mich als nicht zu ambitionierten Anfänger lohnt den Mehrpreis zu zahlen. Bei dem Angebot, was der Händler mir gemacht hat, müsste ich für das Trail 2 120 Euro und das Trail 1 300 Euro mehr zahlen wie für das Trail3. Wie würdet ihr die drei Bikes im Verglech zu einander einschätzen? Wo liegen die Hauptvorteile der teureren Modelle? Also es sind bessere Teile verbaut, ist ir klar, aber ich tue ich schwer damit zu beurteilen wo der jeweilige Vorteil im Nutzeralltag liegt. Oder sind die alle 3 generell ihr Geld nicht wert? Wäre Cube die bessere Alternative?

https://www.bunnyhop.de/de/fahrraeder/mountainbike/cannondale-trail-1-nbl-27-5-29-20176
https://www.bunnyhop.de/de/fahrraed...le-trail-2-blk-27-5-29-20176?error_no_stock=1
https://www.bunnyhop.de/de/fahrraeder/mountainbike/cannondale-trail-3-blk-27-5-29-20176


Also, nochmal vielen Dank, für die Möglichkeit sich hier Ratschläge einzuholen und Gruß
JidoH
 
Moin,
ich denke auf ich trifft die Beschreibung hoffnungslos ahnungsloser Anfänger ganz gut zu, also genau die Type mit der ihr euch hier regelmäßig rumschlagen musst. Von daher erstmal vielen Dank, dass ihr mir hier die Möglichkeit gebt meine Fragen los zu werden.
ich habe mch vor ein paar Wochen dazu entschlossen mir nach langer Zeit mal wieder ein Fahrrad zu kaufen. Es soll ein MTB werden, welches vorwiegend in der Stadt, ab und zu aber auch durch den Wald gescheucht wird. Da ich mir meiner Ahnungslosigkeit bewusst bin, kommt für mich nur ein Fachhändler vor Ort in Frage. Der Händler der mir erstmal sympathischer ist hat sich auf auf Cannondale spezialisiert, es gibt aber noch einen weiteren Händler vor Ort der grundsätzlich in Frage kommt und der führt an MTBs hauptsächlich Cube.
Ich war die Tage dann auch schon bei dem von mir favorisierten Händler und bin Probe gefahren.
Auch wenn ich hier schon einiges still mitgelesen habe fühle ich mich bei der Beurteilung der einzelnen Komponenten und ihrer Wertigkeit weiter heillos überfordert, daher würde ich diesen Thread gerne nutzen um eure Einschätzung einzuholen.
Ich schwanke zwischen dem Trail 1, Trail 2, und Trail 3. Bei der Probefahrt fühlte es sich von der Geometrie her passen an und die drei Alternativen unterscheiden sich in dem Punkt alle nicht. Meine Frage ist jetzt, wieviel besser die teureren Modelle jeweils sind und ob es sich für mich als nicht zu ambitionierten Anfänger lohnt den Mehrpreis zu zahlen. Bei dem Angebot, was der Händler mir gemacht hat, müsste ich für das Trail 2 120 Euro und das Trail 1 300 Euro mehr zahlen wie für das Trail3. Wie würdet ihr die drei Bikes im Verglech zu einander einschätzen? Wo liegen die Hauptvorteile der teureren Modelle? Also es sind bessere Teile verbaut, ist ir klar, aber ich tue ich schwer damit zu beurteilen wo der jeweilige Vorteil im Nutzeralltag liegt. Oder sind die alle 3 generell ihr Geld nicht wert? Wäre Cube die bessere Alternative?

https://www.bunnyhop.de/de/fahrraeder/mountainbike/cannondale-trail-1-nbl-27-5-29-20176
https://www.bunnyhop.de/de/fahrraed...le-trail-2-blk-27-5-29-20176?error_no_stock=1
https://www.bunnyhop.de/de/fahrraeder/mountainbike/cannondale-trail-3-blk-27-5-29-20176


Also, nochmal vielen Dank, für die Möglichkeit sich hier Ratschläge einzuholen und Gruß
JidoH
Das Trail 3 würde ich nicht nehmen. Die Lager der Naben sind ungedichtet und wahrscheinlich nicht lange haltbar.
Die Gabel ist mit Stahlfeder, nur durch Umbau auf dich einstellbar und schwer.

Das Trail 2 wäre ok. Luftgabel, gedichtete Lager.

Das Trail 1 hat eine Gabel mit Steckachse was aktuell Standard bei Mtbs ist und auch sehr sinnvoll in Bezug auf Steifigkeit und Haltbarkeit. Dazu die aktuelleren Schaltkomponenten. Wäre meine Wahl. Gutes Einstiegsrad mit dem auch mehr geht mMn.


Und das mit dem sympathischen Händler machst du richtig :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Trail1 ist schon ein gutes Gesamtpaket für den Preis.

Die Recon Gold ist eine gute Gabel , wenn man sie nicht zu hart rannimmt. (Fahre die selber) Ist halt sehr linear.
D.h mit großen Sprüngen ist nix.. da rauscht sie dann durch. Ansonsten arbeitet sie tadellos , hat 32er Standrohre und ein aktzeptables Gewicht.
Moderne 2x11 SLX komponenten und in der 29er Version 180er Deore Bremsen

Das Trail 2 ist überall ein bischen schlechter/schwerer , ist aber immer noch ausreichend gut !

Das Trail 3 kommt dann schon deutlich abgespeckt daher...

Dünnere Gabel nur 30er Rohre , Schwächere Bremsen, Viele Shimano Sachen (Kurbel,Lager,Kassette)durch günstigere Suntour Komponenten ersetzt
SLX Schaltung noch die alte 2x10 statt der 2x11 (Die aber gut ist !)


Insgesamt kann man sagen , dass die 120€ mehr fürs Trail 2 gut investiert sind.
Das Trail 1 ist nochmal eine Stufe besser. Ich denke aber nicht , dass du dies bei deinen Ausflügen in der Stadt und auf Wald/Wiese/Schotter merken wirst
 
Boah, das war ja schnell. Vielen Dank euch Beiden für die schnellen Antworten, aber vor allem auch hilfreichen Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal, ja das Copperhead hab ich mir auch angeschaut, nur das Amingo ist grad eben reduziert. Andere Frage in wie weit ist ein (günstiges) Fully überhaupt sinnvoll? Und wie stehts im Vergleich zu Copperhead/Amingo?

Bulls Jillaroo
Rahmenmaterial
Aluminium 7005 superlite triple butted
Rahmenhöhe 41 cm, 51 cm, 46 cm
Radgröße 27,5 Zoll
Gabel SR Suntour Epixon TR-RL-R CTS Air Federgabel
Hinterbaufederung SR Suntour Epixon LO D Air Hinterbaudämpfer
Hinterbaufederweg 140 mm
Schaltwerk Shimano Deore XT RD-M8000-GS Shadow Plus
Schalthebel Shimano SLX SL-M7000 I-Spec
Gänge 22 Gang Kettenschaltung
Umwerfer Shimano SLX FD-M7020-11E
Kurbelgarnitur Shimano SLX FC-M7000-11 2 34/24
Cassette Shimano SLX CS-M7000 11-42T
Bremsen Tektro HD-M286 hydraulische Scheibenbremsen
Bremshebel Tektro HD-M286
Sattel STYX
Sattelstütze STYX Aluminium
Kette KMC
Felgen BULLS HC-30D Lite
VR-Nabe Formula DC 20 Nabe
HR-Nabe Formula DC 22 Nabe
Bereifung Schwalbe Smart Sam
Reifengröße 57-584 (27,5 x 2.25)
Lenker STYX Aluminium
Vorbau STYX Aluminium
Pedale Wellgo
Gewicht ca.14,6 Kg
 
Immernoch zu wenig Infos.

Wie fährst du denn?
Wie wichtig ist dir berghoch?
Wie anspruchsvoll sind die Trails?
Wie sehr lässt dus krachen?


Wie fährst du denn?
Wiedereinsteiger, daher kann ich das noch gar nicht richtig beurteilen. Früher war es gerne mal recht schnell mitunter auch risikoreich.

Wie wichtig ist dir berghoch?
Das spielt bei uns im Sauerland schon eine Rolle. Berg- und Talbahn ist bei uns recht oft vorhanden. Die Geschwindigkeit berghoch ist mir nicht so wichtig.

Wie anspruchsvoll sind die Trails?
Von den Schwierigkeitsgraden sage ich mal S0-S1.

Wie sehr lässt dus krachen?
siehe Punkt 1
 
Wie anspruchsvoll sind die Trails?
Von den Schwierigkeitsgraden sage ich mal S0-S1.

Dann bist du eher beim falschen Rad bzw. der falschen Kategorie.

Ein AM mit beinahe Plus-Bereifung ist unnötig bei dem Einsatzgebiet.

Ein lustig zu fahrendes Trailbike halte ich da für sinniger, ein Short-Travel mit um die 120mm maximal.
Bei den eher schnellen Trails würde ich auch in Richtung 29 schauen.

Warum hast du dir das Rad mit der Semi-Plusbereifung ausgesucht, was erhoffst du dir davon?
 
Dann bist du eher beim falschen Rad bzw. der falschen Kategorie.


Warum hast du dir das Rad mit der Semi-Plusbereifung ausgesucht, was erhoffst du dir davon?

Auf das Rad bin ich nicht festgelegt. Das war einer meiner ersten Gedanken.

Von der Berreifung erwarte ich ein wenig mehr an Sicherheit und Grip zudem ein Abfedern von Schlägen beim fahren.

Aber Du magst Recht haben. u.U. ist ein 29" Trailbike auch in eine Auswahl einzubringen.
 
Von der Berreifung erwarte ich ein wenig mehr an Sicherheit und Grip zudem ein Abfedern von Schlägen beim fahren.

Das tuts ja auch.
Die Frage ist ob du das brauchst, hat ja auch Nachteile, etwa beim Gewicht.
Zudem machen solche Reifen nur Sinn mit niedrigem Druck.
Das muss man mögen was das Fahrverhalten angeht und das Pannenrisiko erhöht sich auch.

Im 27.5er Bereich würden mir Focus Spine oder Giant Anthem SX einfallen.
Bei den 29ern Speci Camber, BMC Agonist.
Oder was mit nur 100mm Federweg, wäre sicher auch schon genug.
 
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