Merseburg und Umgebung

Hallo Udo,
ich muss definitiv absagen.
Tja, jetzt ist es amtlich... (danke übrigens für´s Abholen wollen), die Gabel hat endlich nach Halle zurückgefunden!!! Jetzt muss sie nur noch jemand einbauen, also kann ich das Rad erst morgen abholen... Schade, wäre gerne mitgekommen.
Auf jeden Fall viel Spaß für morgen, kommt noch jemand mit?
viele Grüße
Andreas
 

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Re: Merseburg und Umgebung
Hallo Udo,
ich muss definitiv absagen.
Tja, jetzt ist es amtlich... (danke übrigens für´s Abholen wollen), die Gabel hat endlich nach Halle zurückgefunden!!! Jetzt muss sie nur noch jemand einbauen, also kann ich das Rad erst morgen abholen... Schade, wäre gerne mitgekommen.
Auf jeden Fall viel Spaß für morgen, kommt noch jemand mit?
viele Grüße
Andreas
Harti und ich fahren mit WP-Geschwindigkeit:daumen:.
Na dann bau dein Rad zusammen, bis zum nächsten mal.:)
 
Hallo,
gestern war ich auf einer Halletour in die Vergangenheit der Stadt unterwegs. Es war eine Tour durch die Innenstadt, Markt und um den Eselsbrunnen.
Start war am Bahnhof und mein erster Stopp war am Eselsbrunnen. Gegenüber dem Brunnen befindet sich das ehemalige Wohnhaus von Georg Wilhelm Steller. In dem Haus wohnte während seiner Zeit, als Student, der Arzt und Sibirienforscher "Georg Wilhelm Steller". Steller war auch der erste Naturforscher in Alaska.
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Die zweite Station war das Zentrum des ehemaligen Alten Marktes, der Eselsbrunnen. 1480 gab es hier schon einen öffentlichen Brunnen. 1868 wurde ein Zinkbrunnen errichtet, welcher durch eine großzügige Spende eines Möbelkaufmanns durch den heutigen Brunnen 1906 ersetzt wurden ist.
Die Figur soll an die Sage Der Esel, der auf Rosen geht erinnern.
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Weiter ging es zum ehemaligen Gasthof ”Zu den drei Kronen”. Gleich gegenüber steht das Fachwerkhaus, in der Nummer 31, es wurde um 1600 im niedersächsischen Fachwerkstil erbaut und gehörte dem Halloren-Siedemeister Christoph Frosch. Heute steht das Haus leer.
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Schräg gegenüber steht das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Pflug", heute ein Künstlerhaus.
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Gegenüber befindet sich das Beatlesmuseum, Es war ein Bürgerhaus und wurde 1705 im barocken Stil errichtete. Neben dem ehemaligen Gasthaus "Zum goldenen Pflug" steht ein Fachwerkhaus, das mal zum Gasthaus gehörte. Die Besonderheit besteht darin, dass sich in der Hauswand eine goldene Kugel befindet, die an die Kanonade von Halle am 28.April 1813 erinnert. Preußische und russische Truppen verteidigten die Stadt gegen ca. 10000 Franzosen.
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Von hier begab ich mich zu einer Runde auf den Markt, da es noch sehr früh war, war der Weihnachtsmarkt noch nicht eröffnet und ich konnte mir einige Punkte genauer ansehen.
Als erstes besuchte ich den Ratshof. 1928/29 erfolgte zur Ausweitung der Raumkapazität der Stadtverwaltung der Bau des großen Ratshofs hinter dem Alten Rathaus: ein fünfstöckiger Bau, der unter anderem mit fünf überlebensgroßen allegorischen Bronzeplastiken geschmückt wurde.
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Weiter ging es zum Geoskop.
Anlässlich
ihres 1.200-jährigen Jubiläums im Jahr 2006 entschloss sich die Stadt Halle, auch ihre geologischen Fundamente zugänglich und anschaulich zu machen. Eine Verwerfung aus der Kreidezeit unter dem heutigen Hallenser Marktplatz ließ Salzablagerungen an der unterirdischen Bruchstelle aufkommen. Mit dem Geoskop können Besucher durch ein Okular aus Edelstahl ganzjährig fünf Meter unter die Erdoberfläche schauen.
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Bevor ich mich vom Markt wieder entfernte schaute ich mir noch die Fassade des ehemaligen Kaufhauses erbaut im Jugendstil an. Das fünfgeschossige Gebäude wurde 1906/07 von Heinrich Schlumpp für ein Textilgeschäft in wirkungsvoller Ecklage am Kleinschmieden auf leicht geschwungenem Grundriss erbaut. Bei der Sanierung 1998 wurde die schöne Jugendstilfassade, die 1965 zum Teil zerstört und verkleidet worden war, wieder freigelegt. Nach Auswertung von Archivalien und restauratorischen Befunden erfolgte eine Rekonstruktion der gut gestalteten, stark vertikal betonten und mit Goldmosaik ausgelegten Rasterfassade.
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Von hier begab ich mich zur St. Laurentiuskirche und fuhr ab dort in einem Bogen Richtung Böllberger Weg bis nach Merseburg zurück.
 

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Hallo,
heute Vormittag, genau um 08:00 Uhr startet ich mit Harti zu der schon obligatorischen Leipziger Weihnachtsmarkttour.:daumen: Das Wetter meinte es heute ja sehr gut mit uns. Ich hatte die kürzeste Strecke zum Weihnachtsmarkt geplant. Auf dem Radweg an der B181 bis Wallendorf. Die Sonne ging auf und stand sehr tief, was etwas unangenehm war.
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Am Ostrand von Wallendorf bog ich ab zum ökumenischen Pilgerweg und folgte seinen Lauf bis in den Auenwald zur Domholzschänke.
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(Der Raßnitzer See Südufer)
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Unterwegs mussten wir noch einen außerplanmäßigen Halt einlegen. Harti sein Vorderrad drehte sich nicht mehr:mad:. Gemeinsam entfernten wir das Laub, das sich zwischen Rad und Schutzblech geschoben hatte.
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(Das ist mein Hinterrad, da ging es;))
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Es war doch schon eine etwas langwierige Arbeit.
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Von der Domholzschänke dann weiter durch den Auenwald bis Böhlitz-Ehrenberg. Ab hier folgte ich der Leipziger Straße nach Osten weiter. Bogen dann zum Alfred Kunze Sportpark ab und gelangten so nach Leipzig Leutsch. Die dortige Eisenbahnlinie wurde nach Süden hin unterquert. Auf der Hans Driesch Straße überquerten wir das Elsterbecken und fuhren auf dem Radweg an der Ostseite des Elsterbeckens nach Süden bis zum Clara-Zetkin-Park. Durch den Park ging es in Richtung NO bis zum Martin-Luther-Ring. Von hierwaren es dann nur noch wenige Meter bis zum Leipziger Weihnachtsmarkt. Jetzt gab es der schon obligatorischen Rostbratwurst, wie jedes Jahr am gleichen Stand,
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(Hat wieder gut geschmeckt:daumen:)
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danach machten wir noch einen Runde über dem Markt, bevor wir uns wieder auf dem Heimweg machten. Zurück ging es auf dem Elsterradweg bis zum Abzweig zur Domholzschänke.
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In der Domholzschänke en kurzer Halt zum Aufwärmen bei Kaffee und Kuchen und dann bei teilweise ordentlichem Gegenwind auf dem Pilgerweg nach Merseburg zurück.
Es war wieder eine schöne vorweihnachtliche Tour mit guten 77 km gewesen.
Strecke:
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Hallo,
nächsten Mittwoch soll die Sonne den ganzen Tag scheinen und der Wind kommt aus SW. Werde dann wohl eine Tour mit Rückenwind durchführen. Grobe Strecke:Anreise mir Bahn bis Großheringen- Weinberg Kaatschen- Schieben 17- Tultewitz- Leislau- Prissnitz- Neidschütz- Boblas- Weinwanderweg- Leißling- Merseburg.
Länge der Strecke bis Leißling Bahnhof 40 km ansonsten ca. 60 km bis Merseburg.
Wenn jemand mitfahren möchte, dann bitte eine kurze Mitteilung:daumen:.
 
Hallo Udo,
die Streckenangaben sehen interessant aus. Wenn Du das mit Deiner "Rückenwindprognose" genau so hinbekommst, bin ich dabei.
Welchen Zug nimmst Du?
Viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo Udo,
die Streckenangaben sehen interessant aus. Wenn Du das mit Deiner "Rückenwindprognose" genau so hinbekommst, bin ich dabei.
Welchen Zug nimmst Du?
Viele Grüße
Andreas (hallunke)
Der Zug fährt um 09:27 Uhr von Halle Ammendorf ab. Mit Hopperticket geht es nur ab Ammendorf bis Bad Kösen + 1x Zone 1
Ab Merseburg um 09:35 Uhr von Gleis 2 ab hier geht es mit Hopperticket bis Großheringen.
Start in Großheringen um 10:14 Uhr
 
Hallo,
nächsten Mittwoch soll die Sonne den ganzen Tag scheinen und der Wind kommt aus SW. Werde dann wohl eine Tour mit Rückenwind durchführen. Grobe Strecke:Anreise mir Bahn bis Großheringen- Weinberg Kaatschen- Schieben 17- Tultewitz- Leislau- Prissnitz- Neidschütz- Boblas- Weinwanderweg- Leißling- Merseburg.
Länge der Strecke bis Leißling Bahnhof 40 km ansonsten ca. 60 km bis Merseburg.
Wenn jemand mitfahren möchte, dann bitte eine kurze Mitteilung:daumen:.
Diese Tour muss ich leider absagen (wird aber nachgeholt:)). Habe gerade einen unaufschiebbaren Termin 14:00 Uhr bekommen.
Werde somit eine Vormittagsrunde bis max 13:00 Uhr durchführen.
Start 09:40 Uhr Merseburg an der B91 Parkplatz Netto Gerichtsrain.
Strecke ungefähr Merseburg- Verlauf Floßgraben- Lützen und in einem Bogen über Bad Dürrenberg zurück.
 
allo,
gestern Vormittag traf ich mich mit Hallunke um 09:40 Uhr in Merseburg am Gerichtsrain zu einer kleinen Vormittagstour.
Bei der Anfahrt, Sonne pur:), sah ich ihn schon auf dem Parkplatz Runden drehen, ist ja Winterpokal und da zählt jede gefahrene Minute:daumen:.
So setzten wir uns 4 Minuten vor Startbeginn in Bewegung. Wir fuhren auf dem Radweg am Gerichtsrain nach Osten bis zum Krankenhaus. Ab hier dann weiter auf dem Saaleradweg zur Neumarktbrücke, dort überquerten wir die Saale und fuhren am rechten Ufer zum Schleusenkanal weiter. Über Meuschau gelangten wir dann zum westlichen Ortseingang von Lössen. Hier bog ich am Waldrand nach Süden ab, wo wir nach 463 m auf den Naturlehrpfad Rüsternweg stießen. Den folgten wir weiter über Tragarth bis hinter der Eisenbahnlinie Merseburg-Lochau. Hier stießen wir auf den Straßenbegleitenden Radweg an der B181 den wir bis zum Abzweig Friedensdorf folgten. Kurz vor der Eisenbahnbrücke bog ich wieder nach Osten ab, wo wir dann nach ca. 124 auf den Floßgraben stießen, deren Verlauf wir an diesem Tag folgen wollten.
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Hier unterquerten wir die Eisenbahnstrecke und folgten den Lauf in einem kleinen Umweg bis nach Friedensdorf. Im Dorf einen kleinen Abstecher zum Denkmal,
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hier die Inschrift
„Zum Gedenken an die auf Befehl Napoleons I. am 16. September 1809 vor Wesel erschossenen elf Offiziere des von Schill'schen Freikorps.
Zu ihnen gehörten aus dem Ort die Brüder Albert und Karl von Wedell.
Sie gaben ihr junges Leben für die Befreiung des Vaterlandes. Möge ihr patriotisches Verhalten jedem ein Vorbild sein!“

Danach verließen wir den Ort nach Süden, der Floßgraben verlief links von uns, der aber nicht mehr ersichtlich ist, weil er im Laufe der Jahrhunderte überackert wurde. Erst an der Schleusenruine in Wüsteneutzsch
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trafen wir wieder auf den Floßgraben und fuhren parallel zum Floßgraben bis zum westlichen Ortseingang von Schladebach weiter.
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Vor dem ersten Grundstück geht am Zaun ein Pfad nach Süden zum Floßgraben ab, den folgten wir und fuhren auf den jetzt breiter werdendem Weg nach SO weiter.
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Nun erreichten wir das Wasserwegekreuz Floßgraben und Der Bach. Hier wird der Floßgraben über eine Brücke die den „Der Bach“ überquert geleitet.
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(oben der Floßgraben, unter Der Bach)
Auf dem Wanderweg zwischen Der Bach und Floßgraben ging es weiter nach SO.
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An der Schule in Kötzschau stießen wir auf die K2179. Ca. 100 Meter auf der K2179 nach SW, dann bogen wir an der Gasthof „Zur Mühle“ ab und folgten den Floßgraben weiter nach SO. Kurz vor Rampitz sind wir dann nördlich des Eisenbahndammes nach Osten bis zum Der Bach, hier unter der Eisenbahntrasse durch und in einem Bogen über die dortige Wise wieder nach Rampitz. Hier verließen wir den Verlauf des Floßgrabens, wir fuhren auf der K2179 weiter nach Süden bis zum Abzweig nach Lützen. Kurz vor der Überführung über die BAB 9 bog ich auf einen alten Weg nach SW bis Kauern ab. Den Ort verließen wir nach SO und gelangten so wieder unter der BAB 9, rechts von uns der Ellerbach. Wir folgten den Ellerbach dann weiter bachaufwärts bis Zöllschen. Hier bogen wir auf die K2180 ab und folgten der Straße nach Westen über die BAB 9 Ragwitz. Ab hier folgten wir den Sole-Kohle-Geschichte-Radweg über Tollwitz, weiter entlang des Ellerbaches bis zum Saaleradweg bei Bad Dürrenberg. Nach Überquerung der Brücke über den Ellerbach an der seiner Mündung in die Saale sind wir noch zum Hunnenstein hoch in den Kurpark Bad Dürrenberg.
Schnell noch die Hand in den Handabdruck von König Heinrich gelegt;) und dann durch den Kurpark zum Saaleradweg weiter.
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Auf dem Saaleradweg ging es dann zurück nach Merseburg zum Ausgangspunkt unsere Tour.
Auch für mich war der Floßgraben wieder interessant, habe ich ihn doch vor Jahren zum letzten Mal befahren.
Dank an Hallunke für die Tourbegleitung:). Mal sehen wie sich das Wetter in der nächsten Woche entwickelt.
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Zuletzt bearbeitet:
...kann ich bestätigen:

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das Wetter war allererste Sahne!

...auf dem Parkplatz Runden drehen, ist ja Winterpokal und da zählt jede gefahrene Minute
immerhin kamen bei der Parkplatzumrunderei fast zwei Kilometer zusammen. Ich wurde nur an anderer Stelle stutzig:

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Kein Winterdienst... darf man nun die hier gefahrenen Zeiten beim Winterpokal mit anrechnen oder gülden die nicht. Es ist ein richtiges Dilemma!!!
Dafür hatten wir an anderer Stelle ja durchaus ein wenig Winter:

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das fand ich durchaus praktisch, so war meiste Schlamm noch gefroren, es war also gar nicht so schmuddelig...
Eine richtig herrliche und interessante Tour war das wieder mal:daumen:
viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
in dieser Woche hatte ich den obligatorischen Ölwechsel an meiner Rohloff machen lassen. War nicht mehr viel drin. Da das Rad beim Abstellen mit dem Radständer immer sehr schräg steht hatte ich in der Vergangenheit (Sommer) öfter einen leichten Ölaustritt aus der Dichtung (Simmerring).
Mein Mechaniker meines Vetrauens, teilte mir aber die Aussage von Rohloff mit. Das ist nicht so schlimm, die Rohloff kann 5000 km auch ohne Öl gefahren werden. Dafür ist die Rohloff ausgelegt. War für mich vollkommen neu, aber gut zu wissen.
Morgen geht zu einer Halletour.
Start 09:00 Uhr Parkplatz Netto B91 Gerichtsrain, mit dabei Harti.
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Interpretiere ich das richtig, wollt Ihr Teile des frisch umgebauten Böllberger Weges inspizieren. Es sind auch (in Teilen) brauchbare Radwege dabei, in Teilen fragt man sich allerdings, was dem Planer so durch den Kopf gegangen sein mag. Also durchaus Vorsicht dort, die Radwege sind zwar recht breit, laden aber dafür immer mahl zum Parken ein, und LKW´s sind nicht immer in der Lage, im Slalom auf der zugewiesenen Spur zu verbleiben (allerdings auch etliche PKW-Nutzer nicht).
Bei mir wird es morgen nix, nach unserer heutigen Tour mit Marc (Ritter Runkel)
https://www.komoot.de/tour/25561852
bzw.
https://www.komoot.de/tour/25564091
muss ich mir erst mal Gedanken machen, wie ich die meisten Teile meiner Rad-"Winter"-Klamotten zuerst wieder trocken, aber dann auch wieder sauber bekomme. Außerdem sind noch paar familiäre, weihnachtliche Vorbereitungen dran.
Viel Spaß wünsche ich Euch morgen
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
heute um 09:00 Uhr traf ich mich mit Harti zu einer kleinen Halletour:daumen:. Als ich zum Treffpunkt kam, sah ich schon einen dritten Mitfahrer, es war Bikermario, der uns heute begleiten wollte:).
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So starteten wir also pünktlich zu dritt zu unserer Tour. Es ging auf dem Radweg neben der B91 bis zum Abzweig Korbetha. Ab hier folgten wir der Dorfstraße nach NW bis zur L171. Diese folgten wir teilweise auf dem Saaleradweg und der L163 bis Angersdorf. An der Kreuzung Wilhelmshöhe bogen wir nach Osten zum neuen Saaledamm ab.
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Auf dem ging es dann zügig mit Rückenwind nach NO bis zur Brücke über die B80 „An der Feuerwache“. Wir folgten der Straße nach Norden, überquerten die Magistrale und bogen an der ersten Abzweigung nach Osten in das dortige Wohngebiet ab. In einem Bogen gelangten wir zum Garten des Mehrgenerationshaus/ Stadtteilbibliothek West.
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Wir fuhren weiter nach Norden an der Eissporthalle entlang und bogen auf die Blücherstraße ab. Am Ende überquerten wir den Gimritzer Damm und folgten den Radweg am linken Ufer der Wilden Saale nach Norden.
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Wir folgten den Saaleradweg entlang der Talstraße bis zum Abzweig Obere Papiermühlenstraße. Diese Straße folgten wir bis zum Fußweg der hoch geht zum Ochsenberg. Der Anstieg war super, hier konnte ich den eMTB-Modus mal richtig einsetzen und fuhr mit 13 km/h bis zum Gipfel:daumen:.
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Von hier oben hatten wir eine sehr schöne Rundumsicht gehabt. Runter zum Sportlerheim, haben wir Alten es heute mal vorgezogen zu schieben:heul:, war sauglatt gewesen und die alten Knochen wachsen im höheren Alter immer schlechter zusammen:mad:.
Unten dann auf der Straße Am Donnersberg nach SW bis zur Lettinerstraße und auf dieser weiter den Saaleradweg nach Norden gefolgt. Am Abzweig des Weges An der Kiesgrube bogen wir auf diesen Weg ab. Gut dass der Boden noch gefroren war, sonst hätten wir eine Schlammfahrt machen müssen. So gelangten wir an das SW-Ufer der Kröllwitzer Kiesgrube an.
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Nach dem erfolgreichen Fund ging es zurück bis zum Saaleradweg, den wir noch bis zum Ende der Gartenanlage links von uns folgten. Hier bog ich dann nach Süden auf einen Trampelpfad von Schweinen aufgewühlt ab
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und gelangte aus dem Wäldchen ungefähr auf Höhe der Gaststätte „Haus am Fuchsberg“ auf die Fuchsbergstraße, die ich dann nach SO bis zum Tulpenweg folgte. Auf dem Tulpenweg weiter nach SW bis zur Dölauer Straße. Ab hier weiter nach Westen bis kurz hinter den Schwarzerlenweg, wo ich den Radweg nach Süden folgte bis zum Spechtweg, auf diesen vor bis zum Brandbergweg. Am Abzweig Waldkater bog ich ab und folgte den Wanderweg bis zum Neuen Herthateich. Weiter dann an in einem Bogen Rand der Dölauer Heide bis zum Westufer des Bruchsees.
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Ab hier folgten wir dann den Radwegen nach Süden bis zur Unterführung an der B80 und gelangten nach weiteren wenigen Metern auf die L163 in Angersdorf. Auf dieser ging es dann wie herzu wieder zurück nach Merseburg zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Am Ende waren es bei mir 52 km gewesen, dabei wurden 7 Verstecke gefunden:). Also eine gute Ausbeute für den etwas nasskalten Sonnabendvormittag.
Und ich habe wieder einige neue Wege und Abschnitte in Halle kennengelernt:).
Meinen Mitfahrern einen schönen 3. Advent.:)
Strecke:
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....
Bei mir wird es morgen nix, nach unserer heutigen Tour mit Marc (Ritter Runkel)
https://www.komoot.de/tour/25561852
bzw.
https://www.komoot.de/tour/25564091
muss ich mir erst mal Gedanken machen, wie ich die meisten Teile meiner Rad-"Winter"-Klamotten zuerst wieder trocken, aber dann auch wieder sauber bekomme. ....(hallunke)
Hallo Andreas,
habe gerade mal eure Tour betrachtet, warum seit ihr denn nicht noch an eurem Haltepunkt in der Mitte des Rösetals nicht noch nach rechts an der Waldkante hoch nach Egypten abgebogen? Der Anstieg ist auch klasse.:daumen:
Aber ja die Tour ist wirklich schön, im trockenen aber noch schöner;).
Ich wollte heute früh eigentlich eine kleine 3. Adventrunde machen, angezogen war ich schon, da fing es an zu regnen:mad:, also wieder Radbekleidung ausziehen:).
Einen schönen 3. Advent wünsche ich allen Lesern von "Merseburg und Umgebung":)
Ach ja am 31.12. ist wieder die Jahresabschlusstour vom White Rock Team in Weißenfels.
Treffpunkt 10:00 Uhr Marktplatz Weißenfels.:daumen:
 
Hallo Udo, da der Hallunke scheinbar verhindert ist (liegt's am Glühwein?), antworte ich mal auf Deinen berechtigten Einwand: zum einen war dort an hoch fahren nicht zu denken, da drehte sich das Hinterrad nur auf der Stelle. Aber vor allem musste ich um 12 Uhr im Laden sein. Und so haben wir (bis auf Hallunke, er kennt sich dort ja sehr gut aus) beschlossen, diese interessante Ecke mal in Ruhe zu erkunden.
 
Nö, am Glühwein liegt´s nicht (an Wein gehe ich gar nicht ran), ich hatte Udos Hinweis schlicht und einfach noch nicht mitbekommen.
Aber wie das mit dem Auskennen immer so ist, die spannenderen Wege hattest Du in die Runde eingebracht. Da blieb mir an einzelnen Abfahrten vor Respekt beinahe die Luft weg... Super Auswahl!
Allerdings waren die Wege wirklich so durchgeweicht, dass an einigen Aufwärtspassagen letztlich ohnehin nur noch Schieben übrig blieb (und auch das gerade so). Aber auch den Mühlweg werden wir noch probieren und wenn es mal wieder in die Gegend geht - sobald ich Zeit habe, werde ich dabei sein...
viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
nächsten Mittwoch soll die Sonne den ganzen Tag scheinen und der Wind kommt aus SW. Werde dann wohl eine Tour mit Rückenwind durchführen. Grobe Strecke:Anreise mir Bahn bis Großheringen- Weinberg Kaatschen- Schieben 17- Tultewitz- Leislau- Prissnitz- Neidschütz- Boblas- Weinwanderweg- Leißling- Merseburg.
Länge der Strecke bis Leißling Bahnhof 40 km ansonsten ca. 60 km bis Merseburg. :daumen:.
Hallo,
ich werde morgen diese Tour nachholen.
Abfahrt mit ABELIO von Merseburg um 08:35 Uhr, Start in Großheringen um 09:14 Uhr:daumen:
 
Hallo,
eigentlich sollte es ja heute regnen, umso mehr war ich erstaunt die Sonne zu erblicken:daumen:. So machte ich mich gegen 10 Uhr zu einer kleinen Runde Richtung altes Bunabad und Wallendorfer See auf.
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(sah richtig gut aus die Wolke über dem EON-Kraftwerk in Schkopau)
Unterwegs suchte ich noch einen kleinen Cache auf, bei dem es schwierig war an das Logbuch zu kommen.
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(Da ich schon ungefähr wusste was mich erwartet, hatte ich schon mal 3 Liter Wasser im Rucksack mitgeführt;))
Nachdem ich es aber geschafft hatte mich im Büchlein zu verewigen ging es weiter auf dem Damm der Steinlache nach Burgliebenau. Vor gut 2 Monaten hatte ich einige rechte Schmierereien an das Ordnungsamt der Gemeinde Schkopau gesendet, mit der Bitte um Abstellung. Ich bekam auch eine Rückmeldung, dass sie meine Information weitergeleitet hätten, teilten mir aber nicht mit an wem die Weiterleitung ging. So machte ich dann heute mal eine Kontrolle an der Eisenbahnbrücke über die Weiße Elster bei Burgliebenau. Es hat sich nichts getan, die Schmierereien sind nach wie vor vorhanden.:mad: Ich möchte ja der Gemeinde Schkopau nicht unterstellen, dass sie diese Schmierereien gutheißen. Werde nochmal an den Bürgermeister persönlich eine Mail mit den Schmierereien senden.
Weiter ging es dann durch den Ort zum Wallendorfer See.
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(Am Ortsausgang wurde ich gebührend verabschiedet;))
Am Uferweg des NO-Ufers bin ich dann weiter zum Hirschberg und genoss von dort oben die schöne Aussicht.
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Am See wurde anschließend bis zum Pilgerweg und auf diesen weiter bis nach Löpitz gefahren. Von Löpitz dann über Meuschau wieder bis Merseburg zurück.:)
 

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Hallo Udo,
ich hatte zwar neulich Interesse bekundet, aber morgen wird es bei mir nix.
Also nicht auf mich warten, eine schöne Tour
Andreas
Wir werden diese Tour auch nicht durchführen, Zuviel Schlamm bei Kaatschen:heul:. Werde mit Harti aber um 08:35 Uhr vom Bahnhofsvorplatz zu einer Weihnachtsmarktrunde im Burgenlandkreis starten. Es soll ja noch regnen:(:).
 
Hallo,
heute war eigentlich die Tour Großheringen-Kaatschen-Prießnitz- Weinwanderweg bis Schönburg- Leißling –Merseburg geplant gewesen.
Nachdem ich aber noch schnell den Wetterbericht für den heutigen Tag abgerufen hatte, sah es nicht mehr so gut aus wie in der gestrigen Vorschau:(. So plante ich die Tour schnell um und holte Harti um 08:30 Uhr ab. Schnell noch um Punkt 08:35 Uhr am Bahnhofsvorplatz vorbeigeschaut, ob vielleicht noch jemand auf uns wartet, was aber nicht der Fall war. Ohne zu stoppen fuhren wir gleich zum Saaleradweg und folgten ihn über Leuna, Kröllwitz, Wengelsdorf, Großkorbetha und Kriechau bis Weißenfels.
Kurz vor Bad Dürrenberg versuchte die Sonne über der Raffinerie Leuna die Wolkendecke zu durchbrechen, was uns ein wenig hoffen ließ dass es ein wenig freundlicher werden könnte.
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War leider nicht an dem, der nasskalte Wind peitschte uns ins Gesicht:mad:. Am Bahnhof WSF überquerten wir die Saale auf der Pfennigbrücke und fuhren über Weißenfels-West zum Saaleradweg weiter. Kurz vor Leißling beschlossen wir über die neue Saalebrücke nach Lobitzsch zu fahren und nicht wie eigentlich geplant bis nach Naumburg.
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Von Lobitzsch folgten wir der Plattenstraße, vorbei an der Kiesgrube nach Norden bis zur L206 und auf dieser nach Westen bis zum Tante Emmaladen in Markröhlitz. Der Laden schließt um 11:00 Uhr, wir kamen Punkt 11:00 Uhr an und die Chefin war noch anwesend, die uns noch heißen Kaffee zu aufwärmen bereitstellte.:daumen::) Bei einem Leberkäsebrötchen mit heißen Kaffee und angenehmen Gesprächen wärmten wir uns etwas auf. Danach ging es weiter auf der alten Kapstraße hoch zum Luftschiff. Der Pilgerweg wurde überquert in Richtung Norden.
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Jetzt folgten wir einen noch gut fahrbaren Wirtschaftsweg durch eine Kirschallee bis zu einem Plattenweg, der uns nach Osten zur B176 führte. Wir überquerten die Bundesstraße nach Osten hin und fuhren, jetzt bei leichten Nieselregen, auf einen mit gefüllten Wasserlöchern übersäten Weg bis nach Roßbach weiter. Hier stießen wir wieder auf den Pilgerweg und folgten seinen Verlauf bis nach Merseburg zurück.
Am Ende waren es noch 62 km geworden, wobei wir unsere Regenjacken noch nicht anziehen mussten:daumen:.
Als ich nach der Tour meine Mails durchsah, war auch eine vom Bürgermeister der Gemeinde Schkopau und vom dortigen Ordnungsamt dabei. In Bezug auf die Nazischmierereien wurde jetzt Fahrt aufgenommen, ist wohl jetzt Chefsache geworden. Der Eigentümer der Brücke hat wohl schon eine Spezialfirma beauftragt diese Schmierereien zu beseitigen. Na schauen wir mal, werde es zeitnah mal wieder in Augenschein nehmen.:)
Strecke:
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