Ladakix - Stollenreifen auf Trekkingrouten im indischen Himalaya

Mensch was eine geile Tour.

Geniale Bilder.

Vielen Dank für deinen Bericht! Und auch weil ich heute Geburtstag hab, geb ich Mal einen aus. Das nächste Ladakhi Shuttle oder der nächste Drink geht auf mich!

Cheerio / Der Kommissar
 
14.07. 16:30 Kongmaru La, 5280m

Na gut... hab auch schon 1800 Höhenmeter in den Beinen heute, die Hälfte davon mühsames Geschleppe. Hört sich nach wenig an, aber auf diesen Höhen hier sieht die Sauerstoff-Welt für uns Flachländer halt doch etwas schwieriger aus.
...

I wo, 1800 Hm bringen uns hier noch lange nicht zum Schnaufen :winken: da werden wir erst warm. Irgendwie stimmt wohl meine Sauerstoffaufnahme nicht, oder die Fortbewegungstechnik?

Jedenfalls Chapeau, das war (wieder) ein langer Tag und klasse Bilder (und definitiv besser als das mittenimGewitterradln, das sich hier gestern ergeben hat).

Ride on :daumen:
 

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14.07. 18:30 Tangchungtse auf dem Kongmaru-La-Trail, 4250m

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Um kurz vor fünf geht's dann endlich mal bergab, runter vom Kongmaru La. Mal sehen, wie weit ich heute noch komme. Auf dem hinab in's Markha Valley gibt's allerdings mindestens zwei Übernachtungsmöglichkeiten, das passt.

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So schnell wie der Trail anfängt, bin ich sowieso gleich unten.

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Der Gletschergipfel im Blick heisst "Kang Yatse" und ist mit 6400 Metern der höchste in der Gegend. Nicht übel... aber immer noch kein Vergleich mit Nepal.

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Den ersten Schlafplatz, ein schaf-yakiges Zeltcamp namens "Nimaling" etwa 500 Meter unter der Passhöhe erreiche ich nach kaum zwanzig Minuten.

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Aber wozu schon anhalten. Tageslicht passt noch länger, der Trail ist fluffig, meine Lebensgeister kehren nach dem langen Uphill auch langsam wieder zurück.

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Also weiter... immer rein in die tiefstehende Sonne.

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Halb sieben... und ein weiteres Zeltcamp namens "Tangchungtse" für müde Uphill-Wandererfüße. Der Downhill-Radler dagegen wird mit zunehmendem Luftsauerstoff immer munterer und färt nach einer Teepause einfach noch ein Ruckerl weiter. Wenn schon, dann mach ich den Sack jetzt auch komplett zu und radle an einem einzigen Tag von Leh über den Kongmaru La in's Markha Valley. So blöd war vorher sicher noch niemand : - ).
 
@DocB, gehst du nackert auf ne Dreitagestour? Ein bisserl was hatte ich schon noch im Rucksack. Na gut... lass es 19kg gewesen sein... 13kg Bike mit Taschenkrempl, 5kg im Rucksack, 1kg Wasser und Essen. Wie auch immer, die Rucksackschnallerei war nicht so der Riesenerfolg. Trägt sich nicht wesentlich angenehmer als "normal" und verhindert zuverlässig Entspannungspausen. Das mach ich in Zukunft nicht mehr... außer im Notfall bei ätzenden Kletterstellen.
 
@stuntzi - mit der Kondition hättest Du mir prima beim Entrümpeln des Dachbodens helfen können :lol: 1.500 Hm klingen nicht nach viel ... ha ha, der war gut :daumen: Und mal eben 40 km zum Einstieg in den Anstieg radeln ... ich bin nach 18 km Asphaltstrecke ins Büro immer schon platt.

Die roten Berge wurden mit den letzten Bildern auch immer roter. Toller Bericht, ein lockerer Stefan mit guter Laune dank fehlender Bäume und flowiger Trails. So kann es weitergehen.
 
@DocB, gehst du nackert auf ne Dreitagestour? Ein bisserl was hatte ich schon noch im Rucksack. Na gut... lass es 19kg gewesen sein... 13kg Bike mit Taschenkrempl, 5kg im Rucksack, 1kg Wasser und Essen. Wie auch immer, die Rucksackschnallerei war nicht so der Riesenerfolg. Trägt sich nicht wesentlich angenehmer als "normal" und verhindert zuverlässig Entspannungspausen. Das mach ich in Zukunft nicht mehr... außer im Notfall bei ätzenden Kletterstellen.
Mit Rucksack und Rest ist's klar, sogar auf der leichten Seite. Und mich nackig radeln sehen will wohl keiner..
 
14.07. 19:30 Hankar im Markha Valley, 3980m

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Das Licht schwindet schon langsam, als ich am Talboden das obligatorische Flussbett erreiche. Dieses hier ist allerdings von der sehr angenehmen Sorte: Statt stolpriger Felsbrockenhoppelei gibt's einen flowig gebauten Trail am Ufer. Kommt mir sehr entgegen auf den letzten Kilometern, was härteres brauch ich heute nimmer.

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Der abendliche Schmelzwassertstand in den Flüssen erreicht allerdings mal wieder durchaus unangenehme Höhen. Weitere Verzögerungen in Form von blöden Balancier-Aktionen sind die Folge... und am Ende hab ich doch nasse Füsse.

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Schlussendlich entscheide ich mich für "Wasserkanalbiken", da ist die Strömung wenigstens handhabbar und die tiefe beschränkt sich auf konstante zwanzig Zentimeter. Jetzt ist's eh schon wurscht, Hauptsache endlich ankommen!

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Geschafft... gegen halb acht und im Dämmerlicht erreiche ich endlich "Hankar", den obersten Ort im Markha Valley. Hier im ersten Restaurant/Homestay am Platze hatte ich vor zwei Wochen mein Acht-Eier-Omelette-Frühstück. Dieses Mal steht mir der Sinn nur noch nach Beine hochlegen und relaxen... aber einer heisse Dusche kann ich natürlich trotzdem nicht widerstehen. Nachdem es zwar einen Solarboiler aber keinerlei Wasserleitungen gibt, ist das allerdings mit etwas Arbeit verbunden: Man holt sich einen Kanister eiskaltes Wasser aus dem Fluss und schüttet es rechts oben rein. Links unten läuft's dann fast kochend heiss in einen zweiten Eimer. Selbigen schleppt man in ein kleines Häuschen und hat dann den besten "bucket shower" aller Zeiten.

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Neben mir sind noch zehn weitere Trekker im Homestay und veranstalten dementsprechend Radau. Den Opa des Hauses stört das alles kein bisschen: Er kreiselt tiefenentspannt seine Gebetsmühle, Stunde um Stunde.

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Ich hau erst mal kräftig rein...

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... und bekomme dann mein Bett im Wohnzimmer gemacht. Die Zimmer waren alle voll, aber das macht in Ladakh nix. Niemand muss draussen bleiben.

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Das Profil für heute... von Leh über den Kongmaru La ins Markha Valley. Über die Hälfte der Höhenmeter sind schindige Schlepperei, ich war am Ende ziemlich am Limit. Der originale Plan mit Zwischenübernachtung am Ende der Straße in Chokdo hätte die Geschichte sicher angenehmer gestaltet. Oder ansonsten halt ein frühes Taxi aus Leh, das spart einem auch die ersten dreieinhalb Stunden und man könnte die lange Tragestrecke ohne "Vorbelastung" angehen. Trotzdem bleibt der Anstieg zum Kongmaru La so oder so ein ziemlich übler Schlauch. Wer irgendwo ein Pferd dafür findet, sollte es nehmen!

Achso... der Trail selbst war natürlich geil... ganz wenig S2, sonst S1, ewig lang wie alles hier. Hatte nur nicht mehr so den Drive für vernünftige Fotos... und das Licht kam direkt von vorne.
 
Ich ziehe auch mal wieder meinen Hut! Vor der reinen körperlichen Leistung sicher mal, dem Umgang mit allerlei technischen Geräten und Widrigkeiten, uns einen perfekt wirkenden Livebericht zu präsentieren, erst recht. Aber am allermeisten beeindruckt mich deine mentale Fitness: Wenn ich körperlich platt bin, fehlt mir irgendwann einfach mal die Ausgeschlafenheit einen Trail dann richtig zu fahren, wie du das zu machen scheinst, ohne irgendwann mal die Konzentration / Gedanken laufen zu lassen und es an irgendeiner Stelle zu übertreiben. Hast du dir da im Laufe der Jahre Mechanismen zur Selbstkontrolle entwickelt? Oder ist das natürliche Trailgeilheit, die dir automatisch die Sinne schärft, wenn das Vorderrad tiefer als das Hinterrad ist?
Auf jeden Fall mal weiter so und heile bleiben!!!
 
15.07. 12:00 Auf dem Zanskar River, 3100m

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Am morgen gibt's frische Chapatis, wie in jedem Homestay in Ladakh. Außerdem bekommt man immer ein Picknick für den Tag eingepackt, verhungern muss im Markha Valley niemand.

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Und weil ich hier jetzt schon zum zweiten Mal durchfahre und die vierzig Kilometer Singletrack schon vor zehn Tagen ausführlich fotografieren durfte, gibt's dieses Mal nur ein paar schnelle Pseudobilder... ansonsten heiz ich einfach am Stück durch.

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Rot.

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Rotgrün.

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Rotgrüner.

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Steinkunst.

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Kloster in Skiu.

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Zanskar River. Gegen elf verlasse ich nach dreineinhalb Stunden das Markha Valley und erreiche an der Kisterlbrücke den Zanskar River. Heute ist die neue Autobrücke allerdings wieder halbwegs begehbar, also spar ich mir dieses Mal die manuelle Seilbahnfahrt und spaziere statt dessen durch die frisch betonierte Baustelle. Die letzten beiden Male war ich erst am späten Nachmittag in der Zanskar-Schlucht und musste irgendwann auf eine Mitfahrgelegenheit umsteigen. Heute reicht die Zeit sicher, um das Tal endlich mal selber zu strampeln. Ganz so unhübsch ists ja nun auch nicht, hier am Zanskar.

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Aber erstens kommt es anders...

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... und zweitens als man denkt. Kaum bin ich über die Brücke, stehen am Straßenrand zwei fertig aufgemotzte Rafts inklusive Besatzung. War zwar schon ein paar hundert Meter dran vorbei... aber hey... man kann ja mal fragen. Ist um die Mittagszeit sowieso zu heiss zum radeln. Wie auch immer, kaum fünf Minuten später bin stecke ich in Neopren und Schwimmweste, drücke dem Autofahrer mein Bike und den restlichen Krempl in die Hand und werde vom Mountainbiker zum "Hitchrafter"... oder "Rafthitcher"? Egal... aber wie geil ist das denn?!

Vom Trip selbst gibts keine Fotos, alles technische Gerät verbleibt im Auto. Ich erwarte zunächst auch nicht besonders viel, ausser ein bisserl Spaß im Wasser... treiben lassen... ein wenig rumschaukeln... einfach mal was anderes als radeln. Aber WTF... der Zanskar River zeigt uns dann über vier Stunden lang, wo der Rafting-Hase läuft. Hier deswegen ein schnelles Fundstück aus youtube, was nur so ungefähr hinkommt:


Bisserl wilder war's noch, im Moment ist der Wasserstand im Zanskar exorbitant hoch. An einer Stelle wie im Video schmeissts dann auch unser komplettes Raft um und sieben Leute treiben munter die Grade 4+ (laut Guide) Stromschnellen hinab. Ein bisserl anders wird's einem da schon erst mal, bin schließlich nur per "Anhalter" zugestiegen.

Passiert wohl nicht besonders oft. Muss aber sagen, die Inder hatten das Event wirklich ziemlich gut im Griff. Jedem Raft steht ein Safety-Kayaker zur Seite, der hat uns unkontrolliert dahintreibende Schiffbrüchige dann nach und nach wieder eingesammelt. Einige wurden auch von anderen Rafts aufgegabelt, während unser Captain das umgedrehte Boot wieder auf die richtige Seite gestellt hat. Nach maximal fünf Minuten war der Spuk vorbei und alle Mann wieder irgendwo an Bord, obwohl dir das im kalten Wasser und mannshohen Wellen durchaus wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.

Wie auch immer... ich hatte nach der spontanen "Frag-doch-einfach-mal-Aktion" am Straßenrand nur einen halbwegs schlaffen Touristentrip erwartet und war am Ende doch ziemlich geflasht. Ein saucooler Abschluss der Zweitagesrunde über den Kongmaru La, so viel ist jedenfalls sicher. Und nach dem feuchtspannenden Vergnügen springt auch noch ein exzellentes Lunch heraus, später dann für Specki und mich der Rücktransport im Jeep nach Leh über fünfzig Kilometer unradlbare Hauptstraße im Industal.

Ladakh gefällt mir immer besser... :)
 
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Stuntzi, Du bist wirklich ein Phänomen. Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit finde ich besonders bemerkenswert, wie Du mit kritischen Situationen umgehst. Also das, was man als Resilienz bezeichnet. Man könnte es auch "Mut" nennen (nicht zu verwechseln mit "Übermut").
Dein hedonistischer Lebensstil wäre nichts für mich und den sehe ich kritisch, aber diese Eigenschaft finde ich bewundernswert.
 
Upps, zu langsam - die bike & raft -Aktion toppt ja wieder alles - und das Grisegesicht mit der Mafia-Sonnenbrille :D
 
Das gibt eine extra Post als Applaus ...
Damals als ich Durch Leh geschlendert bin habe ich diese ganzen "gebrauchten" Kleter und Rafting Ausrüstungen in den Schaufenstern gesehen und mir immer gedacht "hoffentlich ist das nur Deko so alt und Kaput wie die sind"

Das die jungs es drauf habe keine frage nur das Equipment schreckt mich dann doch ab ... trotzdem geile aktion ...

grüße
 
saugeile Aktion :) Stuntzi lässt halt kein Abenteuer liegen :p
Auch von mir den größten Respekt vor der Leistung, die du hier vollbringst, echt Wahnsinn :daumen:
 
Sag Mal, Du hast das Glück aber auch gepachtet! - So viel Glück kann doch ein Mensch allein gar nicht haben. :)
By the way: Könntest Du mir bitte mal die Lottozahlen für Samstag vorhersagen? - Aber bitte per PM, damit nicht alle das Gleiche tippen und ich den Hauptgewinn teilen muss. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt nicht so der große Raftingking und kenn mich bei den Booten kaum besonders aus. Aber im Wasser fühl ich mich ganz daheim vom tauchen/segeln/canyoning. Drum kann ich glaub ich das Equipment relativ gut beurteilen: die Wetsuits und die Schwimmwesten waren alles andere als Schrott von der Müllkippe, so wie man's vielleicht im hintersten Indien erwarten würde. Der Kram war im Gegenteil sehr gut in Schuss und hat seinen Job ausgezeichnet verrichtet. Hätte durchaus noch länger durch den eisig gletschertemperierten Zanskar runter treiben können, im Endeffekt fand ich's sogar sehr lustig und nach der Mittagshitze durchaus angenehm. Klar ist man dabei immer relativ hilflos der Strömung ausgeliefert und wer weiss schon, was hinter der nächsten Ecke noch kommt. Die haben sich schon beeilt, uns alle wieder einzusammeln.

Wir hatten allerdings ein zweites Raft voller Inder, fast alle absolute Nichtschwimmer. Die sind zwar nicht gekentert, aber ein paar gingen über Bord und trieben dann halt auch ne Weile durch die Stromschnellen. Die hatten danach genug Wasser geschluckt und wollten lieber an Land. Versteh ich auch, sowas kann einen schon gewaltig erschrecken.

Ich fand die Operation insgesamt ziemlich professionell. Kostet übrigens 15 Euro für den Tag.
 
16.07. 15:00 Ruhetag in Leh, 3500m

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Ruhetag in Leh... was auch sonst. Glaub der Kongmaru La steckt mir noch ein bisserl in den Knochen. Außerdem könnte ich mir mal überlegen, wie's jetzt weitergeht.

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So richtig weit rumgekommen bin ich ja noch nicht wirklich. Da sind geschätzt an die zehn Fünftausenderpässe dabei und wahrscheinlich hab ich dabei die fluffigen Rosinchen der Gegend rausgepickt, aber es bleibt ein chaotisches Lustundlaunegekringel ohne richtiges Ziel.

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Vielleicht sollte ich als nächstes dann doch langsam mal die komplette und halbwegs berühmte Zanskar-Traverse von Lamaruyu nach Darcha in Angriff nehmen? Da wär wenigstens "eine gescheite Linie" drin, mit ein bisserl Zug dahinter. Oder such ich noch weiter nach kürzeren aber knackigen Highlights um Leh herum? Oder schleiche ich mich bei Nacht und Nebel über die grünen Berggrenzen von Indien nach Afghapakistan? Na gut... letzteres dann wohl eher nicht...
 
Hallo Stuntzi, bin ja eigentlich auch nur der stille Mitleser, urlaubsbedingt auch erst jetzt "auf Stand" in Deinem Bericht. Dennoch schließe ich mich all denen an, die hier auf Deine scheinbar bärige Kondition und Dein Fahrkönnen auch nach stundenlangen Aufstiegen anspielen. Wir waren gerade 12 Tage mit dem Bulli in den Alpen unterwegs, kurze Wandertrips und Gipfelkreuze "sammeln". Dabei haben wir zwar steile und geröllige, aber dennoch nur "wenige" Höhenmeter überwunden, im Vergleich zu Deinen "Touren". 40 km Anfahrt innerhalb einer Stunde bis zum eigentlichen Anstieg, Wow (und was war das gestern für eine Aufregung in der Berichterstattung der Tour de France wegen gerade mal 21 km Kopfsteinpflaster mit unzähligen Stürzen). Höchster Respekt vor Deiner allgemeinen Konstitution und Danke auch diesmal für Deine unglaubliche Berichterstattung. Wünsche Dir weiterhin viel Spaß auf Deinem aussergewöhnlichen Trip.
:daumen:
 
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