Allein im Wald

Glaub mir die Angst vergeht durch die Routine, je mehr Du allein fährst und Du Dich sicher fühlst und Dich auf die Ausfahrten freust, umso mehr verschwinden die Wünsche nach ÜberwachungsApps. Wobei mir natürlich bewußt ist, daß immer etwas passieren kann aber dann dürfte ich auch nicht allein Skifahren uvm.
Angst ist es nicht, schon gar nicht tagsüber, sondern eher situationsbedingtes Unbehagen. Das ist aber wahrscheinlich sogar hilfreich bezüglich Risiken.


Bei einem Fullface-Helm kannst ja nicht mal einen Notruf absetzen, wenn Du im Ernstfall den Helm nicht abbekommst! :eek:
Ich stell mir das grade bildlich vor. :lol:
Technik find ich schon cool, es sollte halt nicht das einzige Rettungsseil sein. Im Zweifel hat man Dank Smartphone eine funktionierende Taschenlampe.

kannste das kurz erläutern, bin noch nicht so lange in der android welt ;-)
Das Schnellmenü kennst du sicher, das taucht auf, wenn man von der oberen Bildschirmkante runterstreicht. Der Hinweis auf Notruf erscheint statt deines Mobilfunkanbieters, sofern du in einem Funkloch steckst. Damit eben klar ist, dass bei Funklochh weingstens das noch funktioniert. Und falls du nicht wie ich einen eigenen Sperrbildschirm hast, kann man sogar von dort aus den Notruf absetzen, dh im Zweifel geht das auch mit einem fremden Handy, das per Pin oder sonstiges gesichert ist. Da hab ich keine Ahnung, ob das androidspezifisch ist oder allgemein verberitet ist.
 
Alternativ auch Notruf-Funktion bei Android:
https://www.futurezone.de/digital-l...Smartphone-heimlich-einen-Notruf-absetzt.html

Geht aber auch nur, wenn Mobilfunk- oder Datenfunk im eigenen Netz vorhanden sind. Den offiziellen Notruf bei Android (und soviel ich weiß auch Apple) hat @linfer oben beschrieben.

EDIT: Anfangs war bei einem Mobiltelefon der Euronotruf meist ohne eingelegte SIM-Karte, Eingabe des PIN-Codes oder Aufhebung der Tastensperre wählbar. Wegen häufigen Notrufmissbrauchs muss in den GSM-Netzen von Belgien, teilw. Italien, Rumänien, der Schweiz, Großbritannien und Zypern eine SIM-Karte eingelegt sein. Auch in Deutschland ist durch die Verordnung über Notrufverbindungen[3] das Herstellen von Notrufverbindungen ohne betriebsbereite SIM-Karte seit dem 1. Juli 2009 nicht mehr möglich.[4] Hat das Mobiltelefon keinen Empfang im Netz der eigenen SIM-Karte, wird automatisch über ein fremdes Netz vermittelt. Ein solcher Notruf hat im Mobilfunknetz Priorität, nötigenfalls wird eine andere Verbindung getrennt.[5] Diese Priorisierung gilt für andere Notrufnummern meist nicht, wie beispielsweise für die Polizeirufnummer 110 in Deutschland.

http://de.wikipedia.org/wiki/Euronotruf
 
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Hallo, ich habe gerade die Beiträge etwas überflogen. Es gibt mehrere Möglichkeiten dem anderen den Standort mitzuteilen.
Ich habe z.B. das Rücklicht und Frontlicht von See.Sense. Die haben ja diese Crash-Funktion. Ich habe es gerade getestet. Nein, nicht mit echten Sturz ;-) Da ist eine Testfunktion in der App eingebaut. Du mußt eine andere Handynummer hinterlegen. Bei einem Sturz wir dann eine SMS an diese Nummer verschickt. Beim Test hatte ich 30sek Zeit es abzubrechen. Ansonsten wäre automatisch eine SMS verschickt worden.
Ich habe auch den Wahoo Elemnt. Auch hier kann man ein Livetracking aktivieren.
Was auch gut ist (habe ich bereits mit meinem Bruder getestet), ist die Handy-App Locus Map. Hier kann man auch Livetracking machen und in so einen Private Room einladen. So können auch mehrere Leute live am PC über eine Googlemap verfolgen wo man sich gerade befindet. Die App kostet zwar etwas, ist aber sehr sehr umfangreich. Die kostet ca 9 Euro. Aber immer im Dezember gibt es immer (zumindest die letzten Jahre) ein Angebot mit 50 Prozent Rabatt.
Ich finde halt so Möglichkeiten wo man im Notfall eine Whatsapp Nachricht oder SMS verschicken kann, die nicht automatisch geht nicht so gut. Das Handy kann beim Sturz aus der Halterung fliegen oder es ist im Rucksack. Vielleicht kommt da nicht hin. Automatisch ist da schon besser oder dass jemand sieht wo man sich gerade befindet. Er kann ja dann den anderen Anrufen ob alles ok ist. Hierbei ist halt auch der Wahoo Elemnt oder Bolt gut. Der zeigt einen eingehende Anrufe an oder auch die Samsung S3 Gear Uhr. Gerade beim fahren bekommt man ja sonst nicht mit, dass jemand anruft. Das gute an der S3 Gear Uhr ist auch, wenn man Komoot auf dem Handy installiert hat alle Abbiegehinweise für eine Route auf die Uhr übertragen bekommt. Leide muß aber für diese Funktion bzw. App die man auf die Uhr dafür installieren muß das Handy von Samsung sein.
Was auch Sicherheit bringt ist eine helle Fahrradlampe. Eine am Bike und eine auf dem Helm. Empfehlen kann ich z.B. die Evolva, da sie keinen externen Akku benötigt. Die haben jetzt auch die Halterung verbessert, da die alte Halterung doch die Lampe zum wackeln brachte.
https://www.amazon.de/Wiederaufladb...TF8&qid=1531734910&sr=8-1&keywords=evolva+mtb
Auf den Helm z.B. die Yinding. Diese ist sehr klein und leicht.
http://wallbuys.com/search/keyword-yinding
http://www.dx.com/p/ultrafire-lzz-u...te-bike-light-headlamp-black-4-x-18650-285659
 
Man kann sich aber auch total verrückt machen (lassen), da macht doch der spontane Biketrip einfach keinen Spaß mehr.
Meine Güte, hier werden Geschütze aufgefahren - da braucht man ja noch 'nen Anhänger für die ganze Elektronik, offensichtlich eine andere Form von E-Biking. ;)
Mal den eigenen Verstand nutzen und unterwegs allein im Wald das Risiko soweit reduzieren, dass es eben noch kalkulierbar ist und bleibt. Man kann sich nicht gegen Alles wappnen und vor Allem schützen.
Frage mich auch gerade, wie es früher überhaupt möglich war, durch den Wald zu fahren oder zu laufen.
 
Am meisten Angst habe ich vor Zecken
Finde ich jetzt auch nicht besonders schlau. Erstens kann man sich leicht schützen und zweitens braucht man schon viel Pech für eine ernsthafte Infektion...
Man kann sich aber auch total verrückt machen (lassen)
Damit, den Menschen ein "sicheres Gefühl" zu vermitteln kann man gute Geschäfte (und Politik, aber das nur nebenbei) machen. Noch besser, wenn man ihnen vorher Angst macht.
 
Bei einem Fullface-Helm kannst ja nicht mal einen Notruf absetzen, wenn Du im Ernstfall den Helm nicht abbekommst! :eek:
Ich hab bei (fast) allen Runden meinen Tagesrucksack dabei, somit ist auf der kleinen Hausrunde dasselbe Notfallset dabei wir bei der größeren Alpentour. Ansonsten weiß immer jemand, wo ich rumradel. Aber Livetracker etcpp würde ich echt nie benützen! Ich glaube, das würde mich eher verrückt machen als mich beruhigen. Ich frag mich echt, wie ich das früher ohne Handy gemacht habe. :confused: Für mich gehört der ganze Elektronik-Kram sicher nicht zu einem vernünftigen Risikomanagement.

beihohem Panikfaktor hilft: sonn wohl erzogener analoger Hund z.B.
 
Ein interessanter Thread. Ich bin auch häufig allein unterwegs, oft in den Alpen, auch zu Randzeiten. So ganz selbstverständlich, wie manche das offenbar finden, ist es für mich aber immer noch nicht, im (Hoch)gebirge allein mehr oder weniger ausgesetzte Sachen zu fahren, vielleicht ja noch an einem Wochentag Ende November.... Die Sorge, nach einem Sturz handlungsunfähig zu sein und nicht rechtzeitig gefunden zu werden, ist ja nicht unberechtigt.

Wichtig finde ich es, dass man es trotzdem macht. Dass man alleine fährt, wenn gerade kein anderer Zeit und Lust hat. Viele Männer denken sich wenig dabei, bei den meisten Frauen, die ich kenne, ist die Scheu vor dem Alleinfahren größer. Und das hat nicht nur rationale Gründe...Rotkäppchen, der böse Wolf im Wald...

Mir tut das gut, immer mal wieder allein unterwegs zu sein. Wenn niemand anderer dir notfalls einen Riegel abgibt (nur mal so als Beispiel), muss man halt selbst alles im Griff haben... Dazu gehört m.E. aber auch, jemandem Bescheid zu sagen, wo man unterwegs ist und voraussichtlich wie lange. Elektronische Sicherungssysteme sind wohl Geschmackssache. Mich würde sie eher nervös machen.
 
Hast recht, ich lass dann mal das Fahren sein, das ist die deutlich vernünftigere Lösung :oops:
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die wenigsten hundchens rennen 20 – 50 km spurtreu neben einem mtb her.
Hinzu kommt noch der eventuelle Jagdtrieb. Gibt solche und solche, aber ich würds nicht riskieren wollen. Schon gar nicht bei uns, wo praktisch nur deswegen so ein MTB-Paradies existiert, weil der Förster der Sache grundsätzlich wohlgesonnen ist.

Finde ich jetzt auch nicht besonders schlau. Erstens kann man sich leicht schützen und zweitens braucht man schon viel Pech für eine ernsthafte Infektion...
Aber die Dinger sind eklig! Ich bin ehrlich froh, wieder in der relativ zeckenarmen Heimat zu sein, unten im Süden war nicht ohne.
Wichtig finde ich es, dass man es trotzdem macht. Dass man alleine fährt, wenn gerade kein anderer Zeit und Lust hat.
:daumen:

Aber Respekt, das, was du machst, ist ja noch deutlich einige Nummern größer. Lustigerweise hatte ich die Bedenken bei Solotrekkingtouren irgendwo im Nirgendwo praktisch nie, aber das Fahrrad machts gefühlt weniger steuerbar. Was auch wieder Qatsch ist.
 
Auweia, wenn ich den Thread verfolge, frage ich mich grade, ob ich unfassbar leichtsinnig und verantwortungslos bin ;). Ich fahre viel alleine; selbst wenn ich mich mit Mädels oder der Gruppe treffe, habe ich je Strecke 16km Transferweg. Und auch dort (also alleine auf Transferstrecke) nehme ich die Trails mit, die auf dem Weg liegen. In der Sommerzeit kam ich einige Male erst gegen 22.00 nach hause; falls es sehr lang und spät wird, reicht ein kurzer Anruf nach hause (so wie früher ;)) um bescheid zu sagen, dass ich mich mal wieder verspäte; aber hauptsächlich, um das Abendessen zu sichen :D. Ich lasse mich weder tracken noch verfolgen. Ich übe auch gerne alleine. Natürlich habe ich immer ein geladenes Handy dabei, das war´s. Ich habe mich bisher weder "übergriffsmässig" noch unfallmässig in Gefahr gesehen.

Letzte Woche war ich am späten Nachmittag alleine auf einem Trail in den Alpen unterwegs. Meine Mitfahrerinnen haben sich im Tal schon auf den Rückweg Richtung Apfelstrudel und Unterkunft gemacht; ich habe den letzten Lift nach oben genommen. Ich war auch die letzte Bikerin, die oben losgefahren ist. Ich habe spontan einen anderen Trail als geplant genommen - nach dem Motto: Jetzt oder nie. Ich habe die Freiheit genossen, dass keiner davon wusste und ich ihn deshalb in Ruhe fahren (oder Nicht-fahren :D) konnte, ohne Druck oder Erwartungen. Ich weiß, das war nicht die schlaueste Idee, aber ich wollte es in dem Moment so, ich hatte irgendwie einen guten (Bike-)Tag ;). Ich bin kein Risiko eingegangen und konnte mir in Ruhe Schlüsselstellen anschauen, was im Tagesbetrieb nicht möglich gewesen wäre. Irgendwann habe ich einen fluchenden Engländer eingeholt, der schon mehrmals geflogen war; und wir sind grob zusammen gefahren - auf Sicht- und Hörweite. Abends war ich echt selig. (Ich bin sonst eher der nicht-so-zufriedene-Typ).:hüpf:. Ich weiß aber nicht ob ich es nochmal machen würde- jetzt so im Nachhinein betrachtet.....
 
Auweia, wenn ich den Thread verfolge, frage ich mich grade, ob ich unfassbar leichtsinnig und verantwortungslos bin ;). Ich fahre viel alleine; selbst wenn ich mich mit Mädels oder der Gruppe treffe, habe ich je Strecke 16km Transferweg. Und auch dort (also alleine auf Transferstrecke) nehme ich die Trails mit, die auf dem Weg liegen. In der Sommerzeit kam ich einige Male erst gegen 22.00 nach hause; falls es sehr lang und spät wird, reicht ein kurzer Anruf nach hause (so wie früher ;)) um bescheid zu sagen, dass ich mich mal wieder verspäte; aber hauptsächlich, um das Abendessen zu sichen :D. Ich lasse mich weder tracken noch verfolgen. Ich übe auch gerne alleine. Natürlich habe ich immer ein geladenes Handy dabei, das war´s. Ich habe mich bisher weder "übergriffsmässig" noch unfallmässig in Gefahr gesehen.

Letzte Woche war ich am späten Nachmittag alleine auf einem Trail in den Alpen unterwegs. Meine Mitfahrerinnen haben sich im Tal schon auf den Rückweg Richtung Apfelstrudel und Unterkunft gemacht; ich habe den letzten Lift nach oben genommen. Ich war auch die letzte Bikerin, die oben losgefahren ist. Ich habe spontan einen anderen Trail als geplant genommen - nach dem Motto: Jetzt oder nie. Ich habe die Freiheit genossen, dass keiner davon wusste und ich ihn deshalb in Ruhe fahren (oder Nicht-fahren :D) konnte, ohne Druck oder Erwartungen. Ich weiß, das war nicht die schlaueste Idee, aber ich wollte es in dem Moment so, ich hatte irgendwie einen guten (Bike-)Tag ;). Ich bin kein Risiko eingegangen und konnte mir in Ruhe Schlüsselstellen anschauen, was im Tagesbetrieb nicht möglich gewesen wäre. Irgendwann habe ich einen fluchenden Engländer eingeholt, der schon mehrmals geflogen war; und wir sind grob zusammen gefahren - auf Sicht- und Hörweite. Abends war ich echt selig. (Ich bin sonst eher der nicht-so-zufriedene-Typ).:hüpf:. Ich weiß aber nicht ob ich es nochmal machen würde- jetzt so im Nachhinein betrachtet.....
Warum? Dein Bericht ist doch nur positiv?
 
Ich weiß aber nicht ob ich es nochmal machen würde- jetzt so im Nachhinein betrachtet.....
Warum nicht? Es hat dich selig gemacht, wegen des Freiheitsgefühls und weil du eine persönliche Grenze überschritten hast. Und es klingt, als hättest du alles im Griff und deshalb auch wenig Angst gehabt :daumen:

Rational betrachtet gibt es ja nur wenige Stürze, die alleine fatal ausgehen: Gehirnerschütterungen, nach denen man völlig desorientiert ist; in eine Schlucht oder Bachbett stürzen und nicht wieder rauskommen; so schwere Verletzungen, dass man sich gar nicht mehr fortbewegen kann... Um solche Stürze so weit es geht auszuschließen, steigt man halt ab an Stellen, die man in einer Gruppe - vielleicht - gefahren wäre. Man darf sich als Fahrerin in einer Gruppe aber auch nichts vormachen: Mtb ist immer ein Risikosport. Die Gruppe mildert das Risiko nur ein bisschen ab.
 
Ihr habt Recht. Ich habe es auch unterwegs nicht bereut.

Nüchtern betrachtet- also wieder zu hause und in der Mutter-Rolle ;) dachte ich grade beim Schreiben, Auweia! Wenigstens bescheid sagen hätte ich können.

Vor Ort im Bike-Flow würde ich es wahrscheinlich wieder tun!;)
 
Ich kann nur sagen, dass man in einem Sport nicht gut werden kann, wenn man nicht auch bereit ist ihn auch mal alleine auszuüben. Wenn man immer davon abhängig ist ob jemand mitkommt, dann kommt viel zu oft was dazwischen. Vor allem technisch lassen sich viele Sachen auch sehr gut alleine ohne Druck üben. Sprungtechnik kann ohne weiteres auf kleinen, risikoarmen Stellen geübt werden, um den Bewegungsablauf zu verbessern. Wheelies, Manuals, Hinterrad versetzen, das geht super alleine, ohne Druck und ohne das man andere langweilt.

Gerade das ohne Druck fahren nimmt auch oft schon einiges aus der Gefahr raus. Man darf sich natürlich nicht selber über seine eigenen Grenzen pushen. Aber es sieht einen auch keiner ob man eine Stelle schiebt, egal.
 
Nicht nur um ihrer selbst Willen, Frauen haben auch immer grundsätzlich enorme Angst, dass dem Partner was zustoßen könnte und tendieren dann gern zu Katastrophenszenarien, wenn man eigentlich nur ein wenig die Natur in aller Ruhe genießen und mit dem Bike Spass haben will.

Woran das wohl liegt?

SMS ...nur im Ernstfall...

Vorausgesetzt Du hast Handyempfang, ansonsten auch eher nutzlos. ;)
 
wegen nachfrage via pm für alle:

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- alkoholgetränkte pads zur wundreinigung
- übliches verbandszeuch
- normale pflasters (warum noch spezielle blasenpflaster: :ka:)
- klammerpflaster für cuts
- ballistol für alles so vong haut her
- feuerzeug zum messer desinfizieren
- augentropfen zum ausspülen von fremdkörpern
- zeckenhaken
- beatmungsmaske
- aidseinweg-handschuhe
- pillen
- fingerschiene
- rettungsdecke
- fehlt: betaisodona
 

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- alkoholgetränkte pads zur wundreinigung
- übliches verbandszeuch
- normale pflasters (warum noch spezielle blasenpflaster: :ka:)
- klammerpflaster für cuts
- ballistol für alles so vong haut her
- feuerzeug zum messer desinfizieren
- augenstropfen zum ausspülen von fremdkörpern
- zeckenhaken
- beatmungsmaske
- aidseinweg-handschuhe
- pillen
- fingerschiene
- fehlt: betaisodona
Keine Rettungsdecke?
 
Auf den ersten Blick frauenspezifischer Zusatz, der aber äußerst geschlechtsneutral verwendet werden kann: Tampons
Die sind halt explizit dafür konzipiert, recht viel Blut aufzunehmen, was man sich auch abseits der üblichen Verwendung zunutze machen kann. Und viel Platz nehmen die auch nicht weg.
Ich hoffe nicht, dass ich jemals einem Blutbad über den Weg laufe, aber bis dahin tun sie auch nicht weh.
 
Die Sache mit dem Alkohol und der Wundreinigung ist im Übrigen mit Vorsicht zu betrachten.

In der Regel gilt: Verbinden --> Arzt.

Grade bei großflächigen Schürfwunden kannst du mit eigenen Reinigungsversuchen viel verschlimmern. Genau so ist es bei Schotter und Co. Die größeren Steine stoppen eher die Blutung.

Wenn man weiß was man tut: okay.

Aber als Laie würd ich es lassen (außer jetzt bei kleinen Schnitten) - ist bei Fremden auch ne Haftungssache.

Bei allem Verbandszeug sei noch geraten: Immer mal wieder den erste Hilfe Kurs auffrischen, kostet nicht viel und hilft im Ernstfall extrem viel.

Zum Thema Elektronik: Wenn man Rettungskräfte alarmieren muss und nicht weiß wo man sich befindet: http://www.intend.de/produkte/hilfe-im-wald/

Hat die nächsten Rettungspunkte und Co hinterlegt. Würde mir aber die Offline-Karte runterladen.
 
Auf den ersten Blick frauenspezifischer Zusatz, der aber äußerst geschlechtsneutral verwendet werden kann: Tampons
Die sind halt explizit dafür konzipiert, recht viel Blut aufzunehmen, was man sich auch abseits der üblichen Verwendung zunutze machen kann. Und viel Platz nehmen die auch nicht weg.
Ich hoffe nicht, dass ich jemals einem Blutbad über den Weg laufe, aber bis dahin tun sie auch nicht weh.

Und wieso soll etwas Blut aufnehmen? Bei ner (starken) Blutung ist das Ziel, diese zu stoppen. In dem Fall macht der Tampon EINGEPACKT Sin, und zwar als Auflage für den Druckverband.
 
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