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Kommt vermutlich nicht in Frage, aber vorne fett hinten plusreifen wär auch ne Möglichkeit.
So 4.0 vorn, 3.0 hinten z.B.
So 4.0 vorn, 3.0 hinten z.B.
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@Speedskater, wie hast Du den Rahmen designt?
Dass Ich, als Laie einen Unterschied zwischen 4.6 und 4.8 merken würde kann Ich mir auch schwer vorstellen, eben auch unter der Betrachtung, dass Ich mit meiner derzeitigen Fitness nicht lange im Tiefschnee oder anderem sehr weichem Untergrund durchhalten würde. Die bessere Traktion auf "normalem" Untergrund zwischen den relativ einfach zu erreichenden 4" und 4.[6/8]" würde Ich vermutlich schon merken, dass Ich dies mit etwas Geschwindigkeit bezahlen würde stört mich aber nicht.Also nur mal als Anmerkung, zw 4.6 und 4.8 merke ich beim Komfort/Federung keinen Unterschied. Traktion bei Sand/Schnee mag vielleicht noch was ausmachen. Wahrscheinlich macht das Profil und Steifigkeit der Karkasse beim Fahrerlebnis da mehr aus.
Fahre aber erst mal bei solchen Verhältnissen wo das etwas ausmachen könnte (sehr weicher Untergrund), da musst Du schon extrem fit sein um das länger zu treten - zumindest wenn es nicht nur bergab geht Zu 4.0 habe ich keine Erfahrung würde aber auch eher zu 4.6 und mehr tendieren.
Vielleicht nochmal über den Einsatzzweck nachdenken falls Du das nicht schon geschrieben hast
Sinnvoll soll es auch gar nicht sein, nur die Knie müssen es halt dauerhaft mitmachen. Das Voytek gefällt mir natürlich wegen des geringen Q-Faktors, mein derzeitiges einfaches Hardtail mit 3-fach Kettenblatt hat 183mm (gemessen mit Zollstock).Coole Bikes die Du da verlinkt hast,
Thema Federung, Ich bin Jahre ein MTB vollgefedert gefahren, dann gab es ein einsteiger Fatty mit Federgabel, und 3 Monate später ein richtiges Fatty vorne und hinten starr, Mir fehlt die Federgabel überhaupt nicht.
Thema weniger Reifen für weniger Q-Faktor,
Entweder ich fahre ein vollkommen sinn freies Fatty mit Clown Shous und habe Spass, oder ich fahre was sinnvolles dann kommt aber kein Fatbike in Frage.
D.h. Du hast dich gar nicht mit CAD rumgeschlagen, sondern, dass alles vom Rahmenbauer erledigen lassen?Ich habe meine Anforderungen definiert:
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Und das muss man dann nur noch den kleinen Chinamännern beibiegen. Die Jungs liefern eine Freigabezeichnung, dann geht das paar mal hin und her, kostet ein paar graue Haare bis die Zeichnung passt und ca. 4 Wochen später ist der Rahmen da.
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Wenn man auf den gelben Punkt unter meinem Avatar klickt gibt's noch mehr Info.
Hilft Dir das, das und das weiter?Die Antriebsseite der Kurbel würde ich gerne sehen. Das muss noch irgendwo ein Kettenblatt hin und bei einer Kettenschaltung muss die Kette auch noch am Reifen vorbei passen, wenn man auf das große Ritzel schaltet.
Nach ein paar Tagen mehr lesen verstehe Ich auch deinen Post, es dauert halt immer etwas wenn man mit der ganzen Radtechnik nicht vertraut ist...Vielleicht eine Anregung: Ich habe zwei Kinderfatbikes aufgebaut und habe dabei sehr auf einen schmalen Q-Faktor geachtet. Dabei kamen mir die alten Vierkant-Innenlager und Kurbeln sehr gelegen. Es gibt sehr schmal bauende Kurbeln (wie z.B. die alte XTR) und man erhält Innenlager in allen erdenklichen Achslängen. Zusammen mit schmalen Kettenstreben lässt sich so ein Q-Faktor von weit unter 200mm erreichen. Durch entsprechende Anpassung der Kettenblattaufnahme (entweder durch Fräsen, durch anderes Positionieren oder durch Unterlegscheiben) lässt sich die Kettenlinie relativ unabhängig vom Q-Faktor justieren.
https://www.mtb-news.de/forum/t/ein-kleiner-dicker-junge-auf-diaet.779786/page-14#post-14504927
https://www.mtb-news.de/forum/t/ein-kleiner-dicker-junge-auf-diaet.779786/page-13#post-14425523
Die alte Technik ist zwar nicht jedermanns Sache, aber es ist eine Möglichkeit. Außerdem gibt sehr edle 4-Kant-Innenlager und -Kurbeln...