Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
Ich hab was Neues von gestern:

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@ore-mountain ,
Kenn mich in der Ecke nicht sonderlich aus - Fichtelberg und Keilberg erkenne ich aber und in der Annahme, dass das halblinks der Pöhlberg ist könntest du irgendwo zwischen Gornau und Dittersdorf stehen, evtl. auf der Dittersdorfer Höhe.
 
Zuletzt bearbeitet:

"Zur Erinnerung an"... ja - wer, was, wo, warum und überhaupt - wer (er)kennt's?

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich in letzter Zeit ständig Gedenk-, Grenz- oder sonstige Steine poste...sollte ich evtl. mal auf die Psychocouch?
 
Zugegeben, so ein Stein ist erstmal nicht sonderlich aufschlussreich...deshalb mal ein Schnappschus des Areals unmittelbar daneben. Typisch zeitgemäßes Ambiente - hat fast was von diesen "Lost Places". Im Übrigen dürfen Tipps abgegeben werden, zu wem das Rad links gehört und wie ich die Person dort vorfand - ggf. lasse ich eine genaue Beschreibung der Situation auch als Lösung gelten...

 
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Also ein wenig Phantasie hätte ich der Community schon zugetraut...
ok, dann eben zurück zum Stein:

Da Methusalem kein Sachse war (und die Jahreszahlen auch eher dagegen sprechen), kann man davon ausgehen, dass es hier nicht um "WER" sondern eher um "WAS" geht...
 
Meine Phantasie hattest du schon angeregt, aber ich habe keine Ahnung, wen du dort nackt getroffen hast. Will ich es eigentlich wissen? :D

Ich hatte eigentlich einen Tagebau im Sinn, aber wirklich ... davon gibt es so viele, die Liste der in Sachsen abgebrochenen Ortschaften ist lang. Die Jahreszahlen halfen dann schon weiter.

Ich vermute, du bist an der Talsperre Quitzdorf in der Oberlausitz. Der Ort Quitzdorf existierte tatsächlich von 1404 bis 1969, als er zugunsten der Talsperre abgebrochen wurde. Den Textilstrand suche ich gerade noch ...

EDIT:
Den Gedenkstein habe ich zumindest gefunden.
 
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Damit liegst du, @zr0wrk , völlig richtig.

Interessant im weiteren Verlauf des Radtrails um die Talsperre herum sind die mit Leuchtfarbe markierten "Hindernisse"

Bloß gut - konnte ich doch vorher absteigen und das Rad drüber tragen...
 
Zugegeben, so ein Stein ist erstmal nicht sonderlich aufschlussreich...deshalb mal ein Schnappschus des Areals unmittelbar daneben. Typisch zeitgemäßes Ambiente - hat fast was von diesen "Lost Places". Im Übrigen dürfen Tipps abgegeben werden, zu wem das Rad links gehört und wie ich die Person dort vorfand - ggf. lasse ich eine genaue Beschreibung der Situation auch als Lösung gelten...

Beste Räder überhaupt:
Mit / ohne Textil. Wie war jetzt eigentlich die dazugehörige Situation???!?

Nettes Rätsel übrigens.
 
Hier ... ich wäre ja dran. Hab aber grad nichts auf Tasche und komm auch die nächsten Tage nicht dazu, 'nen Ausflug zu machen.
Gebe also frei.

So ein Schwanenhals-Bike haben wir hier auch noch. Die Auswertung der Lackierung und Ausstattung erweist, dass es sich um ein 1956er Diamant-Tourenrad handelt. Krass, wenn ich es mir recht überlege. 62 Jahre alt, das Teil.

 
Zuletzt bearbeitet:
Mit / ohne Textil. Wie war jetzt eigentlich die dazugehörige Situation???!?

Nettes Rätsel übrigens.

Naja, ist ja eigentlich vorauszusehen - zum entsprechend alten Damenrad gehörte selbstverständlich die entsprechend gereifte Dame. Selbige saß oben ohne hinter dem Gehölz rechts in der Sonne. Sie hatte mich inklusive des doch recht lauten SunRingle Freilaufs nicht gehört und versuchte - als plötzlich vis a vis Blickkontakt bestand - verzweifelt mit altersgemäß muskelarmen Ärmchen ihre durch die Schwerkraft beeinflusste Oberweite zu bedecken, mit den Worten: "Ich wollte nur paar Brombeeren sammeln..."
Klar, konnte man ja deutlich sehen.
Mehr gibt's schon gar nicht zu erzählen - ich widmete mich bewusst länger dem Stein und auf dem Rückweg pflückte sie in der Tat irgendwelche Beeren am Wegesrand - mittlerweile züchtig bekleidet.
Ich räume allerdings auch ein, dass es recht unverschämt von mir war dort Montags aufzukreuzen - außer mir und der Dame war im weiteren Umkreis keine Sau - total tote Hose, der Segelklub daneben recht runtergekommen und auch in den vielen Campersiedlungen rundherum total nix los, Kneipen und Klubhäuser dauerhaft zu, usw...
 
Da sitzt die Frau - wie einst Penelope - Sommer wie Winter jeden Tag hinterm Strauch und wartet auf den jungen, knackigen Radler. Hat sogar mit dem letzten Textil ihren Falter poliert. Und was wird? Du fotografierst den Stein!
Kleiner Tip: "Brombeeren pflücken" ist ein Synonym für "Briefmarken sammeln"...

@zr0wrk - das Bild mit dem hübschen Diamant wäre vielleicht auch ein Rãtsel gewesen.
 
"Brombeeren pflücken" ist ein Synonym für "Die Briefmarkensammlung zeigen"...
:lol: Gut zu wissen.
@zr0wrk - das Bild mit dem hübschen Diamant wäre vielleicht auch ein Rãtsel gewesen.
Du meinst: Wo stehen diese drei Birken? Hinweise gibt es im Bild einige, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der nicht über profunde Ortskenntnis verfügt, diese zu entschlüsseln vermag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als quasi Ortsunkundiger versuche ich mal anhand sandiger Böden, Birkenbewuchs, Bootshänger, Gummiboot ein kleines Bad im Norden von DD zu erahnen... Das Leipziger Nummernschild ignoriere ich einfach mal.
 
Jetzt wird das Bild doch zum Rätsel.

Das Leipziger Nummernschild ist nicht zu ignorieren. Das Boot hast du gut erkannt, der Hänger mit dem Nummernschild dient auch dem Zweck, Boote zu transportieren.
 
Da sitzt die Frau - wie einst Penelope - Sommer wie Winter jeden Tag hinterm Strauch und wartet auf den jungen, knackigen Radler. Hat sogar mit dem letzten Textil ihren Falter poliert. Und was wird? Du fotografierst den Stein!
Kleiner Tip: "Brombeeren pflücken" ist ein Synonym für "Briefmarken sammeln"...
Ich kann mich nicht um alle selbst kümmern, meine Mädels reichen mir...

Man muss auch mal Prioritäten setzen.

Jetzt genug offtopic - zur Rätsellösung kann ich nichts beitragen, Leipzig ist mir nahezu unbekannt.
 
Da war ich wohl ein bißchen zu blond. Die Leipziger Gegend ist mir völlig fremd. Da bin dann doch raus.
 
Die Boote deuten auf Wassersport, so viel scheint klar. Aber unsere Stahl- bzw. Alu-Rösser stehen an einem Ort, der eigentlich für einen ganz anderen Sport angelegt wurde, der hier inzwischen seit 151 Jahren zuhause ist.
 
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Keiner 'ne Idee? Die Eröffnung der Sportstätte im Jahr 1867 war ein großes Ereignis. Und obwohl der Ort relativ selten seiner eigentlichen Bestimmung gemäß benutzt wird, ist er zumindest von Frühling bis Herbst viel und gern besucht.
 
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