Biken mit Hund

Edit: ach was solls, hat ja doch keinen Sinn...

:bier:

Keep smiling....
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Der rote ist einer, der total dick mit seinem herrchen war und sogar dahin läuft wo's herrchen hin will weil sein herrchen ihm die wahl leicht gemacht hat.:aetsch:
 
Dann will ich auch mal: 3 Tages-Tour Altühltaler Panoramaweg


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Tolle Bilder mit tollen Hunden habt ihr da.

Wir überlegen uns, ob vielleicht ein Hund bei uns einziehen darf. Sind noch am abwarten wie die berufliche Situation aussehen wird, da ändert sich bald etwas und einiges ist noch offen. Wenn Hund, dann sollte er auch beim Biken dabei sein (klar, weder als Baby noch als Greis). Vom Biken abgesehen wandern wir gern, fahren Schlitten, Ski und baden im Fluss. Zum biken wäre ein Hund der wirklich gerne läuft toll. Es soll ihm Spass machen und kein „Naja“ sein. Gerne auch ziehen am Bike oder Schlitten, ist aber kein Muss.

Charakterlich liebe ich sensible, menschenbezogene Hunde - mehr als die unabhängigen Vertreter wie z.B. Terrier. Wir können uns vorstellen, einen Tierheimhund aufzunehmen, aber trotzdem bin ich am Rassen nachlesen. Ich denke, es müsste für uns irgendwas zwischen aktivem Labi aus Arbeitslinie und Viszla sein. Ein paar Rassen habe ich mir mal notiert. Wenn ich nur nach Herz gehen würde, wäre es ein Weimaraner oder Viszla. Aber es geht ja auch um alltagstauglichkeit, ne. Darum hier mal meine Frage an die Besitzer von einem Viszla - wie viel tägliche Bewegung braucht euer Gefährte? Wann wird er unruhig? Kann es mal einen Tag lang weniger sein und am nächsten intensiver? Kann ein gut bewegter Viszla auch ruhig liegen wärend ich arbeite (zuhause oder Büro) und mal zwei, drei, vielleicht vier Stunden nicht bewegt werden? Sind eure ständig auf Zack oder auch ruhig bis wieder was geht? Darf die Bewegung auch kürzer uns intensiv sein (Bike, Mantrailing, Apportieren) statt täglich ewiges spazieren?

Und wie geht es euch mit den Labis? Sind die immer gern dabei?

Gerne auch Infos zu andere Rassen oder Mischungen... Ein Lagotto wäre vielleicht was. Ein Pudel eigentlich auch, sehr unterschätzt! Aber den mag meine andere Hälfte nicht so gern. Ein Riesenhund sollte es nicht sein, das schliesst einige gute Kandidaten aus.

Bin gespannt wo die Reise am Ende hingeht.
 
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Tolle Bilder mit tollen Hunden habt ihr da.

Wir überlegen uns, ob vielleicht ein Hund bei uns einziehen darf. Sind noch am abwarten wie die berufliche Situation aussehen wird, da ändert sich bald etwas und einiges ist noch offen. Wenn Hund, dann sollte er auch beim Biken dabei sein (klar, weder als Baby noch als Greis). Vom Biken abgesehen wandern wir gern, fahren Schlitten, Ski und baden im Fluss. Zum biken wäre ein Hund der wirklich gerne läuft toll. Es soll ihm Spass machen und kein „Naja“ sein. Gerne auch ziehen am Bike oder Schlitten, ist aber kein Muss.

Charakterlich liebe ich sensible, menschenbezogene Hunde - mehr als die unabhängigen Vertreter wie z.B. Terrier. Wir können uns vorstellen, einen Tierheimhund aufzunehmen, aber trotzdem bin ich am Rassen nachlesen. Ich denke, es müsste für uns irgendwas zwischen aktivem Labi aus Arbeitslinie und Viszla sein. Ein paar Rassen habe ich mir mal notiert. Wenn ich nur nach Herz gehen würde, wäre es ein Weimaraner oder Viszla. Aber es geht ja auch um alltagstauglichkeit, ne. Darum hier mal meine Frage an die Besitzer von einem Viszla - wie viel tägliche Bewegung braucht euer Gefährte? Wann wird er unruhig? Kann es mal einen Tag lang weniger sein und am nächsten intensiver? Kann ein gut bewegter Viszla auch ruhig liegen wärend ich arbeite (zuhause oder Büro) und mal zwei, drei, vielleicht vier Stunden nicht bewegt werden? Sind eure ständig auf Zack oder auch ruhig bis wieder was geht? Darf die Bewegung auch kürzer uns intensiv sein (Bike, Mantrailing, Apportieren) statt täglich ewiges spazieren?

Und wie geht es euch mit den Labis? Sind die immer gern dabei?

Gerne auch Infos zu andere Rassen oder Mischungen... Ein Lagotto wäre vielleicht was. Ein Pudel eigentlich auch, sehr unterschätzt! Aber den mag meine andere Hälfte nicht so gern. Ein Riesenhund sollte es nicht sein, das schliesst einige gute Kandidaten aus.

Bin gespannt wo die Reise am Ende hingeht.
Servus, ich hab nen Vizsla den ich auch so oft es geht zum biken mitnehme.
Der Bub kommt auch mal locker ein paar Tage ohne radeln aus.
Hab ich letzte Woche verletzungsbedingt wieder ausprobiert.
Ich kann dir nen Vizsla als Traildog wirklich ans Herz legen.
Da ich ihn von klein auf ans Rad gewöhnt hab und er quasi immer schon hinter Mountainbikes herläuft hat er auch keinerlei Jagdtrieb...was die Sache im Wald natürlich viel einfacher macht.
 
Bei allen Jagdhundrassen solltest du dir aber im klaren darüber sein, dass du auch ein Exemplar mit ausgesprochenem Jagdtrieb bekommen kannst.
 
Viszlas sind tolle Hunde (Nachbarin hat einen), aber Kälte ist eher nicht so ihr Ding (Schlitten/Ski). Die Drahthaar-Variante kann das besser ab, sieht imho aber ein wenig seltsam aus...

Für die beschriebenen Aktivitäten könnte ein Border Collie ideal sein.
 
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Also Jackson steht total auf Schnee und wenn’s wirklich mal richtig kalt is gibts halt ne Jacke:ka:
Ungarn liegt ja jetzt nit am Äquator:D
 

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Tolle Bilder mit tollen Hunden habt ihr da.

Wir überlegen uns, ob vielleicht ein Hund bei uns einziehen darf. Sind noch am abwarten wie die berufliche Situation aussehen wird, da ändert sich bald etwas und einiges ist noch offen. Wenn Hund, dann sollte er auch beim Biken dabei sein (klar, weder als Baby noch als Greis). Vom Biken abgesehen wandern wir gern, fahren Schlitten, Ski und baden im Fluss. Zum biken wäre ein Hund der wirklich gerne läuft toll. Es soll ihm Spass machen und kein „Naja“ sein. Gerne auch ziehen am Bike oder Schlitten, ist aber kein Muss.

Charakterlich liebe ich sensible, menschenbezogene Hunde - mehr als die unabhängigen Vertreter wie z.B. Terrier. Wir können uns vorstellen, einen Tierheimhund aufzunehmen, aber trotzdem bin ich am Rassen nachlesen. Ich denke, es müsste für uns irgendwas zwischen aktivem Labi aus Arbeitslinie und Viszla sein. Ein paar Rassen habe ich mir mal notiert. Wenn ich nur nach Herz gehen würde, wäre es ein Weimaraner oder Viszla. Aber es geht ja auch um alltagstauglichkeit, ne. Darum hier mal meine Frage an die Besitzer von einem Viszla - wie viel tägliche Bewegung braucht euer Gefährte? Wann wird er unruhig? Kann es mal einen Tag lang weniger sein und am nächsten intensiver? Kann ein gut bewegter Viszla auch ruhig liegen wärend ich arbeite (zuhause oder Büro) und mal zwei, drei, vielleicht vier Stunden nicht bewegt werden? Sind eure ständig auf Zack oder auch ruhig bis wieder was geht? Darf die Bewegung auch kürzer uns intensiv sein (Bike, Mantrailing, Apportieren) statt täglich ewiges spazieren?

Und wie geht es euch mit den Labis? Sind die immer gern dabei?

Gerne auch Infos zu andere Rassen oder Mischungen... Ein Lagotto wäre vielleicht was. Ein Pudel eigentlich auch, sehr unterschätzt! Aber den mag meine andere Hälfte nicht so gern. Ein Riesenhund sollte es nicht sein, das schliesst einige gute Kandidaten aus.

Bin gespannt wo die Reise am Ende hingeht.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung eine Dalmatiner empfehlen. Unsere Hündin läuft sowohl am Rad als auch am Pferd sehr gut mit, beim Wander selbstverständlich auch.
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung eine Dalmatiner empfehlen. Unsere Hündin läuft sowohl am Rad als auch am Pferd sehr gut mit, beim Wander selbstverständlich auch.
Dann kann ich auch einen Appenzeller Sennenhund empfehlen, weil unserer auch am Pferd, am Rad usw super läuft. ;)
Allerdings sollte man dazu auch sagen, dass z.B. ein Appenzeller kein Anfänger Hund ist und nach meiner Erfahrung auch ein Dalmatiner nicht.

Denn ein Hund läuft nur so gut mit, wenn er auch eine gewisse Erziehung und Sozialisierung erfahren hat.
 
Vielen Dank euch!

Wintersport machen wir nicht exzessiv, der Hund müsste also nicht ewig im Schnee rumeiern. Da ich auch schnell friere, hab ich vermutlich vor dem Hund Frostbeulen. ;-)

Das am Fahrrad gehen ist uns schon wichtig - noch wichtiger ist mir aber auch eine generelle Arbeitsfreude. Nichts finde ich langweiliger, als mit einem phlegmatischen Tier stundenlang im Schritt rumzugondeln, egal ob Pferd oder Hund. Auch beim Biken wird mir nach 200m Forststrasse fad.

Border Collie kann ich mir eher nicht vorstellen. Als Hütehund hat der recht eigene Ansprüche. Und ich will definitiv keine Schafe. Kannte ein paar Borders, und die waren alle etwas hysterisch. Waren die nicht andauernd beschäftigt, waren sie recht mühsam. Und mit andauernd meine ich andauernd. Wenn, dann höchstens einen erwachsenen Hund wo der Charakter schon klar ist.

Dalmatiner könnten wir uns prinzipiell auch vorstellen, allerdings sind die schon fast etwas gross und die Erbkrankheiten sind nicht ohne. Gelten auch eher als schwieriger zu erziehen als Viszla oder Labrador.

Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.

Mischlinge kommen natürlich auch in Frage - da aber sicher einen Hund aus dem Tierheim und nicht von einem Vermehrer ohne Verstand.

Zum Viszla nochmal - wie kommst du mit deinem ausserhalb des bikens klar? Kann der auch länger mal Ruhe geben z.B wärend man arbeitet? Kommt er auch mit Stadtbesuchen oder so klar? Werden ja immer als sehr sensibel beschrieben. Wir wohnen zwar sehr ruhig und an der Grenze zum Wald und Feld, aber ich muss ab und an in die Stadt und fahre auch ÖV, treffe Kunden usw.

Habt ihr eure seit Welpenalter? Wir sind sehr unsicher in der Beziehung. Welpe oder einen jüngeren, erwachsenen Hund. Hat halt beides Vor- und Nachteile. Über die ersten 4 Wochen mit Welpe ist viel zu lesen. Ich finde aber wenig über den Alltag im ersten Jahr. Kann ja schlecht ein Jahr Urlaub nehmen. Ab wann konntet ihr wieder einigermassen vernünftig arbeiten ohne alle 2 Minuten einen Hund am Bein zu haben? Wie sieht es mit dem alleine sein oder still liegen aus? Hat man da bis erwachsen einfach Remmi Demmi oder ist das normalerweise bald mit Arbeit und Alltag vereinbar?
 
Vielen Dank euch!

Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.

Sind auch tolle Hunde und ich kann dir versichern, dass man dies auch aberzogen bekommt. Aber das fing halt schon an seit er mit 10 Wochen bei uns eingezogen ist. Wir wohnen auch in einem Mehrfamilienhaus.
Wir haben auch schon einige getroffen und da waren viele Kleffer dabei und darauf haben weder wir noch unser Appi kein Bock drauf :D

Und unser Appenzeller mag sehr gerne Action, laufen, toben, fetzen und was sonst alles Spaß macht. Kann aber auch locker mal länger zu Hause bleiben ohne die Wohnung auseinander zu nehmen. Die Mischung macht es.

Und auch ein Appenzeller kann die Therapiebegleithundeprüfung schaffen, erst letztes Wochenende die Nachprüfung (alle 2 Jahre fällig) bestanden.
 
Vielen Dank euch!

Wintersport machen wir nicht exzessiv, der Hund müsste also nicht ewig im Schnee rumeiern. Da ich auch schnell friere, hab ich vermutlich vor dem Hund Frostbeulen. ;-)

Das am Fahrrad gehen ist uns schon wichtig - noch wichtiger ist mir aber auch eine generelle Arbeitsfreude. Nichts finde ich langweiliger, als mit einem phlegmatischen Tier stundenlang im Schritt rumzugondeln, egal ob Pferd oder Hund. Auch beim Biken wird mir nach 200m Forststrasse fad.

Border Collie kann ich mir eher nicht vorstellen. Als Hütehund hat der recht eigene Ansprüche. Und ich will definitiv keine Schafe. Kannte ein paar Borders, und die waren alle etwas hysterisch. Waren die nicht andauernd beschäftigt, waren sie recht mühsam. Und mit andauernd meine ich andauernd. Wenn, dann höchstens einen erwachsenen Hund wo der Charakter schon klar ist.

Dalmatiner könnten wir uns prinzipiell auch vorstellen, allerdings sind die schon fast etwas gross und die Erbkrankheiten sind nicht ohne. Gelten auch eher als schwieriger zu erziehen als Viszla oder Labrador.

Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.

Mischlinge kommen natürlich auch in Frage - da aber sicher einen Hund aus dem Tierheim und nicht von einem Vermehrer ohne Verstand.

Zum Viszla nochmal - wie kommst du mit deinem ausserhalb des bikens klar? Kann der auch länger mal Ruhe geben z.B wärend man arbeitet? Kommt er auch mit Stadtbesuchen oder so klar? Werden ja immer als sehr sensibel beschrieben. Wir wohnen zwar sehr ruhig und an der Grenze zum Wald und Feld, aber ich muss ab und an in die Stadt und fahre auch ÖV, treffe Kunden usw.

Habt ihr eure seit Welpenalter? Wir sind sehr unsicher in der Beziehung. Welpe oder einen jüngeren, erwachsenen Hund. Hat halt beides Vor- und Nachteile. Über die ersten 4 Wochen mit Welpe ist viel zu lesen. Ich finde aber wenig über den Alltag im ersten Jahr. Kann ja schlecht ein Jahr Urlaub nehmen. Ab wann konntet ihr wieder einigermassen vernünftig arbeiten ohne alle 2 Minuten einen Hund am Bein zu haben? Wie sieht es mit dem alleine sein oder still liegen aus? Hat man da bis erwachsen einfach Remmi Demmi oder ist das normalerweise bald mit Arbeit und Alltag vereinbar?

Vielen Dank euch!

Wintersport machen wir nicht exzessiv, der Hund müsste also nicht ewig im Schnee rumeiern. Da ich auch schnell friere, hab ich vermutlich vor dem Hund Frostbeulen. ;-)

Das am Fahrrad gehen ist uns schon wichtig - noch wichtiger ist mir aber auch eine generelle Arbeitsfreude. Nichts finde ich langweiliger, als mit einem phlegmatischen Tier stundenlang im Schritt rumzugondeln, egal ob Pferd oder Hund. Auch beim Biken wird mir nach 200m Forststrasse fad.

Border Collie kann ich mir eher nicht vorstellen. Als Hütehund hat der recht eigene Ansprüche. Und ich will definitiv keine Schafe. Kannte ein paar Borders, und die waren alle etwas hysterisch. Waren die nicht andauernd beschäftigt, waren sie recht mühsam. Und mit andauernd meine ich andauernd. Wenn, dann höchstens einen erwachsenen Hund wo der Charakter schon klar ist.

Dalmatiner könnten wir uns prinzipiell auch vorstellen, allerdings sind die schon fast etwas gross und die Erbkrankheiten sind nicht ohne. Gelten auch eher als schwieriger zu erziehen als Viszla oder Labrador.

Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.

Mischlinge kommen natürlich auch in Frage - da aber sicher einen Hund aus dem Tierheim und nicht von einem Vermehrer ohne Verstand.

Zum Viszla nochmal - wie kommst du mit deinem ausserhalb des bikens klar? Kann der auch länger mal Ruhe geben z.B wärend man arbeitet? Kommt er auch mit Stadtbesuchen oder so klar? Werden ja immer als sehr sensibel beschrieben. Wir wohnen zwar sehr ruhig und an der Grenze zum Wald und Feld, aber ich muss ab und an in die Stadt und fahre auch ÖV, treffe Kunden usw.

Habt ihr eure seit Welpenalter? Wir sind sehr unsicher in der Beziehung. Welpe oder einen jüngeren, erwachsenen Hund. Hat halt beides Vor- und Nachteile. Über die ersten 4 Wochen mit Welpe ist viel zu lesen. Ich finde aber wenig über den Alltag im ersten Jahr. Kann ja schlecht ein Jahr Urlaub nehmen. Ab wann konntet ihr wieder einigermassen vernünftig arbeiten ohne alle 2 Minuten einen Hund am Bein zu haben? Wie sieht es mit dem alleine sein oder still liegen aus? Hat man da bis erwachsen einfach Remmi Demmi oder ist das normalerweise bald mit Arbeit und Alltag vereinbar?
Jackson ist wirklich extrem pflegeleicht. Wenn nix ansteht hängt er auf der Couch ab oder macht nen Rundgang im Garten, das dauert etwa 2min, wenns dann aber losgeht ist er Feuer und Flamme.
Ich hab ihn seit der 10. Woche bei mir. Er wurd auch von Anfang an daran gewöhnt neben den Bikes zu laufen.
Anfangs hab ich mein 4X Bike beim Spaziergang mitgenommen und neben ihm er geschoben und ihn leicht mit dem VR touchiert wenn er vorm Bike lang wollte.
Das ganze haben wir immer weiter fortgeführt bis wir nach etwa einem Jahr ne erste lockere Tour gerollt sind.
Mittlerweile ist er 4 Jahre und ich nehm ihn auch zum shutteln mit, wo ich ihm aber auch ab und an ne Pause machen lasse nach 2-3 Abfahrten.
In der Stadt hat er eigentlich keinen Stress, wir nehmen ihn auch abends mit ins Restaurant...alles stressfrei. Bissl schreckhaft is er allerdings schon, was er gar nit abkann is Silvester oder tief fliegende Flugzeuge.
Allein zuhause bleibt er auch ohne Probleme wir arbeiten beide und da kommts je nachdem welche Schicht ich hab schon mal vor das er 4-5 Stunden allein ist, aber da pennt der Kollege halt:D
 
Wir sind so unterwegs: mit Hundeanhänger. Wohnhaft in Bergnähe. Auffahrten zwischen 500 und 1000 HM. Dann zu Fuß weiter. Die Abfahrten über 8 bis 18 km wären mir ohne Anhänger zu langsam und für den Hund zu belastend. Er ist zwar erst 3 Jahre und gesund. Zu lange Traben/Hundegalopp auf hartem Untergrund halte ich aber für ungut.
Tja, man muss einen Kompromiss eingehen. Aber da ich nie der super Downhiller war, mach ich es gerne. Hauptsache Radfahren.

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So ähnlich sehe ich das auch -> "der Hund muss mit" wäre mein Thema.
Allerdings muss ich das jetzt neu aufrollen, da es jenseits der Regenbogenbrücke Zuwachs gegeben hat. :oops:
Im Frühling fängt dann aber hoffentlich alles von vorne an.
Mein Schnuffel schaffte noch voriges Jahr ca. 40 km an einem Tag, den Croozer fand sie allerdings nicht so toll. Aber von Anfang dran gewöhnt wird es sicher leichter.
Ein American Bulldog ist ja so nicht als der Flitzer bekannt, wobei Standard + Hybrid recht gut zu Fuß sein können. Mir geht es auch eher um Mehrtagestouren "durchs Land". Für richtige Berge bin ich wohl eh zu alt und wegen Übungsmöglichkeiten als Berliner auch nicht trainiert genug.
Mit 'nem Fatty ist man eh langsamer unterwegs also macht die zusätzliche Hängerlast nicht soo viel aus. Notfalls trainieren wir Weight Pull und ich lass mich ziehen.... :lol::lol::lol:

ciiaooo

ps.trozdem bleibt das erste mal unvergessen
pps.falls ich das schon mal gepostet habe -> sorry :anbet:
 
Ein American Bulldog ist ja so nicht als der Flitzer bekannt, wobei Standard + Hybrid recht gut zu Fuß sein können. Mir geht es auch eher um Mehrtagestouren "durchs Land". Sorry .... den Text wollte ich zitieren...
 
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