Hinten 27,5+, vorne 29, wer fährt so?

Die Entscheidung beim Rahmen ist ja noch nicht gefallen und das Scout war nur ein Beispiel, da es in beiden Größen verfügbar ist.
Mein persönlicher Favorit ist aktuell das Bird Zero Boost! Seit ein paar Tagen gibts nun auch ein Zero 29...
Wie gesagt, die Entscheidung ist noch nicht gefallen... Ich weiß aber das es lang und flach werden soll... :i2:
Das Bird ist schon ein feiner Hobel:love:...auch der Preis fuer den Rahmen geht in Ordnung!
 
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Trailhardtails sind aus Stahl!!!! :bier:

Ich schwöre auf vorne 29x2,5 (Maxxis baut ja etwas schmaler) und hinten 27.5x3.0 Hinten fängt es den einen oder anderen Patzer ab, und vorne steuert es sich normal, plus wäre mir hier zu schwammig. Fahre auch noch Starr 29x3.0 , habe also Vergleichsmöglichkeiten.
Wobei der High Roller auf 2.8 gewechselt wird wenn er durch is, gibt mehr Schlamm-Freiheit im Hinterbau und ich kann am LAST die kürzest mögliche Kettenstrebenlänge fahren.

Wenn Plusbereifung irgendwo Sinn macht, dann am Hardtail!
 

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Trailhardtails sind aus Stahl!!!! :bier:

Ich schwöre auf vorne 29x2,5 (Maxxis baut ja etwas schmaler) und hinten 27.5x3.0 Hinten fängt es den einen oder anderen Patzer ab, und vorne steuert es sich normal, plus wäre mir hier zu schwammig. Fahre auch noch Starr 29x3.0 , habe also Vergleichsmöglichkeiten.
Wobei der High Roller auf 2.8 gewechselt wird wenn er durch is, gibt mehr Schlamm-Freiheit im Hinterbau und ich kann am LAST die kürzest mögliche Kettenstrebenlänge fahren.

Wenn Plusbereifung irgendwo Sinn macht, dann am Hardtail!
Stimmt:)
 

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Meins für den Winter auch; man muss doch die eigenen Käufe vor sich rechtfertigen, und Stahl is einfach schön anzusehen und fährt sich super. Wieviel davon Einbildung is füllt diverse Seiten und Freds im Internetz, mir gefällts.
Ich find das schön dass man die Wahl hat und auch viele kleinere Schmieden sowas anbieten; irgendwie fühle ich mich da ein bisschen den Briten nahe, die haben ja ne ähnliche Topografie wie der größte Teil Deutschlands mit seinen Mittelgebirge n und stehen auf die Trail-HTs.
Übrigens geht mein (Alu) Fatbike auch wie Schmidts Katze, bergab... :D

Meine Brut is mittlerweile groß genug um langsam mit richtigen Bikes anzufangen, wird wohl so eins:

https://www.chainreactioncycles.com/de/de/vitus-nucleus-275-vr-mountainbike-2019-2019/rp-prod173149

Danach evtl.

https://www.on-one.co.uk/c/q/bikes/mountain-bikes/deedar

Oder nur den Rahmen davon, Stahl!

So, hab ich ganz schön rumgeschwafelt hier, ich geh ins Bett...
 
Mein 2.3er hat auf einer 28mm Felge 730-735mm. Ist aber noch relativ neu.
Ich hab jetzt mal bei mir am FRad 27.5+/35 mit nem 2.6 maxxis Pneu gemessen, und siehe da 71.5-72cm. Mit viel wohlwollen macht das ja grade mal nen Unterschied von 2cm/2. Ob sich da die Investition in ein neues Laufrad+Rest lohnt? Oder ist da noch woanders ein signifikanter Unterschied?
 
Grad auch testweise auf 29/27,5+ gestellt

Passt zwar jetzt nicht 100% zusammen!
 

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Meinst du den XC Dackelschneider vorne?
Reifen sind ja Verbrauchsprodukte, wenn er dir nich zusagt für das was du fährst wird halt ausgetauscht.
 
Fahre seit einigen Monaten so rum und passt eigentlich ganz gut.
29 x 2.35 / 27.5 x 2.8.

Nur leider ist das BB schon arg tief für die Alpen und jemand der gerne überall noch ein paar Kurbelumdrehungen einbaut.
2 x 29 würden da sicherlich helfen, aber dann fehlt mir der grössere Grip, Komfort und etwas mehr Kontrolle.
Rollwiederstand ist horrend - aber passt so, ist sowas wie mein Trainingsrad.



Selbst die anderen Trailnutzer wünschten sich diese Kombi.
 
Meinst du den XC Dackelschneider vorne?
Reifen sind ja Verbrauchsprodukte, wenn er dir nich zusagt für das was du fährst wird halt ausgetauscht.
jo der hintere schlappen passt nicht zum vorderen :) hab aber noch nen racing ralph liteskin den werd ich dann bei zeiten hinten drauf schrauben, dann ist gesamtbild stimmiger.
für die geplante trailnutzung wirds griptechnisch reichen, bin ja grad im Trainingsaufbau und will erst wieder "langsam" schneller werden.
ob ich dann auch pannensicher genug bin wird die zukunft zeigen :)
 
ob ich dann auch pannensicher genug bin wird die zukunft zeigen

Ich bin 27,5+ am HR vom Last FFWD gefahren mit NN 27,5x2,8.
Wegen Pannensicherheit mit Procore... Dem NN hat ein Schottersteinchen die Karkasse zerstochen; das Schlaucheinziehen am Trail wäre beinahe an der unmöglichen Demontierbarkeit des Reifens gescheitert.
Das mit der zerstochenen Karkasse ist mir auch schon mit einem NN 29x2,35 und einem Maxxis Minion SS Silkworm passiert.

Lehre daraus: Unbedingt am HR einen Reifen nehmen, der was aushält!
 
Lehre daraus: Unbedingt am HR einen Reifen nehmen, der was aushält!
Habe heute gerade eine Magic Mary 27.5 x 2.8, Snakeskin zerlöchert. 3 Löcher von einem Schlag bei ca. 1.3 bar. Jetzt kenn ich wenigstens die Grenzen und denke zum ersten Mal seriös über Cushcore etc. nach. War an einem Hardtail. Macht, wie ich finde, einen grossen Unterschied aus ob gefedert oder nicht. Eklig sind vorallem die Löcher gleich an der Felge. Da wirds mit Maxalami schwierig...

Ich schiebe die Schuld klar auf's Moxie. Das Teil geht ungewöhnlich schnell für ein Hardtail, da kann man einfach nichts machen...
 
Fahre Jetzt schon ein paar Jahre gemischt 29/27,5 am HT und für mich ist das einzig sinnvolle Kombination.
Bin tierisch zufrieden damit und aus physikalischer Sicht gibt es viele Gründe die dafür sprechen.
Gab zu der Zeit vom Treck 69 jede Menge Beiträge im Netz, nur waren die leider damals der Zeit voraus.

Den RR am Heck fahre ich seit drei Jahren mit Schwalbe 26er Schlauch und noch nie einen Platten gehabt.

Für das E-Bike habe ich eine Satz Mulefüt 50 in 29/27,5 für 130 letzte Woche bei RCZ geschossen.
Sind zwar auch so schwer wie die verbauten Spline H1700 aber dafür viel breiter.
Weiß noch nicht welche Reifenkombi ich damit probiere, aber ich denke für den Sommer wird es was leicht rollendes in 27,5x3 hinten und 29x2,5 vorne
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Ich!
Seit gestern.



War aber eher ein Unfall. Hab ein 650b Cube Analog geschossen ohne Gabel und VR.
Da hat die SURLY Gabel mit einem 29‘er Plus Vorderrad gepasst.
Obwohl der Rahmen zu klein für mich ist, fährt das Bike irgendwie witzig.
Wird aber nicht bleiben :heul:
 
902821




Herbstmontur wieder angelegt, hinten NN 2,8 vorn MK III 2,3 Rollgeräusche vom NN auf asphalt aber gewöhnungsbedürftig, weiss net obs daran liegt dass es die Pacestar ausführung ist aber rollt wirklich laut, aber gut, sind auch nur 2 km bis zum wald ...

erstmal 1,2 bar vorn und hinten, denk a bissl reduzieren kann ich noch, hometrails sind eher waldig und weich. wer n tip für den druck ? ist tubeless bei ~87kg nacktgewicht fahrer (~13kg fahrrad +3kg ausrüstung/gewand)
 
danke für den tipp werd mal schauen wie es sich so verhält, war gestern eher langsam unterwegs da feucht also insofern wars für mich ok.
 
Bikefreunde!

Euer Thread ist sehr interessant - ich habe mir im März ein Bulls zugelegt - die ersten 500km bin ich gefahren mit der Originalausstattung 27.5.
Nun habe ich mir fürs Vorderrad ein 29er Rad bestellt mit Magic Mary Bereifung.

Ich bin viel Trial und Enduro gefahren früher, von daher sind grosse V-Räder völlig natürlich für mich.

Mein Fazit: nach 200km mit dem neuen Setup bin ich vollends zufrieden: das V-Rad läuft besser über Hindernisse / Schläge. Die Lenkung ist viel präziser, die Aufstellmomente beim harten Bremsen vorne auch deutlich geringer - was natürlich auch dem schmaleren Reifen geschuldet ist. Der V-Reifen ist rund 10mm schmaler - und hat gefühlt mehr Grip, da die äusseren Noppen sich richtigehend in den Boden reinbessen, da sie in Schräglage mehr Anpresskraft erfahren als auf dem breiten 27.5er. Durch die Deformation des Reifens ist der Grip immens.

Langsam gefällt mir das Bike richtig - für sehr steiles schweres Gelände bergauf auf längeren Berggaufetappen ziehe ich die Gabel mit einem Spannset zusammen, damit ich länger fahren kann bevor das V-Rad in die Lüfte steigt.
 

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atm sind bei mir 2/4 bikes mullet

das trail hardtail und das Ebike.
beim trail hardtail werd ich aber auf 29/29 umsteigen, da die qualitität der laufräder und vorhandenen reifen das einfach vorgibt. ausserdem ist es ein 29" rahmen und da hab ich das gefühl dass es die fahrrad position verbessert (beim bergauftreten)

beim ebike bringts mich aber extrem nach vorn (bzw besser nach unten) lässt sich genauer lenken/ das große rad gibt mir auch bei heiklen situationen zuversicht, das bleibt sicher so.

überlege grad ob ich das gleiche auch beim enduro durchzieh ist ein centurion trailbanger 2000.
vorteil wäre ein etwas höheres tretlager (ist beim centurion schon sehr tief und ärgert mich öfter) das besagte zuversichtliche VR. nachteil ob beim bergauftreten ich eben durch den lenkwinkel nicht noch mehr in den sag kippe, und ob ich am VR dann auch genug last hab wenns mal nicht allzusteil ist.
 
Ah ja ...

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... bei mir sind 6/8 bikes atm fat!
Also „Fat Tire Bikes“!

P.S.:
Sorry, hab zwei vergessen: 6/10
 
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