Santa Cruz 5010 V3

Genau, einfach auf die Vorjahresmodelle schauen. Bei einem Modellwechsel wartet man natürlich bis zur zweiten Saison, im Gegensatz zu Modellen, wo nur ein Farbwechsel stattgefunden hat.
 
Meines ist nun auch aufgebaut und ich komme gerade von der ersten Ausfahrt zurück. Sobald ich mehr Eindrücke gesammelt habe werd ich hier mal wieder einen kleinen Vergleichstest schreiben und meine Eindrücke mit euch teilen.

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Hier mal meine Fahreindrücke zum neuen 5010 V3. Als Vergleich lasse ich unterläufig mal meine bisherigen Fahreindrücke meiner Santa Cruz Räder einfließen, die ein Nomad V3, Nomad V4 und ein Bronson V2 wären. Ich denke aber, gerade der Vergleich zum Bronson V2 ist sehr interessant.

Wie bin ich zum 5010 gekommen? Als vor mehr als einem Jahr die ersten Gerüchte zum neuem Nomad aufkamen, war mir damals relativ schnell klar, dass ich gern eines hätte. Zu der Zeit bin ich schon fast nur noch mein Bronson V2 gefahren, da es das Rad war, was mir einfach mehr Spaß machte. Das Nomad V3 wurde also schnell verkauft. Nomad V4 war dann da und irgendwie war auch klar, dass das Bronson zu nah am Nomad ist, um beide Räder regelmäßig zu fahren. Insgeheim hoffte ich, dass ein 5010 irgendwie genauso wird, wie es geworden ist. Als es vorgestellt wurde und ich mir das Bike ansah, war mir klar, dass muss die perfekte Ergänzung zum Nomad V4 sein. Ich muss dazu sagen, mein erstes „Trail-Bike“ mit 130mm. Also ab und einen Rahmen vorgeordert.

Nun hat man viel gelesen vom neuem 5010. Spaßiges Bike, agil, wendig, aber auch immer wieder kein Race-Bike. Ich entschied mich noch während der Beschaffung, 150mm Federweg an der Front zu verbauen, da dies von Santa Cruz offiziell freigegeben ist.

Ansonsten ist das Bike mit 2,3er Reifen, 12 Fach X01 Eagle Antrieb, Fox 36 150mm Gabel, Fox DPX2 Dämpfer, Reverb und Race Face Teilen aufgebaut. Was es wiegt? Kein Plan! Leichter als mein Nomad V4. Alles andere ist mir relativ egal, Gewicht ist zwar nicht zu verachten, m.M. aber auch viel zu überbewertet. Viel habe ich über den Dämpfer gelesen, nachgesehen und geschaut ob man ihn vielleicht ersetzen sollte, da ich schon ins Gelände mit dem Fahrrad möchte. Ich wollte ihm aber auf alle Fälle eine Chance geben. Das Rad fahre ich in Größe L bei 1,80 m Körpergröße.

Das Rad habe ich jetzt bereits über 100 km auf verschiedenen Enduro-Touren bewegt. Nach dem zusammenbauen und provisorischen einstellen erfolgte am kommenden Tag direkt die erste Ausfahrt. Beim Aufsetzen im Hof fühlte sich das Bike im unteren Federwegsbereich sehr fluffig an. Konnte das sein, dachte ich mir? Also nochmal SAG überprüft, den ich irgendwo knapp über dem empfohlenen Level eingestellt habe, so ca. 18mm. Naja gut ok – fahren wir mal los. Die ersten Meter waren geteerter Radweg. Fühlt sich irgendwie an wie das Bronson, dachte ich mir. Abgebogen im Wald, wartete auch direkt der erste Anstieg auf mich. Den Dämpfer hatte ich im Firm-Modus. Gewippt hat es maximal – minimal. Der erste Anstieg ging super und effizient stieg das neue Bike die Höhenmeter hinauf. Gerade da ich in letzter Zeit viel auf dem Nomad V4 saß, fühlte es sich sehr effizient an. Aktuell kann ich sagen, dass es super bergauf geht. Ich genieße es – ohne zu gammeln. Es klettert schnell bergauf, ohne riesigen Krafteinsatz. Auch auf steilen Anstiegen hatte ich keine Probleme mit meiner 150 mm Gabel und es kam zu keiner unangenehmen Situation von Lenkersteigen o.Ä..

Auf den ersten Traileinsatz war ich sehr gespannt. Nun bin ich bis zum heutigen Tag schon einige Trails gefahren und möchte mal kurz zusammenfassen: Geil! Wie gesagt mein erstes Bike mit 130 mm Federweg. Das Bike fühlt sich nach mehr an, auch wenn ich nicht beurteilen mag, nach wie viel mehr. Oder ich liege einfach falsch und 130mm fühlen sich immer so an. Man merkt an der ein oder anderen Stelle, das bspw. ein Bronson 150mm besitzt und sich etwas fluffiger anfühlt, aber mir war es bisher auf meinen Hometrails nie zu wenig. Was sofort auffällt ist der Vortrieb, den das Bike aus Kurven und im Antrieb generieren kann. Das war eines der ersten Dinge die mir aufgefallen sind. Es marschiert nach vorn. In Kurven ist das 5010 eine Wucht, es verlangt regelrecht danach mit maximaler Geschwindigkeit in die Kurve gedrückt zu werden. Einen Traktionsverlust stellte ich bisher kaum fest, da der DPX2 am Hinterrad super Arbeit leistet. Der Hinterbau liegt im ersten Drittel super fluffig am Trail. Einzig ein durchrauschen des Hinterbaus bemerkte ich. Also kurzerhand Volumen Spacer bestellt und den 0,4 Inch gegen den 0,6 Inchkubik Spacer getauscht. Wieder mit etwas mehr SAG als vorgegeben, ca 18 mm, 210 PSI Luftdruck, 6 Klicks Low Speed und 6 Klicks Zugstufe. Ergebnis: ein ebenso sensibler Dämpfer der im letzten Drittel mehr Gegenhalt bietet, nicht durchschlägt aber trotzdem noch sensibel genug arbeitet. Aktuell bin ich recht zufrieden. Das Fahrwerk harmoniert mit 150mm Gabel äußerst harmonisch und ich fühle mich sehr wohl. Gerade die 150mm an der Front könnten dafür verantwortlich sein, wieso ich noch nicht die Geometrie auf LOW gehangen haben. Das war eigentlich der Plan, alles ausgiebig gegeneinander zu testen. Aber das Rad liegt auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr satt auf dem Trail und vermittelt mir für solch ein „kleines“ Bike viel Sicherheit. Keine Nomad Sicherheit, aber mind. Bronson V2 oder sogar etwas mehr. Daher dachte ich mir bisher, dass es noch nicht notwendig ist mehr Laufruhe zu generieren. Was ich beim Bronson V2 nicht hatte, aber beim V3 sehr auffällig ist, dass es mich regelrecht von unten anschreit: Nimm die direkte Linie im Steinfeld, nimm den Off Camber, hole für die Kurve auf der schweren Linie aus, etc…

Und man macht es und das V3 lässt einen nicht im Stich. Wie ich finde beachtlich für 130 mm Federweg. Was ein Bike! Santa Cruz schreibt, Strecken werden zum Pumptrack. Hat man die passende Strecke mit vielen Wellen, stimmt das! Man spielt mit dem Bike viel mehr. Ich liebe es mit dem 5010 zu springen. Aktuell und bedingt durch Hometrails waren die größten Sprünge 6 – 7 Meter. Absolut kein Problem. Selbst ein hart überschossener Table wurde weggeschluckt. Es fühlt sich oft an wie ein Bronson V2, nur irgendwie noch agiler und poppiger. Ich würde sagen, ein echter Mittelgebirgskiller. Gerade in richtig hartem Gelände wird es an die Grenzen geraten, aber auch das wird machbar sein. Für mich die perfekte Ergänzung zum Nomad. Zum Thema kein Race Bike: Ich denke schon. Ich würde es schon fast Enduro nennen. Und ich werde damit Rennen fahren. Nicht in Alpe de Huez oder am Kronplatz, aber definitiv in Winterberg. Kann ich aktuell etwas Negatives sagen? Nein, nicht wirklich. Ich hatte Erwartungen, die wurden übertroffen. Die meisten Leuten brauchen nicht mehr Bike!
 
danke für deine eindrücke clostridien!
bin auch schwer am überlegen das bronson v2 in rente zu schicken und den 3er 5010 zu holen. das steuerrohr ist nur leider wahnsinnig lang in xl, bräuchte deshalb noch eine neue gabel. das steilere sitzrohr ist das einzige was ich am bronson etwas vermisse, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem v2.
 
Auf den ersten Traileinsatz war ich sehr gespannt. Nun bin ich bis zum heutigen Tag schon einige Trails gefahren und möchte mal kurz zusammenfassen: Geil! Wie gesagt mein erstes Bike mit 130 mm Federweg. Das Bike fühlt sich nach mehr an, auch wenn ich nicht beurteilen mag, nach wie viel mehr. Oder ich liege einfach falsch und 130mm fühlen sich immer so an. Man merkt an der ein oder anderen Stelle, das bspw. ein Bronson 150mm besitzt und sich etwas fluffiger anfühlt, aber mir war es bisher auf meinen Hometrails nie zu wenig. Was sofort auffällt ist der Vortrieb, den das Bike aus Kurven und im Antrieb generieren kann. Das war eines der ersten Dinge die mir aufgefallen sind. Es marschiert nach vorn. In Kurven ist das 5010 eine Wucht, es verlangt regelrecht danach mit maximaler Geschwindigkeit in die Kurve gedrückt zu werden. Einen Traktionsverlust stellte ich bisher kaum fest, da der DPX2 am Hinterrad super Arbeit leistet. Der Hinterbau liegt im ersten Drittel super fluffig am Trail. Einzig ein durchrauschen des Hinterbaus bemerkte ich. Also kurzerhand Volumen Spacer bestellt und den 0,4 Inch gegen den 0,6 Inchkubik Spacer getauscht. Wieder mit etwas mehr SAG als vorgegeben, ca 18 mm, 210 PSI Luftdruck, 6 Klicks Low Speed und 6 Klicks Zugstufe. Ergebnis: ein ebenso sensibler Dämpfer der im letzten Drittel mehr Gegenhalt bietet, nicht durchschlägt aber trotzdem noch sensibel genug arbeitet. Aktuell bin ich recht zufrieden. Das Fahrwerk harmoniert mit 150mm Gabel äußerst harmonisch und ich fühle mich sehr wohl. Gerade die 150mm an der Front könnten dafür verantwortlich sein, wieso ich noch nicht die Geometrie auf LOW gehangen haben. Das war eigentlich der Plan, alles ausgiebig gegeneinander zu testen. Aber das Rad liegt auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr satt auf dem Trail und vermittelt mir für solch ein „kleines“ Bike viel Sicherheit. Keine Nomad Sicherheit, aber mind. Bronson V2 oder sogar etwas mehr. Daher dachte ich mir bisher, dass es noch nicht notwendig ist mehr Laufruhe zu generieren. Was ich beim Bronson V2 nicht hatte, aber beim V3 sehr auffällig ist, dass es mich regelrecht von unten anschreit: Nimm die direkte Linie im Steinfeld, nimm den Off Camber, hole für die Kurve auf der schweren Linie aus, etc…


Danke für deine Ausführliches Review. Ich glaub das hilft mir sehr. Ich stehe nämlich vor der selben entscheidung ein "kleineres" Bike als Ergänzung zu meinem Nomad 3 zu ordern. Ich würde es ebenso wie du mit 150er Gabel an der front aufbauen, einfach um ein wenig mehr reserven zu haben. Das Nomad ist der perfekte begleiter für Bikepark und alpines Gelände. Auf den Hometrails jedoch wo ich zu 90% unterwegs bin ist es mir fast zu viel und bügelt aufgrund der coil den Trail butterweich. Mir gefallen die Änderungen was den Hinterbau betrifft beim 5010 extrem. Ich finde es ist ein wunderschönes Rad. Ich weiß halt nicht ob ich noch abwarten soll bis eventuell jetzt im März das neue Hightower vorgestellt wird. Wenn das ähnliche updates bekommt wäre das auch eine alternative. Bin mir halt unsicher bei 29er weil ich das flinke der 27,5er so gerne habe.

Hast du Erfahrungen bezüglich 2,6er Reifen. Ich denke mir mehr grip kann nie schaden und 2,6er sind halt so der sweetspot bevor es zu plusig wird.
 
Danke für deine Ausführliches Review. Ich glaub das hilft mir sehr. Ich stehe nämlich vor der selben entscheidung ein "kleineres" Bike als Ergänzung zu meinem Nomad 3 zu ordern. Ich würde es ebenso wie du mit 150er Gabel an der front aufbauen, einfach um ein wenig mehr reserven zu haben. Das Nomad ist der perfekte begleiter für Bikepark und alpines Gelände. Auf den Hometrails jedoch wo ich zu 90% unterwegs bin ist es mir fast zu viel und bügelt aufgrund der coil den Trail butterweich. Mir gefallen die Änderungen was den Hinterbau betrifft beim 5010 extrem. Ich finde es ist ein wunderschönes Rad. Ich weiß halt nicht ob ich noch abwarten soll bis eventuell jetzt im März das neue Hightower vorgestellt wird. Wenn das ähnliche updates bekommt wäre das auch eine alternative. Bin mir halt unsicher bei 29er weil ich das flinke der 27,5er so gerne habe.

Hast du Erfahrungen bezüglich 2,6er Reifen. Ich denke mir mehr grip kann nie schaden und 2,6er sind halt so der sweetspot bevor es zu plusig wird.

Noch nicht. Würde ich aber mal ausprobieren.
 
Kurze frage noch, ich bin 1,83 groß und hab eine beininnenlänge von 84cm. Rahmen in L oder XL?
 
Würde wohl L nehmen.

Fahre XL mit 188cm/SL92 und finds eher "lang" im sitzen. Im stehen vom Reach alles 1A.

2.6er Reifen hatte ich mit Felgen in 30mm sowie 40mm Innenweite montiert. Fande beide Versionen komisch zu fahren. Das flinke, spassige, BMX Artige Fahrverhalten war damit mMn quasi weg.
Man hat deutlich mehr Grip, aber es fährt sich ziemlich langweilig, weniger heikle Momente. Ziemlich emotionslos.

Meine Welt war das nicht. Auch ist der 2.6er Minion gefühlt dünn wie Papier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok danke für die beiden infos. Hab eh auch zum L tendiert. Vielleicht probiere ich erstmal das bike so wie von santa vorgesehen, also mit 2,3er, kann dann immer noch auf plus umrüsten. Generell würde ich aber eh eher 2,5er dhf und 2,5er aggressor nehmen. Auf meinem enduro hardtail komm ich mit den 2,6er sehr gut zurecht.
 
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So hatte heute Jungferfahrt. Also ich muss jetzt noch ein paar mal fahren weil ich der Euphorie noch nicht ganz traue. Aber wenn das Gefühl, dass ich heute hatte anhält dann ist das mit Abstand das spassigst Bike dass ich je gefahren bin. Die Beschreibung bei Santa Cruz stimmt zu 100%. Das Ding ist flink und hebt bei jeder kleinsten Kante vom Boden ab. Was mir am meisten aufgefallen ist ist der support im Wiegetritt. Das Bike sprintet da richtig weg ohne Grip zu verlieren. Ich glaub 130 - 140 ist wirklich so ziemlich der Sweetspot für die Trails bei uns hier.
 

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Sehr gut komm ich zurecht. Ich hab L bin 1,83. XL wäre mir für die Charakteristik des Bikes zu groß. Ich will ja das es verspielt bleibt.
 
Das lange warten hat ein Ende: Endlich endlich ist er da:
2019 Santa Cruz 5010CC matte carbon and silver in S.

Gewicht: 2880g direkt aus dem Karton

Leider hab ich den Rahmen gleich ungewollt individualisiert und mir zwei lange oberflächliche Kratzer (abgeschrammt) vorne am Gabelschaft eingeholt.

Gibts eine Möglichkeit das irgendwie zu beheben? Invisiframe-Schutzfolie ist am Weg, nur jetzt leider zu spät.


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