Wo bist du denn entsprungen oder sitzt du sogar noch ein und sie haben dir einen Internetzugang gegeben
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Ich glaube der hier gemeinte Vorredner wollte sagen:Wo bist du denn entsprungen oder sitzt du sogar noch ein und sie haben dir einen Internetzugang gegeben
Wenn ich die Fotos vom Baumaterial sehe, dann dürfte die These: Da haben Kinder mal etwas gebuddelt und gebaut wohl nicht mehr zu halten sein.
(Vorsicht Privatwald in Deutschland darf man betreten muss der Eigentümer dulden, in den USA darf der Eigentümer dich umlegen)
Da merkt einer nicht, dass es bei uns garnicht so schlecht ist, wie immer unterstellt wird....solch einen hochgradi geisteskranken schwachsinn gibt es nur bei uns!!!
Wo wurde diese These denn in Zusammenhang zu den Bauwerken aufgeführt? Habe ich da etwas überlesen, oder hast Du dir den Thread nicht richtig durchgelesen?
absolut, sag zumindest ich ja auch gar nicht. und das diese problematik letztendlich überall vorherrscht, ist dem zugrunde liegenden system geschuldet, bei dem einen hier etwas ausgeprägter, dafür im anderen fort.Da merkt einer nicht, dass es bei uns garnicht so schlecht ist, wie immer unterstellt wird.
Als Anwohner der Strecke kann ich nur soviel dazu sagen: Das müssen verdammt viele, sehr grosse Kinder gebuddelt haben..
falls du mich meinst, aus der matrix! aber das wirst du dann auch nicht erfassen können...Wo bist du denn entsprungen oder sitzt du sogar noch ein und sie haben dir einen Internetzugang gegeben
Ein kleiner Trail mit kleinern Sprung Hügeln und einem Anlieger wird vielleicht noch geduldet. Wenn man immer mehr und immer größer baut, ist die Grenze der Duldung irgendwann überschritten. Das ist ganz normal.
Wir auch. Einer hat gesägt, der Rest stand da rum. Die Dirt-Jumps unten sind aber noch intakt.Habe eben das THW im Wald gesehen. Wahrscheinlich machen die heute den Rest platt.
Hallo Scottysich hatte die Forstverwaltung Essen mal angeschrieben. Hier die freundliche Antwort:
"erst einmal möchte ich die etwas verspätete Rückmeldung entschuldigen. Aufgrund der Betriebsferien der Stadt Essen bis Anfang Januar hat sich eine Menge „Arbeit“ angesammelt… ;-)
Die von Ihnen kritisierte Zerstörung der Mountainbikestrecken betrifft eine Maßnahme des Regionalforstamtes Ruhrgebiet auf privaten Waldflächen im Süden der Stadt Essen. Eine Zuständigkeit der Stadtverwaltung ist und war hier nicht gegeben.
Die Stadt Essen war und ist eigentlich immer bemüht, für die Mountainbiker geeignete Flächen zu finden; die aktuellen Bemühungen scheiterten leider auch an der fehlenden Bereitschaft der Mountainbike-Szene einen Verein als Ansprechpartner und Adressaten der Genehmigungsverfahren zu bilden. Der ESPO (Essener Sportbund e.V.) hatte auch zugesagt, gegebenenfalls Unterstützung zu leisen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrage"
Ich denke die Gründung eines Vereins ist die einzige Möglichkeit etwas zu erreichen. Das dies klappen kann zeigen andere Städte im Umkreis ja auch (Herne, Solingen und Wuppertal u.a.). Hier ist aber auch immer ein Verein gegründet worden. Ich wäre bereit tatkräftig mitzuwirken um ein solches Projekt umzusetzen. Vielleicht finden sich über diesen Weg weitere Personen die an legalen Lösungen interessiert sind. So wie in dem Email Auszug geschrieben würde die Stadt Essen das Vorhaben unterstützen und es wäre langfristig allen geholfen.
Das wird nicht nur von der Stadt Essen sondern auch schon länger vom RVR gefordert. Am Ende muss man sich nur die Frage stellen ob man die Lust und die Zeit für einen Verein hat.ich hatte die Forstverwaltung Essen mal angeschrieben. Hier die freundliche Antwort:
"erst einmal möchte ich die etwas verspätete Rückmeldung entschuldigen. Aufgrund der Betriebsferien der Stadt Essen bis Anfang Januar hat sich eine Menge „Arbeit“ angesammelt… ;-)
Die von Ihnen kritisierte Zerstörung der Mountainbikestrecken betrifft eine Maßnahme des Regionalforstamtes Ruhrgebiet auf privaten Waldflächen im Süden der Stadt Essen. Eine Zuständigkeit der Stadtverwaltung ist und war hier nicht gegeben.
Die Stadt Essen war und ist eigentlich immer bemüht, für die Mountainbiker geeignete Flächen zu finden; die aktuellen Bemühungen scheiterten leider auch an der fehlenden Bereitschaft der Mountainbike-Szene einen Verein als Ansprechpartner und Adressaten der Genehmigungsverfahren zu bilden. Der ESPO (Essener Sportbund e.V.) hatte auch zugesagt, gegebenenfalls Unterstützung zu leisen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrage"
Ich denke die Gründung eines Vereins ist die einzige Möglichkeit etwas zu erreichen. Das dies klappen kann zeigen andere Städte im Umkreis ja auch (Herne, Solingen und Wuppertal u.a.). Hier ist aber auch immer ein Verein gegründet worden. Ich wäre bereit tatkräftig mitzuwirken um ein solches Projekt umzusetzen. Vielleicht finden sich über diesen Weg weitere Personen die an legalen Lösungen interessiert sind. So wie in dem Email Auszug geschrieben würde die Stadt Essen das Vorhaben unterstützen und es wäre langfristig allen geholfen.
Du das ist wie immer im Leben. Nur wenn sich keiner für deine Rechte Stark macht wirst du sie verlieren.Am Ende muss man sich nur die Frage stellen ob man die Lust und die Zeit für einen Verein hat.
Und wie immer im Leben muss man Prioritäten setzen.Du das ist wie immer im Leben. Nur wenn sich keiner für deine Rechte Stark macht wirst du sie verlieren.
Wären mehr Leute in einem Verein könnten die die dann eure Stimme sind mit mehr Gewicht auftreten.
Ich will dich nicht angreifen aber deine Argumentation wirft schon Fragen auf.Und wie immer im Leben muss man Prioritäten setzen.
Und wie immer im Leben muss man die goldene Mitte finden.Ich will dich nicht angreifen aber deine Argumentation wirft schon Fragen auf.
Auch ich bin lieber mit dem MTB unterwegs und schaufel mir auch lieber auf die Schnelle einen Sprung um meinen Spaß zu haben.
Auch wenn ich kein Vereinstyp bin so muss man schon klar sehen wie der Hase läuft und dann die richtigen Schritte tun.
Das nenne ich Prioritäten setzen. Nun haben wir ein Areal bebaut, haben über viele Jahre uns mit den Forstverantwortlichen und Besitzern auseinander und ins Einvernehmen gesetzt und halten die gebauten Strecken instand .
Dann gibt es die Schlaumeier, die immer wieder auftauchen ihren Spaß haben, die Strecken verschleißen, an frisch renovierten Stücken die Sperrbänder abreißen und den frischen Trail kaputt fahren und dann anschließend verschwinden um irgendwann wieder aufzutauchen: Ist ja toll hier!
Da wird kein Unkostenbeitrag gezahlt und auch nicht geholfen. Im schlimmsten Fall hauen die noch eine Schneise in den Wald wo wir uns dann anschließend die Kritik des RVR anhören müssen.
Die setzen halt andere Prioritäten.
Aha. Mit "Prioritäten setzen" meine ich jetzt nicht entweder in einen Verein eintreten oder alternativ Trails kaputt fahren (finde die Herleitung auch etwas strange), sondern entweder mit der wenigen Zeit die man hat eine Runde Rad fahren oder an Sprüngen bauen. Da fahre ich lieber. Heißt aber nicht, dass ich die Trails die ich befahre nicht vor Ästen/Bäumen frei mache falls es notwendig ist.sag ich doch: Schlaumeier
strange Kollegen mit deiner Einstellung können das eventuell nicht verstehen was ich meine. Die Trails, die du befährst sind natürlich alle ausnamlos von selbst entstanden. Mir fällt gerade das umgangssprachliche Wort für Mitmenschen nicht ein, die bevorzugt andere die Arbeit machen lassen und dann selbst davon profitieren. Ich würde mich dann mindestens bedeckt halten.Aha. Mit "Prioritäten setzen" meine ich jetzt nicht entweder in einen Verein eintreten oder alternativ Trails kaputt fahren (finde die Herleitung auch etwas strange), sondern entweder mit der wenigen Zeit die man hat eine Runde Rad fahren oder an Sprüngen bauen. Da fahre ich lieber. Heißt aber nicht, dass ich die Trails die ich befahre nicht vor Ästen/Bäumen frei mache falls es notwendig ist.