Westalpencross 2019 Genfer See - Mittelmeer (war: Genf - Riviera)

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Re: Westalpencross 2019 Genfer See - Mittelmeer (war: Genf - Riviera)
Ja, wir meinen beiden hinteren Teil von D2 (identisch E2), also durch Vallone di Servagno runter nach Serre (30, 31).

Wenn man die Hochebene schon kennt und Richtung Rocaa Brancia etwas Zeit sparen möchte, kann man ab Vernetti auch über den Col del Preit zum Rifugio Gardetta. Die Auffahrt kenne ich zwar nicht, sie wird laut GPSies aber *sehr* häufig genommen. Ich glaube, das war so auch im Cottix drin.
 
Seit die Unterhaltung von Ortsnamen auf ABC und 123 gewechselt hat, komm jetzt ich nicht mehr richtig mit :lol:
Könntet ihr mir das bitte mal vortanzen? :p
 
Ja, wir meinen beiden hinteren Teil von D2 (identisch E2), also durch Vallone di Servagno runter nach Serre (30, 31).

Wenn man die Hochebene schon kennt und Richtung Rocaa Brancia etwas Zeit sparen möchte, kann man ab Vernetti auch über den Col del Preit zum Rifugio Gardetta. Die Auffahrt kenne ich zwar nicht, sie wird laut GPSies aber *sehr* häufig genommen. Ich glaube, das war so auch im Cottix drin.
Genau!
Seit die Unterhaltung von Ortsnamen auf ABC und 123 gewechselt hat, komm jetzt ich nicht mehr richtig mit :lol:
Könntet ihr mir das bitte mal vortanzen? :p
Ich versuch's lieber nochmal mit Bildern statt mit Tanzen... Hier sind die Bilder unserer 2016-Tour.
https://www.mtb-news.de/forum/t/wes...len-und-queyras-kringel.814932/#post-13995936
Die letzte Etappe beschreibt die Variante Auffahrt zum Colle dei Morti (Pantani-Denkmal), dann auf der Maira-Stura-Kammstraße zum Rifugio Gardetta, weiter über den Passo Rocca Branchia und die Abfahrt vorbei am Lago Oserot ins Vallone di Servagno und runter nach Serre im Sturatal.
 
Diesen einen Trail da von St. Martino aus nach Westen direkt runter ins Tal habe ich auch im Visier. Wenn ich ihn gemacht habe, geb' ich Bescheid.
@O'Chris : Hab auf Gpsies ein paar interessante Tracks eines Italieners im Bereich Colle de Sampeyre gefunden.
https://www.gpsies.com/mapUser.do?username=Tungdil78
Die Strada dei Cannoni nach Westen ist eine geschotterte Militärstraße. Die meisten seiner Abfahrten führen aber wieder nach Norden ins Valle Varaita.
In einer seiner Touren kombiniert er aber Elva mit einem Trail von San Martino Inferiore, der nicht nach Bassura di Stroppo führt, sondern nach Grange Vignale. Angeblich ist der Weg sogar gelb markiert.
Das kommt schon ziemlich nah ran an das, was du eigentlich vorhattest, oder?
 
Moin,

mein Senf....

Bez. Parc National und Verbot am Colle Sabbione - da finde ich die Variante im Post #34 super. Die Bassa Druos und LGK in voller Länge sind schon was 'besonderes'! Insgesamt schon doof das die Verbote angezogen haben statt wie seit Jahren gehofft mal gelockert werden...

Falls es nicht unbedingt das m.M. inzwischen versnobte 'ceaglio' sein muss, ca 300hm oberhalb gibt es einen sehr freundlichen Bauern mit schönen Lagern. Name müsste ich suchen, ist direkt an der Strasse zum Colle d'Esischie. Oder, wenn ihr über San Martino vom Sampeyre kommt, die Herberge in San Martino. Da war ich zwar nur auf'n Bier, aber die ist echt hübsch! Dann wäre der Tag nach Sambucco auch lang genug ;-)

Favorit für Maira->Stura: schwierig, zu viele gute Varianten.
d'Esischie - Pantani - Gardetta -Rocca Brancia - Serre: ist Super. Ich fand auch Speed auf Hauptstrasse nach Sambucco nicht so schlimm. Kurz unterhalb von 'Pietraporzio' kann man wieder links auf schmaler Strasse wieder etwas hoch und letztlich über netten trail direkt ins Zentrum von Sambucco.

Die 'Madonna' Schlucht und ggf. der Blumenweg vorweg, ebenfalls Super. Am Schluchtausgang kann man noch einige kurzweilige trails oberhalb von Sambucco dranhängen, fallls zeit-lust-power usw. Sind m.W. alle auf OSM. Falls ihr das alte Bettenlager in Sambucco schon kanntet - das wurde inzwischen in ein sehr hellhöriges Gebäude 50m weiter verlegt. Aber das Essen! Und die Piemont Weine!

Wie kommt ihr eigentlich wieder nach Hause?
 
Erstmal danke für den Senf. Ist hilfreich. :daumen:
Bez. Parc National und Verbot am Colle Sabbione - da finde ich die Variante im Post #34 super. Die Bassa Druos und LGK in voller Länge sind schon was 'besonderes'!
Hab mich eigentlich festgelegt auf Isola 2000, Col Mercier, Transvesubienne und Nizza direkt.
LGK kenn ich schon und die Variante aus dem Zahnbuch hat den "Nachteil", dass man davor zuviel Teer schrubbt.
Ich hab nichts gegen Teer, aber dann muss es "sinnvoller" Teer sein und das scheint mir da nicht günstig gegeben.
Falls es nicht unbedingt das m.M. inzwischen versnobte 'ceaglio' sein muss, ca 300hm oberhalb gibt es einen sehr freundlichen Bauern mit schönen Lagern. Name müsste ich suchen, ist direkt an der Strasse zum Colle d'Esischie.
Den Namen vom freundlichen Bauern darfst gerne raussuchen, speichere ich mal ab.
Das mit dem versnobt würde mich dann aber doch genauer interessieren. Ich war da vor 13 Jahren eine ganze Woche lang. Was nährt deinen Eindruck?
Oder, wenn ihr über San Martino vom Sampeyre kommt, die Herberge in San Martino. Da war ich zwar nur auf'n Bier, aber die ist echt hübsch!
Lass mich das richtig verstehen: du hast da ein Bier getrunken und bist danach weitergefahren...? ;-)
Kurz unterhalb von 'Pietraporzio' kann man wieder links auf schmaler Strasse wieder etwas hoch und letztlich über netten trail direkt ins Zentrum von Sambucco.
:confused: Nach Moriglione S. Lorenzo?
Die 'Madonna' Schlucht und ggf. der Blumenweg vorweg, ebenfalls Super. Am Schluchtausgang kann man noch einige kurzweilige trails oberhalb von Sambucco dranhängen, fallls zeit-lust-power usw. Sind m.W. alle auf OSM. Falls ihr das alte Bettenlager in Sambucco schon kanntet - das wurde inzwischen in ein sehr hellhöriges Gebäude 50m weiter verlegt. Aber das Essen! Und die Piemont Weine!
Was sind der Blumenweg und die Madonna-Schlucht?
Kannst mir das auf meiner Karte auf Gpsies mit den Nummern vortanzen?
Bettenlager sagt mir nichts, aber Sambuco war eigentlich gesetzt wegen des Essens. Gibt's da auch normale Zimmer?
Wie kommt ihr eigentlich wieder nach Hause?
So, wie wir auch hinkommen. Mit dem Lufttaxi.
 
Ich war 2x in Sambuco. Ein Zimmer hatte ich nie. Beim ersten mal (2010) das Lager auf der anderen Straßenseite (was es laut @pedale3 anscheinend nicht mehr gibt), beim zweiten Mal (2015) war eigtl. gar nichts frei (beim Telefonanruf aus dem Ceaglio).
Bin dann trotzdem hin. Und die nette Dame an der Rezeption hat uns dann in ein Appartment ca. 50m entfernt einquartiert! Es giobt also auch eine Alternative zum Lager, mann muss nur Glück haben.
Gegessen haben wir Abends auch nicht in der Osteria, sondern schräg gegenüber. Das war kein Nachteil. Die Länge des Menüs war unglaublich.
Ich frage mich im Piemont immer wieder, wie Nicht-Sportler diese Mengen verdrücken können. Frühstück gab es dann in der Osteria.
 
Der Bauer im Maira:
http://www.brecdalvern.com/das-brec-dal-vern/?lang=de
Nettes Lager und Gemüse aus eigenem Anbau etc., aber nicht die 7-Gänge-Meneu-Show (das bei meinen letzten beiden Aufenthalten reichhaltig aber nicht mehr wiklich lecker war). Mein Eindruck ist, man legt inzwischen mehr Wert auf Leute die für ne Woche gehobene Preisklasse zahlen als Tagesgäste im Lager. Parkplatz voller Schweizer Autos, durchgestylte coole Biker. Ich war zuerst 2008 dort und später noch einmal für eine Woche, bis dahin fand ich's Gut. Dann nochmal und zuletzt 2017. Aber als Lokation immer noch schön und für eine Nacht tät ich dort ggf. nochmal absteigen. Und wie das bei Empfehlungen so ist...Dir muss es beim Bauern nicht unbedingt zusagen.

'Vallone della Madonna' (weg P34/GTA):
Das wird hier einfach 'Schlucht' genannt, ist auf der GTA zwischen Gias Mure und Sambucco. Ein wirklich feiner Weg, aber nicht besonders lang. Drum fährt man, kurz nach Pantani und am Beginn der Gardetta Piste auf den 'Blumenweg' (P12) zum Colle Serour und dann zur Gias Mure (P34). Beschreibung gabs ja schon von Scylla. Der Blumenweg was mir wettertechnisch immer verwehrt. Hab schon zwei Anläufe gemacht, aber da oben hat einen aus den Socken gehauen während im Valle Madonna ein paar meter weiter die Sonnen schien!

"Pietraporzio' -> Sambucco:
Das schmale Strässlein geht nach 'Morglione S-Lorenzo'. Von dort schöne(r) Piste/Trail/Karrenweg direk nach Sambucco. Ab Morglione kann man übrigens per Piste und 1000hm an Stück wieder hoch zur Gardetta. Ein schöner Uphill. Wenn Ihr also schon Mittag dort sein solltet, dann könnt ihr das und 'Madonna' noch dranhängen ;-)
Track einstellen ist mir zu mühsam, der Weg ist leicht zu finden.

Bike-n-Bier geht ja mal garnicht ;-) Anbei abschreckende Szene bei 'Gias Mure' am Eingang der 'Schlucht'...
 

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Der Bauer im Maira:
http://www.brecdalvern.com/das-brec-dal-vern/?lang=de
Nettes Lager und Gemüse aus eigenem Anbau etc.,
Danke, ist abgespeichert.
...aber nicht die 7-Gänge-Meneu-Show (das bei meinen letzten beiden Aufenthalten reichhaltig aber nicht mehr wiklich lecker war). Mein Eindruck ist, man legt inzwischen mehr Wert auf Leute die für ne Woche gehobene Preisklasse zahlen als Tagesgäste im Lager. Parkplatz voller Schweizer Autos, durchgestylte coole Biker. Ich war zuerst 2008 dort und später noch einmal für eine Woche, bis dahin fand ich's Gut. Dann nochmal und zuletzt 2017. Aber als Lokation immer noch schön und für eine Nacht tät ich dort ggf. nochmal absteigen. Und wie das bei Empfehlungen so ist...Dir muss es beim Bauern nicht unbedingt zusagen.
Vielleicht bin ich ja auch cool und durchgestylt und hab ein Schweizer Auto... :cool:
'Vallone della Madonna' (weg P34/GTA):
Das wird hier einfach 'Schlucht' genannt, ist auf der GTA zwischen Gias Mure und Sambucco. Ein wirklich feiner Weg, aber nicht besonders lang. Drum fährt man, kurz nach Pantani und am Beginn der Gardetta Piste auf den 'Blumenweg' (P12) zum Colle Serour und dann zur Gias Mure (P34).
Verstehe, mit meiner Numerierung von weiter oben wird nicht jeder warm.
"Pietraporzio' -> Sambucco:
Das schmale Strässlein geht nach 'Morglione S-Lorenzo'. ...
Track einstellen ist mir zu mühsam, der Weg ist leicht zu finden.
Hättest einfach meinen verlinkten Gpsies-Track anschauen können. Ist nicht mühsamer, als 'ne Dose Bier zu öffnen.
Bike-n-Bier geht ja mal garnicht ;-)
Doch, geht. Und zwar genau in der Reihenfolge.
:bier:
 
... ich wohne derzeit in Genf, Salève ist mein Hausberg, Aravis eins meiner Lieblingsgebirge und ich habe dieses Jahr einige sehr lange Touren unternommen:)
Falls noch Bedarf ist, könnte ich also für deinen Tourstart behilflich sein. ...
@mrhaehns : Na, ist der Frühling schon am Mont Saleve eingetroffen?
Offene Fragen wären:
- Kann man von der Bergstation auf dem Wanderweg/Trail bergauf, oder nimmt man besser die Straße?
- Ab La Croisette bis Le Grand Piton besser auf dem "Sentier des Gardes" (westlich der Straße, Wald?), oder auf der östlichen Seite (freie Sicht?)?
- Downhill ab Le Grand Piton nach Le Sappey: Mehrere Wege auf der OSM eingezeichnet. Welches ist der lohnendste?
 
Bonjour!
Sorry für die lange Pause, aber ich wollte nochmal ein, zwei Sachen scouten, weil ich den ganzen Winter über am Salève eher die Zeit-Höhenmeter-Relation optimiert habe und auch lange Schnee lag... dieses Wochenende kam ich endlich dazu, mir die Trails wieder mal anzuschauen;-)

[Frühling kann man das hier leider noch nicht nennen... der Salève ist mittlerweile komplett schneefrei, aber in den richtigen Bergen liegt oberhalb 1600 noch gut was rum (über 2000m nordseitig>1m)]

Zu deinen Fragen:

-wenn du mit der Seilbahn fährst, würde ich davon abraten, den direkten Wanderweg zum Gipfel zu nehmen - zumindest bei schönem Wetter und am Wochenende viele viele Wanderer, man sieht kaum was und bergauf macht der Trail eh nicht wirklich Sinn, wenn man nicht gleich alle Körner verbraten will, weil sehr wurzelig.
Aber: es gibt westlich einen Weg, der genau auf Höhe der Bergstation der Seilbahn startet, über Grange Passet - Grange Gaby - la Pile. Bin ich heute seit Ewigkeiten wieder gefahren und hab es sehr genossen. Auf der Karte scheint es, als sei der im Wald, aber tatsächlich hat immer wieder sehr schöne freie Flächen, wo man Richtung Alpen sieht. Angenehme Schotterwege und immer wieder ein paar Meter Singletrail über die Wiesen mit Ausblick. Das ist gleich ein ganz anderes Ambiente als wenn man über die Straße zum Hauptgipfel fährt. Eine ganz kurze Rampe, ansonsten nice and easy. Also mE für den Start in den Alpencross klare Empfehlung:)
Ansonsten kann man die Straße vollends bergauf rollen, dauert nicht lange und ist auch okay.

-Ab la Croisette definitiv nicht westlich, sondern wenn dann östlich der Straße. Das bin ich heute auch nochmal abgefahren. 3, 4 kurze Rampen, aber alles fahrbar und fast durchgehend mit schöner Aussicht. Es gibt verschiedene Stellen, an denen man dann wieder auf die Straße kann. (Generell ist südlich von la Croisette auf der Straße deutlich weniger Verkehr als nördlich Ri. Monnetier und westlich Ri. Genf).

-Ich habe mir gerade nochmal deine Karte vom Anfang angeschaut - Richtung Montagne Sous Dine / Entremont ist nach wie vor der Plan? Sehr gut, den Übergang am Sous Dine wollte ich mir auch anschauen, sobald der Schnee weg ist; oberhalb von Usillon sieht vielversprechend aus; auch der Downhill nach Entremont könnte gut sein.
Ansonsten: Wie kamst du auf die Traverse über Menthonnex?
Habe gestern einen etwas anderen Weg nördlich ausprobiert (von Sappey nach Evires), das war auch nett.

Sobald ich die Zeit finde, kommt die Karte, dann wirds verständlicher!
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Zu deinen Fragen:
-wenn du mit der Seilbahn fährst, würde ich davon abraten, den direkten Wanderweg zum Gipfel zu nehmen - zumindest bei schönem Wetter und am Wochenende viele viele Wanderer, man sieht kaum was und bergauf macht der Trail eh nicht wirklich Sinn, wenn man nicht gleich alle Körner verbraten will, weil sehr wurzelig.
Aber: es gibt westlich einen Weg, (...)
Ich nehme an, du meinst östlich... ;)
(...) der genau auf Höhe der Bergstation der Seilbahn startet, über Grange Passet - Grange Gaby - la Pile. Bin ich heute seit Ewigkeiten wieder gefahren und hab es sehr genossen. Auf der Karte scheint es, als sei der im Wald, aber tatsächlich hat immer wieder sehr schöne freie Flächen, wo man Richtung Alpen sieht. Angenehme Schotterwege und immer wieder ein paar Meter Singletrail über die Wiesen mit Ausblick. Das ist gleich ein ganz anderes Ambiente als wenn man über die Straße zum Hauptgipfel fährt. Eine ganz kurze Rampe, ansonsten nice and easy. Also mE für den Start in den Alpencross klare Empfehlung:)
Kapiert!
Ansonsten kann man die Straße vollends bergauf rollen, dauert nicht lange und ist auch okay.
Der Vorteil der Straßen- bzw. WW-Variante wäre halt gewesen, dass man bei "Sur le Charrot" aufs Salève-Gipfelplateau gekommen wäre. Mit deiner Variante über die beiden Granges verpasst man dies.

-Ab la Croisette definitiv nicht westlich, sondern wenn dann östlich der Straße. Das bin ich heute auch nochmal abgefahren. 3, 4 kurze Rampen, aber alles fahrbar und fast durchgehend mit schöner Aussicht. Es gibt verschiedene Stellen, an denen man dann wieder auf die Straße kann. (Generell ist südlich von la Croisette auf der Straße deutlich weniger Verkehr als nördlich Ri. Monnetier und westlich Ri. Genf).
Ok, überzeugt.

-Ich habe mir gerade nochmal deine Karte vom Anfang angeschaut - Richtung Montagne Sous Dine / Entremont ist nach wie vor der Plan? Sehr gut, den Übergang am Sous Dine wollte ich mir auch anschauen, sobald der Schnee weg ist; (...)
Östlich der Montagne Sous Dine rechne ich mit einer Schiebepassage, wobei es genau da auch zwei Möglichkeiten mehr östlich oder westlich zu geben scheint. Könnte sein, dass beide nicht so der Hit sind. Auf vttrack sah es aber so aus, als ob beide genutzt werden.
Hier sollten alle vernünftigen Optionen drauf sein. https://www.gpsies.com/map.do?fileI...2002D598C5A982C87E01CF498FA049919158EAF6EEBEF
(...)auch der Downhill nach Entremont könnte gut sein.
Vom Chalet des Auges (wo wir übrigens unsere erste Übernachtung haben werden! Ab Genf eine Hammeretappe gleich zu Beginn...) geht's aber laut ign-Karte eher auf Schotterstraße bergab. Was anderes scheint es nicht zu geben.
Ansonsten: Wie kamst du auf die Traverse über Menthonnex?
Tja, wie kam ich drauf? Karte lesen und studieren. Vom Mont Salève bis zur Montagne de Sous-Dine ist ja, wie du auch schon richtig angemerkt hast, ein Übergangsabschnitt ohne allzu viel attraktives Zwischengeplänkel. Ich hab halt versucht, den Track über das verwirrende Netz der Nebensträßchen zwischen Le Sappey und Mappenaz so zu legen, dass man nicht allzu viel überflüssige Höhenmeter klettert und wieder verliert. Ziemlich viele Flusstäler in diesem Bereich gestalten das Ansinnen aber eher schwierig.
Habe gestern einen etwas anderen Weg nördlich ausprobiert (von Sappey nach Evires), das war auch nett.
Hast du auch Tracks?
Sobald ich die Zeit finde, kommt die Karte, dann wirds verständlicher!
Danke!
Was mir aber definitiv noch fehlt: welcher Downhill nach Le Sappey runter?
 
Ich nehme an, du meinst östlich... ;)
Allerdings, natürlich^^ genau, östlich!

Der Vorteil der Straßen- bzw. WW-Variante wäre halt gewesen, dass man bei "Sur le Charrot" aufs Salève-Gipfelplateau gekommen wäre. Mit deiner Variante über die beiden Granges verpasst man dies.
Ja, da hab ich beim Fahren auch dran gedacht. Das Gipfelplateau sieht allerdings nicht so anders aus als die Blicke, die man vom Weg immer wieder bekommt, und die Seite Richtung Genf habt ihr ja dann schon von der Seilbahn aus gesehen. Das schöne an den beiden Granges ist eben, dass man quasi nach der Seilbahn gleich ganz "in der Natur" ist (im Vergleich zur Straße), kurz bei La Croisette wieder auftaucht und wieder weg von der Straße ist. Würde ich deswegen insgesamt für eine Tour bevorzugen. Allerdings kosten die Wiesenwege auch ein bisschen mehr Körner als die Straße.
Ansonsten wäre ein weiterer Kompromiss, von der Seilbahn den Weg zu nehmen und später aufs Gipfelplateau zu stoßen, da gibt es einen fahrbaren Schotterweg:
(wie zeichne ich bei gpsies Varianten ein?) https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qvtixuboczenssfh

Östlich der Montagne Sous Dine rechne ich mit einer Schiebepassage, wobei es genau da auch zwei Möglichkeiten mehr östlich oder westlich zu geben scheint. Könnte sein, dass beide nicht so der Hit sind. Auf vttrack sah es aber so aus, als ob beide genutzt werden.
Hier sollten alle vernünftigen Optionen drauf sein. https://www.gpsies.com/map.do?fileI...2002D598C5A982C87E01CF498FA049919158EAF6EEBEF
Ja, genau die Wege stehen noch auf meiner Agenda; ich hoffe, dass ich in nächster Zeit dazukomme, mich dort etwas näher umzuschauen.

Vom Chalet des Auges (wo wir übrigens unsere erste Übernachtung haben werden! Ab Genf eine Hammeretappe gleich zu Beginn...) geht's aber laut ign-Karte eher auf Schotterstraße bergab. Was anderes scheint es nicht zu geben.
Und wieder war ich anscheinend umnachtet;-) Ich meinte den Weg nach Petit Bornand/Esserts hier http://www.vttour.fr/sentiers/plateau-des-glieres-l-essert,4362.html
Liegt aber vom Chalet des Auges dann eh nicht auf deinem Weg.
Ja, das wird eine gute erste Etappe - vom Plateau des Glières zum Chalet des Auges sieht das letzte Stück auch recht steil aus.

Hast du auch Tracks?
Ja, das war meine Samstagstour Genf - Thorens-Glières - Genf, mit dem Downhill nach Sappey und dem "Transfer" nach Osten.
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=okfvibezuluepyvr
Der Übergang nach Osten (ja, richtig;-)) war ganz nett, jedenfalls sehr einsame Sträßchen, paar Meter auf Waldwegen, und man fährt nicht entlang der Autobahn. Wahrscheinlich ein paar hm mehr, aber groß wird der Unterschied zu deinem Vorschlag nicht sein.

Was mir aber definitiv noch fehlt: welcher Downhill nach Le Sappey runter?
Voilà - Gare Cornavin-mit einigen Metern am Fluss bis zur Téléphérique-Le Sappey,
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qkxipbzvnzjqphbg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten wäre ein weiterer Kompromiss, von der Seilbahn den Weg zu nehmen und später aufs Gipfelplateau zu stoßen, da gibt es einen fahrbaren Schotterweg:
(wie zeichne ich bei gpsies Varianten ein?) https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qvtixuboczenssfh
Das ist bergauf fahrbar? Hätt' ich jetzt nicht vermutet.
Auf Gpsies ist's einfacher einen neuen Track anzulegen, als mit Varianten zu arbeiten.
Ja, genau die Wege stehen noch auf meiner Agenda; ich hoffe, dass ich in nächster Zeit dazukomme, mich dort etwas näher umzuschauen.
:daumen:
Und wieder war ich anscheinend umnachtet;-) Ich meinte den Weg nach Petit Bornand/Esserts hier http://www.vttour.fr/sentiers/plateau-des-glieres-l-essert,4362.html
Den hätte ich gerne genommen. Allein, ich hab mir auf dem Plateau des Glieres den Telefonhörer fusselig gequatscht, eine Unterkunft zu finden. Obwohl es wirklich genügend Gites gibt, wollen die alle am liebsten nur Gruppen zum Fressen und Saufen, aber bloß keinen zum Übernachten. Und wenn du nur eine Nacht bleiben willst, dann schauen sie dich noch nicht mal mit dem Cul an.
Liegt aber vom Chalet des Auges dann eh nicht auf deinem Weg.
Ja, das wird eine gute erste Etappe - vom Plateau des Glières zum Chalet des Auges sieht das letzte Stück auch recht steil aus.
Ja, da rechne ich am Übergang Pas de Loup auch mit Schieben. Was mir ein wenig Sorgen bereitet, dass wir schon 2000 Hm in den Beinen haben, bevor es zum Schlussanstieg vom Plateau des Glieres kommt...
Ja, das war meine Samstagstour Genf - Thorens-Glières - Genf, mit dem Downhill nach Sappey und dem "Transfer" nach Osten.
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=okfvibezuluepyvr
Der Übergang nach Osten (ja, richtig;-)) war ganz nett, jedenfalls sehr einsame Sträßchen, paar Meter auf Waldwegen, und man fährt nicht entlang der Autobahn. Wahrscheinlich ein paar hm mehr, aber groß wird der Unterschied zu deinem Vorschlag nicht sein.
Merde, du hast die Motocross-Piste "le Prince" hinter La Sapinière passiert. Wenn ich das gewußt hätte! - Auf dem Orthofoto ist da eine Baumreihe erkennbar, die ostwärts direkt zur Straßengabelung bei La Pierre abkürzt (Col de Fleuries). Da würde ich einen Pfad vermuten, vielleicht die ersten Meter zugewachsen. Hättest für mich ausprobieren können. Kann aber auch sein, dass der nicht mehr existiert, auf neueren Karten ist da nichts. Du bist dann geradeaus zur Straße und rechts wieder ein Stück zurück bis zum Abzweig. Die Baumreihe würde direkt da rauskommen. Man sieht das nur auf der alten IGN-Karte oder eben in einem Orthofoto.
https://www.geoportail.gouv.fr/cart...TOUR.CV::GEOPORTAIL:OGC:WMTS(0)&permalink=yes
screenshot-leprince.jpg

Habe mir deinen Track genauer angesehen. 3000 Höhenmeter und 105 km! Respekt!
Aber womit zeichnest du auf? Dein Track ist westlich der Montagne de Sous Dine ziemlich ungenau, liegt fast immer deutlich neben den Wegen.
Voilà - Gare Cornavin-mit einigen Metern am Fluss bis zur Téléphérique-Le Sappey,
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qkxipbzvnzjqphbg
Nickel! :daumen: Oder wie man auf bayrisch sagen würde: sauber, sauber!
Gefahren und aufgezeichnet, oder geklickt?
Du hast die Seilbahn genommen? Was zahlt man da aktuell?
 

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Das ist bergauf fahrbar? Hätt' ich jetzt nicht vermutet.
Auf Gpsies ist's einfacher einen neuen Track anzulegen, als mit Varianten zu arbeiten.
Ja, problemlos fahrbar - das ist ein Schotterweg und es fehlen ja nur 50hm bis zur Straße. Der Abschnitt ist halt komplett im Wald und das schönste Stück der ersten Grange schneidet man sich dann ab; aber wie gesagt, ein Kompromiss wenn du das Plateau mitnehmen willst und netter als die Straße komplett zu nehmen ist es immer noch.

Den hätte ich gerne genommen. Allein, ich hab mir auf dem Plateau des Glieres den Telefonhörer fusselig gequatscht, eine Unterkunft zu finden. Obwohl es wirklich genügend Gites gibt, wollen die alle am liebsten nur Gruppen zum Fressen und Saufen, aber bloß keinen zum Übernachten. Und wenn du nur eine Nacht bleiben willst, dann schauen sie dich noch nicht mal mit dem Cul an.
Krass! Aber ich musste lachen - habe letztes Jahr ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei Annecy wurde ich zuerst an einer Berghütte abgewiesen, obwohl ich (mangels anderer Kontaktmöglichkeiten) auf den AB gesprochen und eine sms geschrieben hatte. Dann stand ich abends um 8 an einer Ferienwohnung im Tal. Die Wohnung war frei (und nicht billig), aber aus Prinzip wollten sie niemanden für nur eine Nacht... Scheinen es nicht nötig zu haben:-D

Ja, da rechne ich am Übergang Pas de Loup auch mit Schieben. Was mir ein wenig Sorgen bereitet, dass wir schon 2000 Hm in den Beinen haben, bevor es zum Schlussanstieg vom Plateau des Glieres kommt...
Gehtscho! Wenn du davor alles fährst, dann gehen paar Meter schieben auch noch;-)

Merde, du hast die Motocross-Piste "le Prince" hinter La Sapinière passiert. Wenn ich das gewußt hätte! - Auf dem Orthofoto ist da eine Baumreihe erkennbar, die ostwärts direkt zur Straßengabelung bei La Pierre abkürzt (Col de Fleuries). Da würde ich einen Pfad vermuten, vielleicht die ersten Meter zugewachsen. Hättest für mich ausprobieren können. Kann aber auch sein, dass der nicht mehr existiert, auf neueren Karten ist da nichts. Du bist dann geradeaus zur Straße und rechts wieder ein Stück zurück bis zum Abzweig. Die Baumreihe würde direkt da rauskommen. Man sieht das nur auf der alten IGN-Karte oder eben in einem Orthofoto.
Wow, du schaust dir die Karten ja echt genau an;-)
Ein Pfad ist mir da nicht aufgefallen, nein. Aber möglicherweise war ich da in Gedanken eh ganz woanders, denn: Ich kann mich an die letzten Meter vor der Straße erinnern, aber nicht, dass ich an einer MC-Strecke vorbeigekommen wäre. Ich hatte mich beim Planen gefragt, was das "Muster" wohl ist, aber dann beim Fahren nicht mehr dran gedacht^^

Habe mir deinen Track genauer angesehen. 3000 Höhenmeter und 105 km! Respekt!
Aber womit zeichnest du auf? Dein Track ist westlich der Montagne de Sous Dine ziemlich ungenau, liegt fast immer deutlich neben den Wegen.
Ja, das war eine zünftige Runde, hatte trotz Regenwetter viel Spaß:)
Ich habe eine Suunto Spartan Ultra - ja, die Ungenauigkeit ist mir auch aufgefallen, das sieht auf der Suunto Karte genauso aus. Dass ein Track aber so konstant "daneben" liegt, ist mir bisher noch nicht untergekommen... Jo mei - ich nutze die Uhr eh nur sporadisch zum Navigieren, dafür passt es.

Nickel! :daumen: Oder wie man auf bayrisch sagen würde: sauber, sauber!
Gefahren und aufgezeichnet, oder geklickt?
Du hast die Seilbahn genommen? Was zahlt man da aktuell?
Alles eigenhändig geklickt, auch die Seilbahn;-)
Ich habe ehrlich gesagt noch nie mit Fahrrad die Seilbahn benutzt. Laut Website, die aktuell ausschaut, kostet eine Einzelfahrt 7,70€: https://www.telepherique-du-saleve.com/page/16
Da Fahrräder nicht gesondert aufgeführt sind, würde ich aber davon ausgehen, dass das mit inbegriffen ist.

Bon, also wie gesagt, Sous Dine schau ich mir gern an und gebe dann meine Erfahrungen weiter!
 
Bei Annecy wurde ich zuerst an einer Berghütte abgewiesen, obwohl ich (mangels anderer Kontaktmöglichkeiten) auf den AB gesprochen und eine sms geschrieben hatte.
Ja, das ist das andere: antworten weder auf Mail, SMS oder sonstwas.
Ich glaub auch, die haben's nicht nötig.
Wow, du schaust dir die Karten ja echt genau an;-)
Alte Berufskrankeit. Karten sind mein Hobby.

Habe mir deine Tour vom Samstag nochmal genauer angesehen. https://www.gpsies.com/map.do?fileId=okfvibezuluepyvr
Der Abschnitt am Hinweg, direkt nach der Autobahn, von Daudens rauf nach Les Pellets, fuhrst du auf einem ziemlich steilen Weg (Chemin rural dit les Contamines). Ging das alles zu fahren? Was ist'n das für ein Ding?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir deine Tour vom Samstag nochmal genauer angesehen. https://www.gpsies.com/map.do?fileId=okfvibezuluepyvr
Der Abschnitt am Hinweg, direkt nach der Autobahn, von Daudens rauf nach Les Pellets, fuhrst du auf einem ziemlich steilen Weg (Chemin rural dit les Contamines). Ging das alles zu fahren? Was ist'n das für ein Ding?
Mal wieder mit Verzug die Antwort, sorry...
Ab "Chemin Rural" bis Les Pellets ist das ein etwas dreckiger Schotterweg, aber nicht zu grob. Bei Nässe bissl schmierig, bei Trockenheit kein Problem. Ja, die paar Meter sind zwar steil, aber absolut fahrbar ohne dass man sich zu sehr verausgabt. Das ist natürlich alles subjektiv und von der Übersetzung abhängig, aber wegen der kurzen Rampe würde ich keinen Umweg fahren.

En fait, heute war ich wieder in der Gegend unterwegs und hab diesen Teil erneut befahren, voilà:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=lmkepldetzxydyri
(Der hohe Straßenanteil rührt daher, dass ich eigentlich eine andere Route geplant hatte, aber wegen akuter Beinschwäche mehrfach unterwegs umdisponiert habe. Dafür hatte ich mehr Zeit und habe ein paar Fotos gemacht)

IMG_20190602_122836372.jpg
(der Höhenweg kurz vor der MX Strecke, zum ersten Mal der Blick Ri. Mt. Sous-Dine aus der Nähe)

Folgende Erkenntnisse:
-Die MX-Strecke existiert tatsächlich, etwas hangabwärts und durch ein Tiergehege verdeckt...
-Der von dir angesprochene Pfad ab der MX-Strecke besteht aus eingetrockneten und zugewachsenen Traktorspuren, nach 20m bin ich wieder umgedreht - also einfach weiter auf dem Schotterweg bleiben.
-Die Auffahrt von les Cheneviers zum Chalet de l´Artu ist anfangs sehr angenehm, wird dann zum Ende hin aber dauerhaft sacksteil - kann man alles grade so drücken (ich habe 34vorn/50hinten), aber dann ist man oben erstmal so richtig fertig. Also entweder schieben (hab ich zwischendurch auch gemacht), oder eine flachere Variante wählen, es gibt da ja diesen Weg, der etwas außenherum führt.
-Ab Chalet de l´Artu ist dann alles easy fahrbar, zuerst bergab, dann angenehm bergauf auf Schotter, und in echt schöner Landschaft.
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(Bild 1 kurz nach dem Chalet in Fahrtrichtung, 2 nach Süden, 3 und 4 "rückblickend")

-Col de l´Ebat Ri. Chalets de Tinnaz ist alles einfach fahrbar, vom Weg her nicht besonders prickelnd (Wirtschaftsweg, bissl lehmig wenn nass), aber landschaftlich auch schön. Hier der Blick vom Col, auf die Bildmitte zulaufend sieht man den Grasrücken, auf dem es bergab geht.
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-Hoch zum Col de Spee dann nochmal Schiebe-/Tragespassage im Wald, heute mit Schnee gewürzt, ansonsten aber kein Problem und dauert nicht lange.
-Bergab vom Col de Spee zwar Singletrail, stellenweise flowig, oft aber etwas verblockt und steinig, fahrbar je nach Fahrtechnik und Fahrrad;-) aber die anspruchsvollen Stellen sind immer nur sehr kurz. Das erste Bild zeigt die mE schwierigste Stelle von unten (sieht auf dem Bild unspektakulär aus, ist halt bissl steil und auch dort lag oben noch Schnee, die einzige Stelle wo ich mit dem 100mm CC-Fully abgestiegen bin). Insgesamt eine ganz nette Abfahrt.
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Ich bin dann weiter abgefahren, aber rüber zum Plateau des Glières sollte der Weiterweg dann unproblematisch sein.

Insgesamt würde ich den Abschnitt rund um Sous-Dine so empfehlen. Die anderen Wege rund um Chalet de l´Artu kenne ich (noch) nicht, aber ich denke nicht, dass das in der Richtung mehr Sinn macht. Falls ich nochmal in der Gegend bin, gebe ich Bescheid!
 

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@mrhaehns Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde.
War viel zu tun in letzter Zeit und zweimal weg war ich auch noch am Nordatlantik und zum Wandern in den Seealpen...
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Ab "Chemin Rural" bis Les Pellets ist das ein etwas dreckiger Schotterweg, aber nicht zu grob. Bei Nässe bissl schmierig, bei Trockenheit kein Problem. Ja, die paar Meter sind zwar steil, aber absolut fahrbar ohne dass man sich zu sehr verausgabt.
Alles klar. Ich werd mal reinschauen in die Rampe.
En fait, heute war ich wieder in der Gegend unterwegs
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=lmkepldetzxydyri
Folgende Erkenntnisse:
-Die MX-Strecke existiert tatsächlich, etwas hangabwärts und durch ein Tiergehege verdeckt...
-Der von dir angesprochene Pfad ab der MX-Strecke besteht aus eingetrockneten und zugewachsenen Traktorspuren, nach 20m bin ich wieder umgedreht - also einfach weiter auf dem Schotterweg bleiben.
Schade. Du hättst ihn ja freischneiden können... ;-)
-Die Auffahrt von les Cheneviers zum Chalet de l´Artu ist anfangs sehr angenehm, wird dann zum Ende hin aber dauerhaft sacksteil - kann man alles grade so drücken (ich habe 34vorn/50hinten), aber dann ist man oben erstmal so richtig fertig. Also entweder schieben (hab ich zwischendurch auch gemacht), oder eine flachere Variante wählen, es gibt da ja diesen Weg, der etwas außenherum führt.
Den Weg, der außenrum führt, hast du nicht zufällig auch mal ausprobiert in den letzten Wochen...?
Ansonsten, komme ich mit deiner Beschreibung klar.
-Ab Chalet de l´Artu ist dann alles easy fahrbar, zuerst bergab, dann angenehm bergauf auf Schotter, und in echt schöner Landschaft.
-Col de l´Ebat Ri. Chalets de Tinnaz ist alles einfach fahrbar
-Hoch zum Col de Spee dann nochmal Schiebe-/Tragespassage im Wald
-Bergab vom Col de Spee zwar Singletrail, stellenweise flowig, oft aber etwas verblockt und steinig, fahrbar je nach Fahrtechnik und Fahrrad;-) aber die anspruchsvollen Stellen sind immer nur sehr kurz.
Danke! Ich denke, das passt so. Hoffe nur, dass wir an dem Punkt dann auch noch genügend Körner übrig haben wir den finalen Anstieg.
 
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