Trailzerstörung Stuttgarter Wald

In Stuttgart haben sich doch Gruppen gebildet um gegen die Landschaftszerstörung der Forstarbeiten zu arbeiten mit Petitionen etc. Sogar im kommenden Wahlkampf wird das mit Sicherheit ausgeschlachtet werden.
https://www.stuttgarter-nachrichten...ust.6857ee45-b02b-47cf-bd9a-8f2afde7ac84.html
https://www.stuttgarter-nachrichten...men.5ac24ee0-3eb7-40e1-b13e-2a91787f159a.html
https://www.openpetition.de/petitio...-im-naturschutzgebiet-rot-und-schwarzwildpark
Ich würde empfehlen, mich mit denen zu vernetzen und noch weitere Präsenz gegen diese Machenschaften aufzubauen, also auf der Welle mitsurfen ist gut, weil da schon Energie in Bewegung ist.
Da würde ich mich nicht unbedingt dranhängen. Ich vermisse eine objektive Darstellung des Themas. Man schein einfach nur auf weniger Abholzen zu pochen. Mir liegen da gleich folgende Fragen auf der Zunge: Wie wird der Verlust ausgeglichen? Wo kommt das Holz dann her anstelle dessen und ist das dann besser? Ist es tatsächlich so schädlich den Wald wirtschaftlich zu nutzen? Etc etc.. Mir sieht das ziemlich nach kurzsichtigem Protest aus. Hauptsache mal dagegen. Und gegen Kapitalismus und Naturausbeutung das geht ja immer.
 
(...) Ökologisch sinnvoll?? Ganz und gar nicht, es ist aber offenbar so gewollt!! (...)
Ich habe seit langem das Gefuehl, dass unser Staat von der freiheitlichen Demokratie zu einer DDR-2.0 mit der Staatsform eines 'automobilen Sozialismus' degeneriert ist.

Als linientreuer Buerger gibst Du die paar Kroeten, die Dir die Sozialversicherung uebrig laesst, fuer das Auto aus und findest das alles toll.

Ich als jemand, der mit dem Rad zur Arbeit faehrt und das Rad natuerlich auch sonst als Ausgleichssport usw. nutzt, fuehle mich jedenfalls seit langem nur noch als zahlender Trottel fuer autofahrende Rentner.

Trailzerstoerung ist natuerlich nur ein so ein Aspekt des 'Gesamtkunstwerks'.

Man kann das paranoid nennen, aber wenn sie es aktiv vorhaetten, alle 'Andersdenkenden' (vgl. mit siehe oben) fertigzumachen, dann wuerden sie es genau nicht einen halben Pups anders machen als sie es heute tatsaechlich tun.

Aber dann wieder Sonntagsreden halten vom Klimaschutz :spinner:
 
Hm...

@StephanLG
Ob das ein Jäger oder ein Förster war, macht natürlich schon einen ziemlich großen Unterschied:
der Jäger kann viel erzählen, wenn aber der Förster erzählt, dass jetzt bald auch "alle anderen Trails" dran sind, wäre das etwas anderes.
@Benedikt_Herre wird das ja beim Forst ansprechen. Dann sehen wir weiter.

Abgesehen von dieser Aussage des Jägers/Försters sehe ich die Aktion jedenfalls auch nicht als gezielte Kampfansage an Biker. Es handelt sich um Wanderwege, die über die Jahre immer mal wieder auch zum Holzrücken verwendet wurden. Nicht um Biker zu ärgern, sondern um Holz zu rücken.

Was in solchen Diskussionen übrigens gerne vermischt oder vergessen wird: es handelt es sich in diesem Fall eben nicht um "illegal angelegt MTB-Trails", sondern um beschilderte, seit langem bestehende, naturnahe Wald- und Wanderwege (das allein macht ja schon die Aussage des Jäger/Försters fragwürdig)

Ob man diese Wanderwege dann a) nach der Holzernte wieder instand setzen sollte und ob das b) insgesamt gut für Wald und Boden ist, wenn dabei so massiv und mit so schwerem Gerät vorgegangen wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Frage a) könnte die Anfrage beim Forst, evtl. in Abstimmung mit dem zuständigen Wanderverein klären und das Thema b) sehe ich auch am besten bei der Bürgerinitiative Zukunft Stuttgarter Wald aufgehoben.

@Nightfly.666 und @McBaren
Die Sorge, dass die Bürgerinitiative das Thema zu naiv und waldromantisch angeht, kann ich gut nachvollziehen, aber wenn man sich mal mit denen unterhält, kann man erkennen, dass die durchaus die Notwendigkeit einer funktionierenden Holzwirtschaft erkennen. Die stellen v.a. die Frage, ob der Stadtwald eines Ballungsraums, der doppelt und dreifach von diversen Naturschutz-Gebieten überlagert ist, geeignet für eine solche Form der Holzwirtschaft ist (zur Info: es handelt sich fast ohne Ausnahmen um Staats- und Stadtwald, nicht um Privatwald) oder ob Naherholung und Naturschutz in diesem Gebiet nicht stärker berücksichtigt werden sollten.

Diese Überlegungen Holwirtschaft vs. Naherholung vs. Naturschutz können für uns Biker gut oder schlecht ausgehen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns mit der Bürgerintiative vernetzen und auch in dem Waldbeirat vertreten sind, von dem die Rede ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre daher so oder so gut, wenn sich ein paar mehr Biker als bisher organisiert für die Interessen der Biker einsetzen würden, damit die Stimme der Biker mehr Gewicht erhält und man auch noch in weiteren 20 Jahren naturnahe MTB-Runden drehen kann, die nicht nur auf gebauten Strecken à la Woodpecker und Co stattfinden.

Gleichzeitig spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, dass diese beiden Wege "aufgeräumt" werden. So kann man z.B. Äste, die liegen geblieben sind, zur Seite räumen und sich dabei überlegen, ob man die eher nach links oder rechts räumt. Ganz zufällig können dabei sehr schöne Kurven-Kombinationen entstehen.

Und wenn man es positiv betrachten möchte, hinterlässt so eine Holzrückemaschine ja einen wunderbaren Singletrail der links und rechts von zwei Drainage-Rinnen gesäumt wird.

Den Rest erledigt die Zeit, die Begehung und Befahrung sowie die Vegetation.
 
@Nightfly.666 und @McBaren
Die nachvollziehbare Sorge, dass die Bürgerinitiative das Thema zu naiv und waldromantisch angeht, kann ich gut nachvollziehen, aber wenn man sich mal mit denen unterhält, kann man erkennen, dass die durchaus die Notwendigkeit einer funktionierenden Holzwirtschaft erkennen. Die stellen v.a. die Frage, ob der Stadtwald eines Ballungsraums, der doppelt und dreifach von diversen Naturschutz-Gebieten überlagert ist, geeignet für eine solche Form der Holzwirtschaft ist (zur Info: es handelt sich fast ohne Ausnahmen um Staats- und Stadtwald, nicht um Privatwald) oder ob Naherholung und Naturschutz in diesem Gebiet nicht stärker berücksichtigt werden sollten.

Diese Überlegungen Holwirtschaft vs. Naherholung vs. Naturschutz können für uns Biker gut oder schlecht ausgehen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns mit der Bürgerintiative vernetzen und auch in dem Waldbeirat vertreten sind, von dem die Rede ist.

Danke für die Info! Diese habe ich nicht gefunden, als ich auf Facebook darauf aufmerksam wurde.
 
Ich habe seit langem das Gefuehl, dass unser Staat von der freiheitlichen Demokratie zu einer DDR-2.0 mit der Staatsform eines 'automobilen Sozialismus' degeneriert ist.
Ja Ja, die DDR bestand aus der Mauer und innen drin saß die böse Stasi und hat alle unterdrückt.... was für ein Schwachsinn. Die Probleme die wir heute haben sind eben genau das Gegenteil von "Sozialismus": Alles wird Profitinteressen untergeordnet, wer nicht über großes Vermögen und somit Macht und Einfluss verfügt, hat nicht wirklich was zu melden. Die Wälder, sowie generell Grund und Boden gehören nicht der Allgemeinheit und es kann daher auch nicht demokratisch darüber bestimmt werden wer dort was darf, wie mit der Natur umgegangen wird etc., sondern von den Besitzern, bzw. Behörden die quasi keine Rechenschaft schuldig sind. Das nennt sich eben Kapitalismus und es gibt sogar noch weit schlimmere Folgen dieses Systems.
Verändert werden kann tatsächlich nur etwas, wenn das gemacht wird, was eigentlich die Grundlage des Sozialismus ist: Dass die Menschen für ihre Interessen eintreten, sich organisieren und sich gegen die durchsetzen die die Interessen der Allgemeinheit nur juckt wenn Wahlen anstehen.
Im Prinzip wurde das richtige ja auch schon gesagt: Trails wieder herstellen, gegebenenfalls neue anlegen und Initiativen unterstützen die versuchen auch politisch was zu erreichen, für unser Recht in der Natur Sport zu betreiben und gegen die Zerstörungen durch rücksichtslosen Holzschlag .

Den Trail von dem glaube ich die Rede ist (im Prinzip ein langer Trail von den Bärenseen bis ins Krumbachtal, mit nur ein paar Unterbrechungen über Waldwege), bin ich übrigens gestern erst gefahren. Das Stück das wirklich extrem zerstört war (es sah lange so aus, als ob dort irgendwelche Wahnsinnigen mit Panzern ein paar Stunden exzessiv gezielt den Wald zerstört hätten), ist zumindest wieder komplett auf dem Rad fahrbar, wenngleich von dem Trail an sich kaum noch was übrig ist. Das macht letztlich aber nur einen kleinen Teil des gesamten Trails aus.
 
(...) Die Probleme die wir heute haben sind eben genau das Gegenteil von "Sozialismus": (...)
Ja das glauben viele ... weiss ich schon. Die irren sich aber alle. Tut mir leid :aetsch:

Bringt aber nix ueber dieses Thema zu diskutieren, denn im Sozialismus wurde bekanntlich kein Wald abgeholzt :lol:
 
In Sasbachwalden funktioniert's, in Freiburg funktionert's und in Hegensberg auch. Verein gründen und anfragen. Vielleicht klappt es ja. Allerdings shapen die auch. Ist mit Zeit und Geld verbunden. Ist die Frage, ob man das will.
 
Hi Jungs.
Nicht nur ihr habt mit dem Forstamt zu kämpfen. Bei uns im Ruhrgebiet Essen Kettwig haben ein paar Jungs einen Mini Bikepark errichtet, der richtig Spass gemacht hat und von vielen Bikern genutzt wurde. Vor kurzem rückte eine Kompanie vom THW im Auftrag der Stadt an und hat das Gelände mit schwerem Gerät dem Erdboden gleich gemacht. Der Leitende sagte was von Versicherungsschutz Verletzungsgefahr blablabla - er macht auch nur was ihm aufgetragen wurde. Dann gehen die Kids eben halt wieder Handtaschen klauen.....
Der Wald war nicht zugemüllt und habe auch nie gehört das sich jemand ernsthaft verletzt hatte.
Mal schauen ob sich sich die Erbauer noch einmal an die Arbeit machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich verständlicherweise ärgerlich und tut mir für Euch leid aber ich bin immer froh, daß unsere illegalen Trails in B.W. in einem Nutzwald und nicht in einem Naturschutzgebiet o.ä. sind, somit leben wir mit den Forstarbeiten und sie "befreien" uns beim Biken ein wenig vor dem vorauseilenden schlechten Gewissen ;)

Schlechtes Gewissen brauchst du nicht haben. Auch in BW gibt es praktisch keine illegalen Trails. Illegal sind in der Regel nur Gebaute.
Die üblichen sind wie ingesamt in Deutschland im Normalfall nicht durch MTBler entstanden. So lange ein Weg als solcher erkennbar ist darf in Rest-Deutschland auch benutzt werden - leider außer in BW. Dem Besitzer des Grundstück steht es frei derartige wild entstandene Wege zu sperren oder zu re-naturieren. Dem Benutzer kann solange aber kein Vorwurf gemacht werden, oder eine Strafe auferlegt (außer Naturschutzgebiet)
Somit braucht man selbst im Naturschutzgebiet unter dem Aspekt "Zerstörung" kein schlechtes Gewissen zu haben. Nicht der Trail ist illegal nur per Gesetz das Befahren.
Aber bitte nicht Missverstehen - natürlich sollte man sich im Naturschutzgebiet trotzdem zurückhalten, denn es gibt genug andere Gründe wieso auch Fußgängern nur gestattet ist, ausgewiesene Wege zu benutzen. Aber Zerstören tut man nix.
 
Mein Beileid, die Ecke kann ich ja von Besuchen in der alten Heimat ganz gut. Ist aber wohl wie schon geschrieben Kollateralschaden der Holzwirtschaft. Im Grunde kann man ja dafür Verständnis haben, dass die das Holz aus dem Wald holen. Aber...
Ich frage mich ja immer wieder wieso man für 2 oder 3 Bäume gleich mit dem großen Gefährt ranmuss, ohne Harvester XXL geht es wohl nicht mehr. Bei uns hier im Ebersberger Forst und auch in anderen Wäldern passiert das auch öfters. Letztes Jahr haben sie ca. 300 Meter vom Wanderweg, also offiziell und ausgeschildert, zerstört. Mal sehen, ob das wieder gerichtet wird. Und an der Stelle ist Naturschutzgebiet.
Und es hätte auch andere Wege gegeben, um die paar Bäume abzufahren.
Da könnten die Förster auch mal drauf achten, dass man bei solchen Aktionen einigermaßen verhältnismäßig vorgeht.
 
https://www.stuttgarter-nachrichten...gel.d449df53-6db3-41c4-bb0c-e988b8a708cf.html

Man will in BW den Anteil der Wegstrecken für MTB unter Beobachtung von 2,5% auf 10% erhöhen.

Das war vor 6 Jahren. Und das ist dabei rausgekommen.
https://dimb.de/presse/presse-artikel/916-28112017-ausweisung-von-mountainbikestrecken-gescheitert

Deshalb muss zum einen die 2 Meter Regel weg. Wir sind da weiterhin am Thema dran. Die Widerstände sind hoch, aber es gibt durchaus auch Entwicklungen die in die richtige Richtung gehen.
Auf der anderen Seite haben wir um Ballungsräume auch eine Nachfrage nach gebauten MTB Strecken. Das hat nicht unbedingt mit der 2 Meter Regel zu tun. Auch in anderen Bundesländern kann man nicht einfach einen Trail anlegen, sondern das muss in Absprache mit dem Forst laufen.
Denn das Katz und Maus Spiel, zwischen zerstörten Trails und der immer wieder kehrenden Neuanlage, ist keine gute Lösung. Sie macht uns nur ein schlechtes image. Ich glaube es ist Zeit, dass Mountainbiker aus dem "Outlaw" Image rauskommen müssen.

Ich kann euch letztlich nur empfehlen euch einem Verein anzuschliessen damit ihr entsprechend Gehör findet. Wir können sagen, dass es in z.B. in Freiburg, Karlsruhe, Heidelberg und Heilbronn gute Fortschritte gibt, weil sich dort die Mountainbiker zu einem Verein zusammengefunden haben und in Kontakt zu den Forstbehörden sind. MTB Freiburg hat über 1000 Mitglieder. Da kann der Vorstand ganz anders argumentieren, als wenn er nur 50 Biker vertritt.

In Stuttgart ist bei den Behörden irgendwie der Wurm drin. Das sieht man ja auch an den ewigen Diskussionen bis der Woodpecker genehmigt war. Auf der anderen Seite sehe ich nicht, dass die Biker bislang bei euch bereit waren sich in grösserer Zahl zu organisieren.

Die DAV Sektion Schwaben ist aktuell sehr aktiv bei euch. Wir sind in Kontakt. Überlegt euch, ob ihr dort nicht eintretet und auch aktiv werden wollt.
 

Danke für die Erläuterung und den Einsatz seitens der DIMB - die Mogelpackung von dem damaligen Forstminister Bonde war und ist nun wirklich nicht die Lösung, sonst beschäftigen wir uns noch in weiteren 6 Jahren mit Genehmigungsverfahren für einzelne Ausnahmen. Die Freigabe der bestehenden Waldwege für Radfahrer sollte die Regel sein und nicht die Ausnahme => Die 2-Meter-Regel muss weg!

Und das merkt man gerade dann wieder, wenn man sich für lokale MTB-Konzepte engagiert, denn spätestens da kommt dann von den lokalen Behörden: "Wir können wegen der 2-Meter-Regel keine allgemeine Freigabe erteilen, das ist Landessache." (könnten sie schon, denn Ausnahmen von der 2-Meter-Regel sind durchaus möglich, auch für Flächen/Bezirke/Regionen. Und ein Schild an jedem Parkplatz "Hier sind Fußgänger und Radfahrer auf allen Wegen willkommen, aber bitte vertragt Euch!" à la Graubünden wäre eh das einfachste, aber das traut sich halt kaum einer oder sie wollen es eh nicht und schieben die 2mR nur vor...).

Auf der anderen Seite haben wir um Ballungsräume auch eine Nachfrage nach gebauten MTB Strecken.

Das stimmt sicher, aber bezeichnend in diesem konkreten Fall ist doch, dass die beiden hier betrauerten Wege ganz normale, naturnahe Wege waren. Keine illegal angelegte MTB-Strecken! Keine gebauten Sprünge oder Anlieger, sondern einfach durch jahrzehntelange Begehung, Befahrung und Holzernte (sic!) geformte Wege, die eben trotzdem oder gerade deshalb auch für Biker sehr attraktiv zu fahren waren! Es braucht nicht immer und überall extra gebaute Strecken! In Stuttgart gibt es sehr viele solcher normalen Wege, die für Biker auch ohne Anlieger, Kicker und Co attraktiv sind.

Zusätzlich gibt es in Stuttgart natürlich schon auch noch ein paar gebaute Strecken, aber jetzt nur die zu legalisieren, wäre zu kurz gesprungen. Ich will doch nicht immer nur auf Schotter zu den immer gleichen Trails fahren, sondern von der Haustür aus in alle Himmelsrichtungen schöne und abwechslungsreiche Rundtouren durch den Wald fahren können. Wenn da dann ab und zu ein spezieller MTB-Trail mit Anliegern und vielleicht auch Sprüngen dabei ist - prima - aber das ist eben nicht alles. Nicht alle Biker gehören der Gravity-Fraktion an, geschätzte 80% der Biker in Stuttgart sind mehr oder weniger Trail-Tourenfahrer, die nicht nur Thrill, sondern auch Naturerlebenis suchen.

Wir sollten uns also nicht auf "legale Strecken extra für Biker" beschränken lassen, sondern weiterhin auch die Abschaffung der 2-Meter-Regel fordern.

Peace out. ;)
 
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Auf meiner Tour heute sah es auch nicht toll aus....
Dort waren mal echt sehr schöne Trails....
In dem Bild der Mitte sieht man ja noch die Wanderschilder aufm Boden.
 

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Auf der schönen Ostalb :hüpf:
Na ja darüber kann man jetzt streiten/diskutieren...
Weg war einmal im ganzen zwischen nem Meter und 1,50Meter breit grob.
Wie er jetzt aussieht,bzw wie lange es dauert bis er falls überhaupt mal wieder so wird...
 
Anhang anzeigen 839917 Anhang anzeigen 839918 Anhang anzeigen 839919 Auf meiner Tour heute sah es auch nicht toll aus....
Dort waren mal echt sehr schöne Trails....
In dem Bild der Mitte sieht man ja noch die Wanderschilder aufm Boden.

So sieht es bei uns im Taunus auch regelmäßig aus. Als Naturfreund kann man da eingentlich nur verzweifeln, weil es in der Bevölkerung kaum einen juckt. Wenn dann in der Presse gegen die Biker zu Felde gezogen wird, melden sich dann die "Umweltschützer" und hauen drauf.
Man muss es praktisch sehen: Wo Holz bemacht wird, bleibt i.d.R. viel "Baumaterial" liegen :aetsch:
 
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