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ich wollt' mich ja zurückhalten, aber wenn der Ball so elegant auf dem Elfmeterpunkt abgelegt wird........
Wer noch die eigenen Fingerchen bewegen mag, kann sich ja einmal im Netz die aktuellen Zahlen der WHO zur Entwicklung der Adipositas in Deutschland über die letzten Jahren anschauen. Da fragt man sich an Ostern doch, wer war zuerst da, Ei oder Huhn???????
Aber das erklärt dann wohl auch, warum die Stromlutscher ständig nach mehr Drehmoment am Mofa gieren.
was fürn Text und viele Behauptungen. Kurzgesagt: alle wären dick oder krank und fahren deshalb E-bike oder halt das schwache Geschlecht zum kompensieren von Kraft/Ausdauer.?.hmmh..ist das wirklich so. Ich seh das nicht so....60% der Männer sind übergewichtig. In der Altersgruppe ab 55 Jahren, sind 70% übergewichtig. Und dies trotz der neuerdings relativierten "altersangepassten" Messgrundlagen. So gilt ein 35 Jähriger mit einem BMI ab 25 als übergewichtig. Ein über 50 Jähriger gilt erst ab einem BMI ab 28 als übergewichtig.
Die Gründe für die Adipositas sind mehrschichtig. Bei jungen Menschen ist es in der Regel der familiäre Background, der aufgrund eines überwiegend bildungsfernen Hintergrundes die gesundheitlich gefährlichen Zusammenhänge nicht realisiert. In dieser Gruppe der Jugendlichen und jungen Menschen werden Pedelecs (so lange noch kein ausreichend großer und günstiger Gebrauchtmarkt besteht, der aktuell noch in weiter Ferne ist) allein schon aufgrund des enormen finanziellen Aufwandes, exotische Ausnahmen bleiben. Bei älteren Menschen ist es oft so, dass Diese in jungen Jahren schlank und/oder gar sportlich waren. Berufswahl (sitzende Tätigkeiten) und Familiengründung (kein Zeitfenster mehr für sich selbst) sorgen für einen Bewegungsmangel. Dieser, gepaart mit mangelnder Körperkontrolle sorgt für eine schleichende Gewichtszunahme. Wer mit 30 Jahren 68 Kg wiegt, und bis zu seinem 50sten Lebensjahr je 1% Gewicht pro Jahr zulegt - was erst mal recht wenig klingt - wiegt dann mit 50 Jahren 83 Kg. Das sind 15 Kg Gewichtszunahme. Diese Berechnung ist sehr moderat. Im Allgemeinen geht es viel schneller. Je mehr Jemand wiegt, je mehr nimmt er in der Masse zu, auch wenn es prozentual nur "wenig" ist. In dieser Gruppe entsteht aktuell recht schnell, recht stark der Wunsch nach einem Pedelec. Es erlaubt (die familiäre Situation hat sich in der Regel geändert, die berufliche Situation ist auch entspannter) dem nun adipösen, Herz-Kreislauf Geschädigtem und Gelenk-Erkranktem (durch Fehlernährung und Fehlbelastung) eine sanfte Rekonvaleszens des Bewegungsapparates und des Durchblutungssystems.
Ist in einer Paarbeziehung ein Partner bsp. adipös, oder sonstwie mit körperlichen Einschränkungen versehen, dann möchte Dieser gerne an der Freizeitgestaltung seines (mehr oder weniger) gesunden Parts teilhaben. Fährt letzterer ein MTB, so ist das E-MTB die adäquate Ergänzung. Auch der geschlechtliche Kräfteunterschied wird häufig dadurch egalisiert, indem (überwiegend) die Frau das MTPedelec nutzt. Das E-MTB bietet aktuell auch oft das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Ein E-Tourenrad von Kettler oder Kalkhoff kostet schnell um die 3.000€. Bereits für 4.000€ bekommt der (oft männliche Kunde, mit gesichertem, ausreichendem Einkommen) ein E-MTB, dass aufgrund der Bereifung und der längeren Federwege mit besseren Dämpfungseigenschaften, deutlich mehr Komfort bietet. Nebenbei wähnt man(n)/(cher) sich auch noch dem Image der "Sportlichkeit". Das ist jedoch kein Unterschied zu der Situation wie sie vor dem E-MTB war. Auch vor 10 Jahren wurden viele MTBs für teures Geld, lediglich auf Radwegen bei schönem Wetter zum nächsten Straßencafe chauffiert. Ein Schicksal, das auch etliche High-end-Rennräder heute noch teilen. Dem eingefleischtem MTBler kann - zumindest aus Imagegesichtspunkten - diese Entwicklung nur recht sein. Ein neues MTB kaufen heute vermehrt nur noch Leute, die es auch "artgerecht" nutzen. Wenn man dem Großteil der dem E-MTB negativ gegenüber eingestellten Forennutzern Glauben schenkt, dann trifft das wohl durch multiple Beobachtung und Erfahrung - insbesondere an Hotspots - so zu. Auf den Trails sind demnach, nahezu ausnahmslos MTBler. An den, über gute Fahrwege erreichbaren Hotspots hingegen nahezu ausnahmslos E-MTBler. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen. Jedoch ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch vermehrt fahrtechnisch versierte Fahrer/innen mit dem E-MTB auf den Trails sind. Es mag an wenigen Destinations - laut den Erzählungen hier - zu einer bedenklichen Zunahme an Bergradfahrern mit und ohne Tretunterstützung kommen, doch in der Fläche ändert sich nichts. Wer wochentags in den Mittelgebirgen mit dem (E-)MTB unterwegs ist, begenet seltenst einem "Kollegen". Und auch in alpinen Urlaubsregionen ist abseits der sommerlichen Ferienzeit die Begegnung mit anderen (E-)MTBlern oft auf die Sammelpunkte an Gondeln oder Hütten beschränkt. Ausgewiesene Destinations wie Sölden, Finale, Lenzerheide, Riva, Saalbach,etc. mal ausgenommen.
Das E-MTB mag im Einzelfalle die "Faulheit" fördern. In der Masse motiviert es, dass Menschen überhaupt mehr für ihre Gesundheit durch Bewegung und frische Luft tun. Die Alternativen sind ein Fußballabo bei Sky und Computerspiele. Die Frage nach Ei und Huhn stellt sich deshalb in dem Zusammenhang - E-MTB - nicht, da es hier um Alternativen, nicht um Abfolgen geht. Das Ei-Huhn "Problem" in Bezug auf die sich verbreitende Adipositas ist einfach durchschaubar. Ein Überangebot an hochkalorischer Nahrung in Verbindung mit zwangsweise (bei Menschen in Anführungsstrichen) eingeschränter motorischer Tätigkeit sorgt für eine Gewichtszunahme. Die Masttierhaltung ist das pervertierte Beispiel dafür. Der Europäer hat heute immer und überall sofort Zugriff auf sehr billige Nahrungsmittel. Die Komplexizität zwischen kurzfristiger Befriedigung des körpereigenen Belohnungssystems und den langfristigen gesundheitlichen Risiken, schließt der Mensch aus; der Eine beim Essen, der Andere beim Befahren riskanter Trails.
Verständnisfrage: Was sind Stromlutscher an einem Mofa? Eigentlich liefert die Lichtmaschine eines Mofas genug Strom für die vorhandenen Verbraucher.
https://m.faz.net/aktuell/technik-m...-specialized-kann-nicht-liefern-16138061.htmlDas läuft so gut, die brauchen gar nicht mehr voll arbeiten ...
Da fehlt der MTB-Bezug.
Wir haben im Ort einen Flowtrail mit gut 200 Höhenmeter Gefälle. Es hat keinen Lift und keinen sinnvollen Shuttledienst. Ich kann es auch verstehen, wenn MTBiker, die gerne runter fahren, sich beim Hochfahren mit Motor unterstützen lassen, der Aufstieg ist teilweise recht steil.
Mein Arbeitsweg hat 400 HM und ich fahre ihn jeden Tag bio.
Uphill ist einfach nur eine Einstellungssache. Wenn man mit der falschen Einstellung an einen Berg geht dann macht es kein Spass.
Wenn man Uphill nur als notwendiges Übel beim Biken ansieht ist das falsch.
Uphill ist Teil des Gesammterlebnis Biken. Auch Trails hochfahren macht spass und ist teilweise auch technisch fordernder als downhill.
Wenn ich mit Kollegen hochpedaliere hat man Zeit zu quatschen, ist gesellig.
Bin ich alleine, geniesse ich die Natur und die Ruhe, komme zum Nachdenken kann abschalten.
Auch das Brennen in den Beinen sollte man positiv sehen. Ein steiler Anstieg der massiv in die Beine geht ist doch Top - Muskel Training. Andere zahlen ein haufen Kohle pro Monat um ihre Beine an den Mashinen zu trainieren, wir bekommen das kostenlos in schöner Umgebung.
Ich sehe keine schlechte Seite am Uphill die es auszugleichen gilt. Weshalb nimmt man sich ein Teil des Bikens weg?
Fährt er immer noch? ;-)Ich habe vor 3 Jahren einen (sportlichen, fitten) Kunden gefragt, wieso er sich ein e Mtb gekauft hat. Zur Info: Er fährt etwa zu 80% mit der schwächsten Eco Unterstützung und macht etwa 4000 - 6000 Kilometer im Jahr (aus dem Bosch Diagnosetool ausgelesen), nach seiner Aussage hauptsächlich im Gelände:
- Er lässt sich mit dem eBike schneller motivieren, nach Feierabend noch eine Runde zu fahren
- Er erweitert seinen Aktionsradius und lernt so neue Trails kennen
Das kann ich nachvollziehen.
Wir haben im Ort einen Flowtrail mit gut 200 Höhenmeter Gefälle. Es hat keinen Lift und keinen sinnvollen Shuttledienst. Ich kann es auch verstehen, wenn MTBiker, die gerne runter fahren, sich beim Hochfahren mit Motor unterstützen lassen, der Aufstieg ist teilweise recht steil.
Mein Arbeitsweg hat 400 HM und ich fahre ihn jeden Tag bio.
Uphill ist einfach nur eine Einstellungssache. Wenn man mit der falschen Einstellung an einen Berg geht dann macht es kein Spass.
Wenn man Uphill nur als notwendiges Übel beim Biken ansieht ist das falsch.
Uphill ist Teil des Gesammterlebnis Biken. Auch Trails hochfahren macht spass und ist teilweise auch technisch fordernder als downhill.
Wenn ich mit Kollegen hochpedaliere hat man Zeit zu quatschen, ist gesellig.
Bin ich alleine, geniesse ich die Natur und die Ruhe, komme zum Nachdenken kann abschalten.
Auch das Brennen in den Beinen sollte man positiv sehen. Ein steiler Anstieg der massiv in die Beine geht ist doch Top - Muskel Training. Andere zahlen ein haufen Kohle pro Monat um ihre Beine an den Mashinen zu trainieren, wir bekommen das kostenlos in schöner Umgebung.
Ich sehe keine schlechte Seite am Uphill die es auszugleichen gilt. Weshalb nimmt man sich ein Teil des Bikens weg?
Wenn ich einen Aktionsradius erweitern will, dann fahre ich auch mal woanders hin und starte von dort...lerne dadurch auch neue trails kennen.
die mühle mit dem verkorkst zweckentfremdeten servostellmotor war immer und wird wohl immer schwierig bleiben...dann noch der akku der streikt...immerhin funzt er wohl im auto,aber da hört man ja nix von der Geräuschentwicklung .. hoffentlich überhitzt er nie bei nem s8 bei 230 a d Autobahn
wie steht's ums skifahren...die wenigsten haben tourenski..liftfahren is doch eher üblich..vll kann man sich da dran( leider) orientierenFährt er immer noch? ;-)
Nee..im Ernst..ich find "nur" runter fahren und Lift hoch zB total öde. Ich bin kein guter Bergfahrer aber ich tu mir das gerne an und kann es nicht verstehen, dass man nicht mal 200m hoch schieben kann, wenn die Beine am Ende des Tages mal alle sind..könnte das aber mental eh nicht den ganzen Tag ertragen so ne downhillstrecke andauernd runterzuballern und hochzushutteln.
Wenn ich einen Aktionsradius erweitern will, dann fahre ich auch mal woanders hin und starte von dort...lerne dadurch auch neue trails kennen.
Es gibt sicherlich viele Argumente für ebikes aber die genannten kann ich nicht nachvollziehen..jedem das Seine. ;-)
Mit dem Auto... sehr Umweltfreundlich und regt man sich hier über den Sondermüll auf
Hmm, schon mal daran gedacht, dass er NICHT mit dem Auto fährt, oder anders gesagt: Wo steht das? Zeig mir mal die Passage. Ich mache es eben auch so. Allerdings nehme ich mir dann die Bahn und fahre in eine schöne Gegend, wo ich etwas ansehen will.
Immer diese Interpretationen von Dingen, die gar nicht da stehen. Schwachsinn.
ich fahre immer mit der Bahn oder nehm ein paar Leute mit in meinem Van! ;-)Mit dem Auto... sehr Umweltfreundlich und regt man sich hier über den Sondermüll auf
Da musst Du mal ins Ski-Forum schaun..hast Dich wohl verlaufen. Hier gehts um MTB..das ist das mit den Rädern unten dranwie steht's ums skifahren...die wenigsten haben tourenski..liftfahren is doch eher üblich..vll kann man sich da dran( leider) orientieren
Wenn schon 400hm Arbeitsweg hin und zurück einer Erwähnung wert ist, dann gute Nacht MTB....
...Zug ist natürlich total umweltfreundlich ...
Natürlich, du hast Recht, Auto ist viel umweltfreundlicher... Und dein benötigter Akku für dein eBike und die Energie dazu wächst auf Bäumen.
Wie kommst DU denn an ein anderes Ziel um dort mal Biken zu gehen? Mit dem Auto? Klar, jetzt wirst du schreiben, du fährst mit dem Bike hin. Wie viele Akkus nimmst du mit für sagen wir mal nur 100 km Anreise, von weiteren Strecken gar nicht zu reden? Aber ja, deine Eisdiele ist nicht so weit weg, die zwei Häuserblöcke schaffst du mit deinem Akku gerade noch, ohne vor Erschöpfung der getätigten Heldentat vom Motorrad zu fallen.
was los..bist skilift user?Da musst Du mal ins Ski-Forum schaun..hast Dich wohl verlaufen. Hier gehts um MTB..das ist das mit den Rädern unten dran