Ideensammlung zum Radverkehrswegeplan3.0 des BMVI

- Den Radwegen ein Anfang und ein Ende geben. Und zwar nicht durch Schilder "Radweg Ende, Radfahrer absteigen".
- Das Radwegeflickwerk vernetzen, so dass man darauf auch von A nach B kommt. Beispiel: Radweg an Landstraße, Ortschaft, Radweg endet auf dem Bürgersteig, meist auf der falschen Straßenseite.
- An Kreuzungen den Radfahrern Vorfahrt einräumen. (Istzustand Kreisverkehr: an jeder Spur muss der Radler warten usw.)
- die illegale Radwegbeschilderung entfernen, wo der Radweg nicht den baulichen Kriterien entspricht.
- Poller und Drängelgitter von der Radwegfahrbahn entfernen oder wenigsten polstern.
- Die Benutzungspflicht aufheben
 
@Speichennippel hat ja schon viel erwähnt.
Spontane Ergänzung:
- Bettelampeln abschaffen und Vorfahrt entsprechend der Autoregelung
- Radwegbreite mindestens 3m, auch bei Ein-Richtungs-Wegen, um auch überholen zu können
- Abschaffung der Schutzstreifen, vor allem im Dooring-Bereich
- Entfernung irreführender Straßenbemalungen, die den Radverkehr von der Straße weg auf Gehwege locken sollen
- Beläge, die auch ohne MTB befahrbar sind
- Radumwege (Zur Beschleunigung des Autoverkehrs) abschaffen
Und sicher noch vieles mehr.

Die Seite werde ich mir dann mal anschauen. Aber solche "Beteiligungen" machen mich immer etwas nervös. Am Ende heißt es dann, ihr wolltet es so, und keiner ist Schuld, wenn Murks rauskommt.
 
- Zebrastreifen auch für Radfahrer
vorallem beim Ende oder Seitenwechsel von einseitigen Radwegen

- Vorrang von Radwegen vor Feld- und Flurwegen, auch wenn die Radwege von der Fahrbahn erheblich abgesetzt sind.
 
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